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DEUTSCHOLYMPIADE

DEUTSCHOLYMPIADE. ICH BIN AUF. LANDESPHASE TÂRGU – JIU 2012. ”LEVEL 4” DIE STA DT DER KINDER @ Ein Roman von ANDREAS SCHLÜTER. P R O J E K T RUCKSACKBIBLIOTHEK. BEARBAITET VON : Prof. Andrea P ohl, Baia Mare Prof. Lumini ţ a Stoian, Piatra Neam ţ. C:>_ Steckbrief.

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Presentation Transcript


  1. DEUTSCHOLYMPIADE ICH BIN AUF LANDESPHASE TÂRGU – JIU 2012 ”LEVEL 4” DIE STADTDER KINDER @ Ein Roman von ANDREAS SCHLÜTER P R O J E K T RUCKSACKBIBLIOTHEK BEARBAITET VON: Prof. Andrea Pohl, Baia Mare Prof. LuminiţaStoian, Piatra Neamţ

  2. C:>_Steckbrief Name:Andreas SchlüterGeboren:23. Mai 1958 in Hamburg, demnach SternzeichenZwilling, Aszendent ebenfalls Zwilling. Wohnort:Hamburg und Mallorca (wo er meistens schreibt)Lieblingsfarbe:dunkelblauLieblingsessen:asiatisch (nicht chinesisch!) Hobbies:SchreibenBeruf:Schreiben Wunschberuf als Kind:Fernfahrer, Zauberer,Journalist Tatsächlicher beruflicher Werdegang:Abitur, Großhandelskaufmann, Kinder- und Jugendarbeit, Journalist, Autor. Verheiratet:Früher mal Kinder:Kristian, geboren 1983 Er mag nicht:Bürokratie, Gewalt und Suff.Richtig toll findet er:Zivilcourage, Rückgrat, Freundschaft, Selbstbewusstsein

  3. Antworten auf die meist gestellten Fragen, schwarz auf weiß,.................... 1. Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?Ich habe es einfach einmal ausprobiert. Ich hatte eine Grundidee: Wie wäre es wohl, wenn Kinder eine Zeitlang ohne Erwachsene wären? Dann habe ich einfach angefangen zu schreiben – immer, wenn ich Zeit und Lust dazu hatte, ein bisschen. So entstand mein erstes Buch: Level 4 – Die Stadt der Kinder.2. Woher nehmen Sie ihre Ideen?Viele Grundideen hole ich mir aus Zeitungen und Zeitschriften. Besonders bei den Computerthemen lese ich oft nach, was gerade der neueste Stand der Technik ist und entwickle das, was es schon gibt, immer ein bisschen in Gedanken weiter: Internet, Netzwerke, Roboter, Weltraumfahrt usw.Tageszeitungen lese ich immer von hinten nach vorne, denn auf den letzten Seiten unter „Vermischtes“ stehen meist die interessantesten Dinge.3. Wie lange brauchen Sie für ein Buch?Ich schreibe etwa 3-4 Monate an einem 240-Seiten-Kinderroman.4. Haben Sie manches aus den Büchern schon selbst erlebt?Nein, die Abenteuer sind alle ausgedacht.

  4. LEVEL 1 – MISSION 1 C:\>_ WAS KANN MAN MIT DEM COMPUTER MACHEN? Bilder vergrößern und verkleinern

  5. LEVEL 1 - MISSION 2Was passt zusammen?

  6. LEVEL 2 – MISSION 1Was hältst du vom Computer imKinderzimmer?

  7. LEVEL 2 – MISSION 2Umfrage zum ThemaComputerspiele 14 Jungen und 12 Mädchen einer 6. Klasse wurden nach ihren bevorzugten Computerspielen befragt. Die Ergebnisse wurden in folgendem Diagramm dargestellt. Mehrfachnennungen waren dabei möglich.

  8. LEVEL 2 – MISSION 2Umfrage zum ThemaComputerspiele 1. Worüber informiert dieses Diagramm? Kreuze an. • Es informiert über die Ergebnisse • eines Wettkampfes. • einer Abstimmung. • einer Befragung. • eines Versuches. 2. Wie viele der befragten Mädchen spielen amComputer Brettspiele? Kreuze an. • 3 ___________________________________ • 5 ___________________________________ • 7 ___________________________________ • 9 ___________________________________ 3. Im Text steht, dass Mehrfachnennungen möglichwaren. Was bedeutet das? Erkläre. 4. Ergänze den Lückentext! Es wurde eine Umfrage zum Thema bevorzugter Computerspiele durchgeführt. Daran nahmen 14 Jungen und ___ Mädchen einer 6. Klasse teil. Es wurde deutlich, dass Jungen Strategiespiele bevorzugen. Diese Spiele kreuzten ___ Jungen an. Die Mädchen dagegen spielen am häufigsten _______.

  9. A. Wie seht ihr die Leidenschaft für den Computer? Sammelt Argumente PRO und CONTRA B. Wie denken eure Eltern darüber? LEVEL 3 – MISSION 1

  10. LEVEL 3 – MISSION 2 a. Tehnick ist nichts für Mädchen.Was meint ihr dazu? Sie finden die technischen Begriffe zu schwierig. ...................................................................... ....................................................................... ...................................................................... ....................................................................... ....................................................................... b. Interessieren sich Mädchen wenigerdafür? Diskutiert darüber in der Gruppe!

  11. Level 4 - Die Stadt der Kinder • Die Stadt der Kinder ist für den 13 Jahre alten Computerfreak Ben das Spiel aller Spiele. • Bei einem seiner unzähligen Versuche, die letzte Spielebene - Level 4 - zu erreichen, verschwinden durch einen Programmfehler alle Erwachsenen - nicht nur im Spiel, sondern auch in Wirklichkeit. • Ben und seine Freunde Frank, Miriam und Jennifer versuchen möglichst viele Kinder zu organisieren, um die Stadt und damit sich selbst am Leben zu erhalten. Doch Kolja mit seiner Bande sieht ganz andere Chancen für sich in dem entstehenden Chaos. • Was er allerdings nicht weiß: Alles verläuft nach den Regeln des Computerspiels. • Das ist die Chance der Kinder.

  12. C:\>_Aufgabe 1 Welche Figuren lernst du in der Leseprobekennen?Schreibe vier Namen auf! 1. ____________________ 2. ____________________ 3. ____________________ 4. ____________________ C:\>_Aufgabe 2 Worum geht es in dem Buch? Kreuze an!DieKinder a. klären einen Computerdiebstahl auf. b. sind Teile eines Computerspiels. c. zerstören die Computer in der Stadt. d. entwickeln ein Computerspiel. C:\>_ Aufgabe 3 Im Buch wird eine Fantasiegeschichte erzählt. Woran erkennst du das? Erkläre! ____________________________________________________________________________________________________________________________ C:\>_ Aufgabe 4 Was hältst du vom Computerspielen? Begründe deine Antwort! Ich finde Computerspiele ............................... Ich denke, ....................................................... Ich meine, ....................................................... Ich bin der Meinung, ..................................... LEVEL 4 – MISSION 1

  13. Assoziogramm zum Thema...... ohne Verantwortung C:\>_ Eine Welt ohne Eltern

  14. Verantwortung der Kinder • Sie hatten..... • die Kranken aus dem Krankenhaus geholt; • sich ein Lebensmittellager angelegt; • einen großen Brand gelöscht; • über hundert Kinder in einem großen Hauptquartier zusammen gefasst, dafür gesorgt, dass jeder zu essen und zu trinken hatte; • die kleinen Kinder versorgt, getröstet und behütet; • sich sogar noch um die Tiere gekümmert. • Sie waren... • mit Kolja und seiner Bande fertiggeworden.

  15. SCHLUSSFOLGERUNGEN • Die Entscheidungen sind lebenswichtig; • Eine Paralelle mit der Wirklichkeit ziehen • Selbstidentität zu finden; • die eigenen Grenzen erfahren; • in Grenzsituationen handeln und vor einem kritischen Punkt den Mut zu haben die richtige Entscheidung zu treffen;

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