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Institut für Translationswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Lew Zybatow Multidimensionale Translation

Institut für Translationswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Lew Zybatow Multidimensionale Translation 9. Vorlesung Wohin gehört das literarische Übersetzen? 1. Original : Ihre beständigen Bildungsschnitzer hätten genügt. Sie sagte „Agonje“ statt „Todeskampf“,

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Institut für Translationswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Lew Zybatow Multidimensionale Translation

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  1. Institut für Translationswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Lew Zybatow Multidimensionale Translation 9. Vorlesung Wohin gehört das literarische Übersetzen? 1

  2. Original: Ihre beständigen Bildungsschnitzer hätten genügt. Sie sagte „Agonje“ statt „Todeskampf“, „insolvent“, wenn sie jemandem Frechheit zum Vorwurf machte. (...) Mit den liegenden Schneemassen, sagte sie, sei es „eine wahre Kapazität“. (Mann,Thomas, 2000: 411, Der Zauberberg) Übersetzung: Her perpetual malapropisms were quite enough. She said insolvent when she meant insolent. (Lowe-Porter, Helen, (1927)1999:298,Thomas Mann: The Magic Mountain) 2

  3. Das Charakteristikum der Translation ist nicht die Mimesis, sondern die Auferstehung eines Textems der Vergangenheit zur lebensvollen Zukunft durch eine Kreativität, die sich als Mitschöpfung der Welt versteht. (Vermeer 2003:241) 3

  4. 9.1. Bestandsaufnahme

  5. Nowadays, translation is understood in its broader sense as any transformation of a source language text into a target language text.”(Prunč 2003:29 – zit. n. EST Newsletter 2004:1) 5

  6. Ich betrachte die Skopostheorie als eine unter anderen möglichen Theorien. Dass ich sie bevorzuge, liegt daran, dass sie mir – bis zu einer noch ausstehenden Widerlegung – die fruchtbarste Theorie zu sein scheint. In dieser Hinsicht möchte ich Quine (1980, 54) anführen:‚[...] mehr als den Standpunkt der einen oder anderen Theorie – der besten, die wir jeweils aufbieten können – einzunehmen, können wir niemals erreichen.’ (Vermeer 1990: 22) 6

  7. „Der „Skopos“ bestimmt, was, wie etc. übersetzt/ gedol-metscht wird. ... Damit ist die Theorie allgemein, d.h., sie gilt für alle Fälle von Translation. ... Wie ein spezifisches Translat im gegebenen Einzelfall zustande kommt, kann die Skopostheorie natürlich nicht angeben. Mikrofeststellungen hierzu gehören wohl in verschiedene Disziplinen, z.B. die Gehirnforschung und die Psychologie und in eine (psycho-logische) Handlungstheorie – nach unserem Verständnis von Allgemeiner Translatologie aber nicht mehr in diese letztere Disziplin. Welche Beziehungen zwischen Ziel- und Ausgangstext bestehen, kann im nachhinein (!) u.a. von der Sprachwissen-schaft festgestellt werden.“ (s. Vermeer 1990:31f.) 7

  8. „Nicht mehr die Sprache stellt den primären Untersuchungsgegenstand der Translationswissen- schaft dar, sondern das Gesamtverhalten von Menschen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten.“ (Witte 2000:26) 8

  9. Gegenstand der Translationwissenschaft ist der komplexe Vorgang und das Ergebnis der professionellen Translation in all ihren Arten in ihrer ganzen Komplexität. (Zybatow – im Druck) 9

  10. 9.2. Wie kommen wir zu adäquaten Translationstheorien?

  11. Gebraucht wird ein Modell bzw. eine Theorie des Übersetzens, die die Wirklichkeit simuliert, die ein Abbild der Abläufe und Entwicklungen ist, die in Wirklichkeit stattfinden (können). Das würde sowohl das Selbstverständnis als auch das Fremdverständnis dieser Disziplin verändern. [...] Eine solche Theorie aber steht noch aus. (Salevsky 2002:255) 11

  12. Die drei grundlegenden Fragen, die jede Translationstheorie beantworten muss: 1. Wie versteht der Übersetzer/Dolmetscher den AT? 2. Wie übersetzt/dolmetscht er den Text aus der AS in die ZS? Welche Wissenssysteme werden für diese Tätigkeit aktiviert und was für einen Entwicklungsstand benötigen sie für ein erfolgreiches Ausführen der Translation? 3. Wie produziert der Übersetzer/Dolmetscher den ZT? (Zybatow 2004) 12

  13. In den achtziger Jahren [...] grenzte sich eine kleine Forschergruppe [...] gegen die linguistische Übersetzungsforschung ab und prokla- mierte eine Übersetzungswissenschaft eigener Art, die kraft einer eigenen Theorie und Methode die Unabhängigkeit als eigenständige Fachdisziplin behauptete. Inwieweit dies aus sprachwissenschaftlicher Sicht problematisch ist, hat sich im ersten Teil unserer Einführung gezeigt. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht erweist sich indes eine solche Abgrenzung als ebenso naiv wie katastrophal deshalb, weil unter Missachtung jeglicher literaturwissenschaftlicher Theoriebildung die spezifische Seins- und Funktionsweise literarischer Texte – originaler und übersetzter – unbeachtet bleibt; katastrophal deshalb, weil den Studierenden in institutionell eigenständigen Studiengängen für Übersetzen der übersetzerische Umgang mit literarischen Texten durch Banalitäten nahegebracht wird. (Greiner 2004:10) 13

  14. 9.2.1. Literarisches vs. nichtliterarisches Übersetzen Kriterien zur Abgrenzung von Fiktiv- und Sachtexten: 1. Das Kriterium der sozialen Sanktionen bzw. der praktischen Folgen Teilnahme bzw. Nichtteilnahme am Lesen von Literatur zieht in der Regel keine gesellschaftlichen Sanktionen nach sich. Auch dient ein Fiktivtext im Allgemeinen nicht als Anleitung zum praktischen Handeln. Für die Übersetzung bedeutet das, dass es zwar ärgerlich ist, wenn ein literarischer Text bis zur Unleserlichkeit daneben übersetzt ist oder wenn der Übersetzer selbstherrlich den Originaltext in der Übersetzung verändert, aber für den Leser in seiner alltäglichen Lebenspraxis hat das keine Folgen. Anders bei Sachtexten: Da Sachtexte Sachwissen und Handlungsanweisungen vermitteln, die im gesellschaftlichen Zusammenhang oder in unserer Lebens- praxis notwendig oder bedeutungsvoll sind, haben Teilnahme oder Nicht- Teilnahme an der Sachkommunikation, richtiges, ungenaues oder falsches Verstehen soziale Folgen. 14

  15. 2. Das Kriterium der Fiktionalität Der Fiktivtext stellt seine Welt im Text und durch den Text her. Er zeichnet sich durch immanente Sinnhaftigkeit aus. Den vom literarischen Text hergestellten Wirklichkeiten steht der Leser auf andere Weise gegenüber als den Inhalten von Sachtexten, die erst dadurch sinnvoll werden, dass sie sich auf Gegenstände und Sachverhalte außerhalb des Textes beziehen, oder anders gesagt, dass sie überprüfbar, verifizierbar sind. 15

  16. 3. Das Kriterium der Ästhetizität Literarische Texte werden unter ästhetischem Aspekt rezipiert, indem man sie auf der Basis der individuellen ästhetischen Kompetenz auf sprachlich-stilistische und ästhetische Normen bezieht, die sich literaturgeschichtlich und literatursprach- geschichtlich herausgebildet haben. Für die Sachtextübersetzung gilt die Forderung nach sprachlich- stilistischer Adäquatheit, die sich erstens auf grammatische Korrektheit und zweitens auf die Einhaltung der für die betreffen- den Texte geltenden sprachlich-stilistischen Gebrauchsnormen bezieht. (Koller 72004:273f.) 16

  17. 4. Primäre vs. sekundäre Strukturierung Literarische Texte sind Texte, die nicht allein und meist auch nicht in erster Linie durch den Gegenstand ihrer Aussage bestimmt sind, sondern durch die Art und Weise des Aussagens. Fiktivtexte unterscheiden sich von Sachtexten dadurch, dass sie nicht nur über eine (primäre) sprachliche Struktur verfügen, sondern darüber hinaus über eine sekundäre (formal-ästhetische) Strukturierung und eine fiktionale Interpretation. In einem Fiktivtext wird über der natürlichen Sprache noch ein sekundäres System aufgebaut und damit eine Umkodierung des Textes vorgenommen, die eine andere Interpretation des Textes verlangt als nur primär strukturierte Sachtexte. 17

  18. Das Schießgewehr schießt, das Spießmesser spießt. Bertolt Brecht „Mutter Courage“ 5 strukturelle Parallelen i syntaktisches Muster: Subjekt + intr. Verb ii Wortbildungstyp: Kompositum iii Vokalverteilung: 2 x „ie“; 2 x „e“ SchIEßgewehr schIEßt, SpIEßmesser spIEßT; gEwEhr; mEssEr iv analytische Prädikate in beiden (Teil)Sätzen: sie machen keine beliebige Aussage über das Subjekt, sondern erklären es v lexikalische Wiederholung: das Determinationsglied des Kompositums ist vom Verb abgeleitet und wiederholt somit die verbale Wurzel 18

  19. 5. Sprachverstehen vs. künstlerisch-ästhetische Rezeption Während bei der Rezeption von Sachtexten die sprachlichen Strukturen auf das konzeptuelle (begriffliche) System abgebildet werden, werden Fiktivtexte als Anweisungen zur Aktivierung des kognitiven Gesamtsystems rezipiert, das neben dem begriff- lichen auch das emotive, motivationale, rhythmische und ästhetische Subsystem umfasst. 19

  20. [A generalization might take the form of the following tentative hypothesis: that] [1] such writers who have accepted the status of a stranger and are happy with it [...] will tend to exert less authorial control over translations of their works and will be less inclined to set up aesthetic absolutes such as total formal or stylistic equivalence. These happy strangers will tend to grant their translators more freedom, and also more status. [2] On the other hand, expatriate writers who, for whatever reason, have not accepted their stanger’s status will tend to react more like Kundera, and treat their translators as potential threats to their identity. [3] Further, the views of writers who are not strangers at all, who remain within their original home cultures, might be expected to contrast with Kundera’s, along the same lines as the views of happy strangers. (Chesterman 2004:85) 20

  21. Der Satz „Der Zweck heiligt die Mittel.“ beinhaltet nichts anderes als die gefährliche Abspaltung des Begriffs der Zweckmäßigkeit (der Übersetzung) vom Begriff der Wahrheit [...] der Übersetzung. (W.Koller 2004:212) 21

  22. There might, after all, be quite different norms concerning repetitions in the two languages different threshold levels above which repetition does not easily tolerated. […] But for Kundera there are no different norms, it seems. What counts is the style personnale de l’auteur, not the style common. (Chesterman 2004:77) 22

  23. […] there is no recognition of any kind of descriptive universals of translation such as the well-known and widespread tendency of translators to reduce repetition, regardless of language or text-type. (Chesterman 2004:79) 23

  24. Ich glaube, Übersetzer sollen den Ehrgeiz haben, möglichst getreu zu übersetzen. [...] Generell empfiehlt es sich dort, wo ein Autor Worte wiederholt, diese Worte auch in der Übersetzung zu wiederholen. Darüber hinaus sollte Übersetzen nicht in dem Versuch gipfeln, einen Autor zu verbessern. Ein Übersetzer sollte sich seine literarische Originalität für seine eigenen literarischen Arbeiten aufheben. (Fried 1989:32) 24

  25. „La verdad es que [...] he quierido saber lo que sucedió hace mucho [...] a causa de mi matrimonio [...]. Desde que lo contraje (y es un verbo en desuso, pero muy gráfico y útil) empecé a tener toda suerte de presentimienos de desastre, de forma parecida a como cuando se contrae una enfermedad, de las que jamás se sabe con certidumbre cuándo uno podrá curarse.” (Marías 1996a, 17f) “Wenn ich [...] habe wissen wollen, was vor langer Zeit geschah, dann war der [...] Grund dafür meine Heirat [...]. Seit ich den Bund fürs Leben geschlossen habe (ein veralteter, aber sehranschau-licherund nützlicher Ausdruck), habe ich begonnen, im Vorgefühl aller möglichen Katastrophen zu leben, ähnlich wie jemand, der sich eine jener Krankheiten zuzieht, von denen man nicht mit Sicherheitweiß, wann man von ihnen geheilt werden kann.“ (Marías 1996b, 16f) 25

  26. Nowadays, translation is understood in its broader sense as any transformation of a source language text into a target language text.”(Prunč 2003:29 – zit. n. EST Newsletter 2004:1) 26

  27. Bob Dylan Wolf Biermann but I know the defendants better ´n you Die Angeklagten nämlich kenn ich besser and while you ´re busy prosecutin´ als ihr. Und während ihr und euresgleichen we ´re busy whistlin´ wie der Hund seine eigne Kotze schlingt cleanin´ up the courthouse und zur Hexenjagd, sweepin´ sweepin´ zum Krieg gegen Sänger Listenin´ listenin´ zur heiligen Dichterhatz winkin´ t´ one another das Tätärätää trompetet careful sind wir schon feste und fröhlich dabei careful der eine zwitschert, der andere singt your spot is comin´ up soon wir pfeifen – und gar nicht aufm letzten Loch! – (S. 85) wir misten ihn aus euern noblen Saustall das väterländische Kriegsgericht Wir Denk-Deserteure fegen, wir fegen und spitzen die Ohren wir zwinkern einander zu wie Ganoven Nehmt euch in acht, in Bälde wird Euch der Prozeß gemacht! Unterdessen Steht Euer Todes-Urteil längst fest: Ihr müsst mit der Schande weiterleben Und alles wird euch vergeben, jedoch nichts wird Euch jemals vergessen Kennt ihr die Höllen des Dante nicht die schrecklichen Terzetten?! Der deutsche Jude aus Paris Heinrich Heine hat euch da eingesperrt kein Geld und keine Macht der Welt auch ich kann euch nicht mehr retten (s. 46) 27

  28. „[Biermanns Buch] ist tatsächlich ein sensationell zusammengeschluderter Ramsch und Rotz. Ein professioneller Schaumschläger, der sich für nichts interessiert als für sich selbst, war Biermann schonimmer. Immerzu hatte er sich als den wahren Heine etikettiert und angepriesen; im Versuch, sich selbst auch noch als Besserdylan auszuschrein, erwiesen sich die längst manifesten medizinischen Ausmaße seines Zwergenwahns endgültig als irreversibel.“ Wiglaf Droste (2005:72) 29

  29. 9.3. Brauchen wir überhaupt Translationstheorien?

  30. Einheit der Wissenschaft Verfügungswissen: Wissen um Ursachen, Wirkungen, Mittel K Ö N N E N Orientierungswissen: Wissen um Zwecke, Ziele S O L L E N

  31. 9.4. Zusammenfassung Wir brauchen unterschiedliche Theorien für das Dolmetschen, das Fachübersetzen und das literarische Übersetzen. Das - bislang heimatlose – literarische Übersetzen gehört in die eigenständige Disziplin Translationswissenschaft, die für das literarische Übersetzen noch eine wissenschaftliche Theorie zu entwickeln und dieses als universitäres Fach zu etablieren die Aufgabe hat. 33

  32. 9.5. Fragen und Aufgaben • Welche 3 Grundfragen müssen empirisch fundierte explanative • Translationstheorien beantworten? • 2. Was ist nach Roman Jakobson die sekundäre Struktur als • Charakteristikum und Unterscheidungskriterium von • literarischen Texten im Vergleich zu Sachtexten? • Wohin gehört das literarische Übersetzen? • 34

  33. 9.6. Literatur Chesterman, Andrew (2004): Kundera’s sentence, in: House/Koller/Schubert (Hg.): Neue Perspektiven in derÜbersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Festschrift für Heidrun Gerzymisch-Arbogast zum 60. Geburtstag. Bochum, 73-86 Fried, Erich (1989): Festvortrag: Übersetzen oder Nachdichten? In: Nies/Glaap/ Gössmann (Hg.): Ist Literaturübersetzen lehrbar? BeiträgezurEröffnung des Studiengangs Literaturübersetzen an der Universität Düsseldorf. Tübingen, 29-44 Greiner, Norbert (2204): Übersetzung und Literaturwissenschaft. (=Grundlagen der Übersetzungsforschung, Bd.1) Jakobson, Roman (1972): Linguistik und Poetik, in: Ihwe, J. (Hg.): Literaturwis- senschaft und Linguistik, Bd.1. Frankfurt/M., 99-135 Koller, Werner (72004): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. 7., aktualisierte Aufl. 2004. Wiebelsheim (11979) Mittelstraß, Jürgen (1998): Die Häuser des Wissens. Wissenschaftstheoretische Studien. Frankfurt/M. Prunč, Erich (2004): Editorial „Quo vadis Translation Studies?“ In: EST Newsletter 25, 1 Salevsky, Heidemarie (2002): Translationswissenschaft. Ein Kompendium. Frankfurt/M. Vermeer, Hans J. (21990): Skopos und Translationsauftrag – Aufsätze. Heidelberg. Vermeer, Hans J. (2003) in: Schmitt, Peter A. / Nord, Britta (2003)(Hrsg.): Traducta Navis. Festschrift zum 60. Geburtstag von Christiane Nord. Tübingen: Staufenburg

  34. Witte, Heidrun (2000): Die Kulturkompetenz des Translators. Begriffliche Grundlegung und Didaktisierung. Tübingen. (= Studien zur Translation 9) Zybatow, Lew N. (2004a): Quo vadis, Translationswissenschaft? oder Auf der Suche nach kleinen und großen translatologischen Wahrheiten, in: Fleischmann/Schmitt/Wotjak (Hg.): Translationskompetenz. Tübingen, 287-308 Zybatow, Lew N. (2004b): Was sagt die Wissenschaft zur Wissenschaft zur Translationswissenschaft, in: Albrecht/Gerzymisch-Arbogast/ Rothfuß-Bastian (Hg.): Übersetzung – Translation – Traduction. Neue Forschungsfragen in der Diskussion. Festschrift für Werner Koller. Tübingen, 253-271 Zybatow, Lew N. (2004c): Some metatheorretical remarks on Translation Science, in: Zybatow, L. (Hg.) Translation in der globalen Welt und neue Wege in der Sprach- und Übersetzerausbildung. Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft II. Frankfurt/M.u.a., 3-18 Zybatow, Lew N. (im Druck): Translationswissenschaft: Gegenstand – Methodologie – Theoriebildung, in: Heine/ Schubert/Gerzymisch-Arbogast (Hg.): Text and Translation. Theory and Methodology of Translation. Jahrbuch  6, 2005/2006 Übersetzen undDolmetschen. Tübingen

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