1 / 19

V13 Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks reiner Stoffe

V13 Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks reiner Stoffe. Ramona Mettgen & Ann-Kathrin Galle. Gliederung. Was ist Dampf? Herleitung Clausius-Clapeyronsche Gleichung Herleitung Augustsche Dampfdruckformel Berechnung der molaren Verdampfungsenthalpie und der molaren Verdampfungsentropie

jenna
Download Presentation

V13 Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks reiner Stoffe

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. V13Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks reiner Stoffe Ramona Mettgen & Ann-Kathrin Galle

  2. Gliederung • Was ist Dampf? • Herleitung Clausius-Clapeyronsche Gleichung • Herleitung Augustsche Dampfdruckformel • Berechnung der molaren Verdampfungsenthalpie und der molaren Verdampfungsentropie • Versuchsaufbau • Durchführung und Auswertung • Literaturwerte • Phasendiagramm des Wassers

  3. Was ist Dampf? • gasförmige Phase eines Stoffes • Moleküle in einer Flüssigkeit bewegen sich und stoßen aneinander  Energieaustausch • genügend Energie führt zu Verlassen der flüssigen Phase • ebenso Rückkehr der Gasteilchen  DYNAMISCHES GLEICHGEWICHT

  4. Dampfdruck Dynamisches Gleichgewicht → Sättigungsdampfdruck ist erreicht Dampfdruck nimmt mit steigender Temperatur zu (Erhöhung der kin. Energie)  p = f(T)

  5. Clausius-Clapeyronsche Gleichung Gl=Gg dGl=dGg Freie Enthalpie G ist Zustandsfunktion Totales Differential ist gegeben

  6. Guggenheimsche Merkschema + S U V - - H A p G T + • In der Mitte steht die Zustandsgröße umgeben von ihren Variablen. → totales Differential ist gegeben • 2. Pfeile innerhalb: geben Vorzeichen der Differentialquotienten an (gegen: - ; mit: +) • 3. Doppelpfeile außen: Maxwell-Relationen

  7. + gesucht: S U V - - H A p G T +

  8. Fortsetzung Herleitung Clausius-Clapeyronsche Gleichung einsetzen in das totale Differential:

  9. Gibbs-Helmholtz: ∆G = ∆H - T∆S = 0 im Gleichgewicht einsetzen in: beschreibt jeden Phasenübergang  Clausius-Clapeyronsche Gleichung

  10. Augustsche Dampfdruckformel Drei Näherungen: 1. Vg>>Vl 2. Ideales Verhalten angenommen 3. DHverd temperaturunabhängig (im betrachteten Temperaturbereich) 

  11. Augustsche Dampfdruckformel -integrieren: y = m ∙ x + b  Geradengleichung

  12. molare Verdampfungsenthalpie  R=8,314 J/(mol∙K)

  13. molare Verdampfungsentropie Annahme p=1bar mit 

  14. Versuchsaufbau

  15. Versuchsauswertung

  16. Berechnungen

  17. Endergebnisse ∆Hverd.= 42,58 ± 2,18 kJ∙mol-1 ∆Sverd.= 114,72 ± 4,76 J∙mol-1∙K-1 Literaturwerte ∆Hverd.= 40,67 kJ∙mol-1 ∆Sverd.= 109,1 J∙mol-1∙K-1

  18. Phasendiagramm von Wasser

  19. Warum hat die Schmelzkurve eine negative Steigung? Clausius-Clapeyron-Gleichung beschreibt jeden Phasenübergang macht eine Aussage über die Steigung der Kurve T > 0 ∆H > 0 Die Dichte von Wasser erreicht bei 4°C ihr Maximum. → Dichte unter 0,01°C (Tripelpunkt) ist kleiner als am Tripelpunkt → Volumen nimmt bis 0,01 °C zu → ∆V ist negativ  negative Steigung der Schmelzkurve

More Related