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QUALITY POINT 18.03.2004

QUALITY POINT 18.03.2004. Testfallerstellung am Beispiel eines Depotverwaltungssystem für Wertpapiere K. Wießer-Buchholz, IT&More. Inhalte. 1. Überblick über das Testumfeld Erste Gehversuche mit einer standardisierten Testfallerstellung

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QUALITY POINT 18.03.2004

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  1. QUALITY POINT 18.03.2004 Testfallerstellung am Beispiel eines Depotverwaltungssystem für Wertpapiere K. Wießer-Buchholz, IT&More

  2. Inhalte 1 • Überblick über das Testumfeld • Erste Gehversuche mit einer standardisierten Testfallerstellung • Einfache Testfallerstellung kontra komplexe Testthemen • Beginn auf der grünen Wiese mit einem komplexen Test • Schaffen der Voraussetzungen für echte Regressionstests • Verbesserungen der standardisierten Testfallerstellung • Suche nach einer praktikablen Lösung, die Komplexität in den Griff zu bekommen • Versuch, Testfallerstellung, Soll-Ist-Vergleiche und Testprotokollierung unter einen Hut zu bringen • Was gibt es neben der Testfallerstellung noch an wichtigen Eckpunkten im Test?

  3. 2 Aufgaben einer Depotverwaltungs-Servicegesellschaft Kunden (Distributoren) Kunden (KAG‘s) Versicherungen Strukturvertriebe Finanzdienstleister Investmentgesellschaften Vermögenswirksame Leistungen Mandantenfähigkeit Fremdfondsverwahrung Umfangreiche Depotservices Betriebliche und Private Altersvorsorge Servicegesellschaft Korrespondenz Depotauskünfte Kunden (Depotinhaber) Depotverwaltungssystem als Kernsystem der Servicegesellschaft Auftragsbearbeitung Ordern von Fondsanteilen, Wertpapierabrechnungen, Kurse Wertpapierbeschaffung Ämter/Behörden KAG 1 KAG 2 KAG 3 KAG n

  4. 3 Erste Gehversuche mit einer standardisierten Testfallerstellung • Start des Tests vor Einführung des Systems (erstmaliger Test der gesamten Applikation) • Definition einer Funktionsstruktur als Basis einer Testgliederung • Starke Anlehnung an Client, nicht an Verarbeitungsfunktionen • Je Testfunktion (vorwiegend Clientfunktion) Vorlage für • Testfall (beinhaltet nur verbale, weniger formale Dokumentation des Testfalls und des erwarteten Ergebnisses) • Testanweisung (Komposition von Testfällen in eine Art Ablauf) • Testprotokoll (automatisch aus Testanweisung generierbar) • Eingabeblätter für automatisierten Clienttest (EXCEL-Tabelle mit allen Eingabedaten für den Client) • Verfahren für Clienttests ganz OK, ABER!!! • Die eigentlich zu testenden Funktionen waren nicht der Client sondern fachliche Themenkomplexe im Zusammenhang (Client und Server-Funktionen) -> Mit der Testdokumentation nicht mehr zu bewältigen

  5. 4 Versuch der Beherrschung komplexer Testthemen • Weg von der Funktionsstruktur hin zu einer themenorientierten Gliederung • Grafische Darstellung (S. 7) • Testkomponenten als Definition der Testabdeckung • Testkomponenten als Basis der Testüberwachung (Stand des Tests)wird hier nicht veröffentlicht! • Einführung besserer methodischer Ansätze • Festlegen von Testdimensionen • Entwickeln von Äquivalenzklassen • Formulieren der Testfälle aus den Äquivalenzklassen • Festlegen der Testdaten (Testbasisbezug) • Testablauf beschreiben • Entwicklung einer neuen Testdokumentation anhand eines neu zu entwickelnden Regressionstest

  6. 5 Die neue Testfallerstellungsvorlage ist da! Wie geht’s weiter? • Als Ergebnis des neuen Regressionstests Tagesende entsteht eine Vorlage für eine Testfalldokumentation • Übernahme für andere Regressionstests erfolgreich eingeführt keine Veröffentlichung möglich! Auf Anfrage können Beispiele gegeben werden • Verbesserungen an der Testfalldokumentation • Automatisierte Auswertungen auf Basis der Daten in der Testfalldoku (Depotnummern, Auftragsdatum, ...) • Einsatz von EXCEL-Auswertungen per ODBC auf Testdatenbank • Damit ist ein schneller Soll-Ist-Vergleich möglich • Aktueller Stand: Erprobung im Test

  7. 6 Testfalldokumentation im Griff ;-) Was ist sonst noch wichtig? • Methodische und technische Voraussetzungen • Testbasis nah an Produktion (nur kleiner und mit neuen Konstellationen, die in der Produktion noch nicht vorhanden sein können), Testbasisdokumentation aktuell und vielfältig • Test mit produktiven Daten (Massentestumgebungen, Übernahme produktiver Daten in die Testbasis) • Einsatz von Testtools (SILKTEST für Aufbau spezifischer Testumgebungen, Erstellen von DTA-Dateien, Datenbankauswertungen, Soll-Ist-Vergleiche, Automatisierung von Abläufen) • Testumgebungsverwaltung, Sicherungskonzept • Fehlermanagement • Organisatorische Voraussetzungen • Ein eingespieltes Testteam, das sich an Standards orientiert und die Effektivität des Tests, aber auch die Testabdeckung nicht aus den Augen verliert

  8. 7 Überblick Testthemen APG (Ansparplan gesamt) AS (Alterssicherung) VV (Vermögensverwaltung) BAV (Betriebl. Altersvorsorge) PAV (Private Altersvorsorge) VL (Vermögenswirksame Leistungen) Stammdaten (Depoteröffnungen/-änderungen, Freistellungsaufträge) Geschäftsvorfälle, Stornierungen Wiedervorlagen Sperren Tagesende (Buchungen) Voraborder (Bestellvorausschau) Korrespondenz (Briefe, Auszüge, Bescheinigungen) Abstimmkreis (interne Kontenbuchhaltung) Multifonds (Wertpapierabrechnungen, Fondskursdifferenzen, Einkaufskonditionen) Spesen und Gebühren (Depotgebühr, Umsatzgebühren) KaE (kumulierte ausschüttungsgleiche Erträge ausl. Thes. Fonds) Vermögensgegenstände, Risikoklassen, Laufzeitfonds (Stammdaten, EA-Daten, Preise) Ertragsausschüttung Daten-pool Monatsende JSB (Jahressteuerbescheinigung) Jahresende

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