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Organisieren Sie Ihre Selbstständigkeit …

Organisieren Sie Ihre Selbstständigkeit … … mit unserer Hilfe Beratungs – und Pflegenetzwerk Weser www.Beratung-Pflegenetzwerk.de. Gliederung. I. Ausgangslage II. Aktuelle Situation in Bremen III. Projektidee

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  1. Organisieren Sie IhreSelbstständigkeit … … mit unserer Hilfe Beratungs – und Pflegenetzwerk Weser www.Beratung-Pflegenetzwerk.de

  2. Gliederung I. Ausgangslage II. Aktuelle Situation in Bremen III. Projektidee IV. Umsetzung des Projektes V. Darstellung des Netzwerkes VI. Ausblick VII. Herausforderungen und Chancen 2009

  3. I. Ausgangslage • Pflegeweiterentwicklungsgesetz seit 1.7.08 in Kraft • Stärkung der ambulanten Versorgung • Pflegestützpunkte (§92c) und Pflegeberatung (§7a) sind gesetzlich neu hinzugefügt worden

  4. I. Ausgangslage Hauptaufgaben von Pflegestützpunkten: Professionelle Beratung Wohnortnahe Koordinierung, Bereitstellung und Vernetzung von ambulanten Dienstleistungen im Stadtteil Hauptaufgabe der Pflegeberatung: Ermittlungeines individuellen Hilfebedarfs

  5. II. Aktuelle Situation in Bremen • 8%; zweithöchste Zunahme der Pflegebedürftigkeit • 3,06%; eine der höchsten Pflegequoten (Statistisches Bundesamt, 2007)

  6. III. Projektidee: Beratungs- undPflegenetzwerk Weser • Umfassende Beratung für hilfebedürftige Menschen im häuslichen Umfeld • Bereitstellung eines vielfältigen Dienstleistungsangebotes • Vernetzung von verschiedenen Dienstleistungen in der Bremer Neustadt

  7. IV. Umsetzung des Projektes • Analysen: Markt, Angebot, gesetzliche Grundlagen • Konzepterstellung • Weiteres Vorgehen: • Aufbau des Netzwerkes • Erarbeitung eines Finanzierungsmodells • Marketingkonzept • Personalausstattung/Qualifizierung • Eröffnung: 1.7.08 5. Evaluationsplanung

  8. V. Ziele des Netzwerkes • Präventiv beraten – Ziel: besser informierte • Kunden • wirtschaftliche Ausschöpfung aller Ressourcen • innerhalb des Versorgungsprozesses • Optimierung einer bedarfsgerechten Versorgung • Kundenbindung durch qualitativ hochwertige • Beratung • Versorgungsbrüche minimieren • Steigerung der Versorgungsqualität und - • kontinuität

  9. V. Netzwerkpartner

  10. V. Die Vorteile für Kunden Zugang der Beratung Fester Ansprechpartner 24 Stunden Erreichbarkeit Qualitätsgeprüfte Dienstleistungen

  11. V. Vorteile für Leistungs-erbringer • Kundenbindung • Neuerschließung • Vermeidung von Doppelstrukturen

  12. VI. Ausblick • Erste Erfahrungen • Kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzeptes • Aktuell im Aufbau: • Lebensmittellieferservice • Schülerpool • Veranstaltungen • Erschließung neuer Felder

  13. VII. Chancen und Herausforderungen für 2009 Grundsätzliche Ziele: • Vermehrte Vernetzung im Stadtteil • Ausbau des gemeinwesenorientierten Ansatzes • Integration/Schnittstelle in einen Pflegestützpunkt

  14. VII. Chancen und Herausforderungen für 2009 Mögliche Felder: • Ausbau der zugehenden Beratung/ präventive Hausbesuche • Qualifizierung von ehrenamtlichen MA • Ausbau einer vernetzten EDV • Beteiligung an Quartierprojekten im Stadtteil Beispiel: neue Wohnangebote

  15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Beratungs- und Pflegenetzwerk Weser Leinestr. 2 28199 Bremen Tel. 0421 – 5967484 eMail: v.duenzelmann@beratung-pflegenetzwerk.de Web: www.beratung-pflegenetzwerk.de

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