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Marktmacht Kultmarken

Marktmacht Kultmarken. Über die ökonomischen Wirkungen eines assoziativen Verbundes ökosozialer Wirtschaftseinheiten. Nachhaltig wachsen durch Kultmarkenvielfalt unter einem Dach. Gemeinschaftlich gewollter Wachstum spfad: [Sozial]Kapitalintensive Kultmarkenvielfalt.

jarah
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Presentation Transcript


  1. MarktmachtKultmarken Über die ökonomischen Wirkungen eines assoziativen Verbundes ökosozialer Wirtschaftseinheiten

  2. Nachhaltig wachsen durch Kultmarkenvielfalt unter einem Dach • Gemeinschaftlich gewollter Wachstumspfad: • [Sozial]Kapitalintensive Kultmarkenvielfalt Individualisierendes und Marktmacht zentrierendes Ausgangsszenario: [Finanz]Kapitalintensive Markenpräsenz Definitionen zu Kapitalformen siehe Pierre Bourdieu Hinsichtlich „Vielfalt“ vgl. „Assoziationen“ von Rudolf Steiner

  3. Kulturkapitalismus • Keine Firma kann es sich heute mehr leisten, ein Produkt einfach so auf den Markt zu werfen. Das moderne Unternehmen ist ein Kulturunternehmen; der zeitgenössische Kapitalismus, nach einem Wort des amerikanischen Trendforschers Jeremy Rifkin, ein „Kulturkapitalismus“. Robert Misik, Das Kult-Buch, Berlin: Aufbau, 2007, S 17

  4. Marktmacht Ausgangsszenario Damit die ausgleichenden Wirkungen einer gemeinschaftlich organisierten Dachmarke ebenso erfolgreich sein können gegenüber den grenzenlosen Interessen einzelner Machtapparate sind dafür ebenso gemeinsam anerkannte Regelungen erforderlich. Markenpräsenz Die Bestandssicherung des Waldes wird gewährleistet durch gesetzliche Regelungen auf übergeordneter Ebene.

  5. Empfehlungen • Je nach Attraktivität des gesamten Marktauftritts aller teilnehmenden Unternehmen und ökosozialen Organisationen im Rahmen der gemeinsamen Dachmarke werden die Empfehlungen zu einer nachhaltig besseren Position im formellen Wirtschaftskreislauf führen. • Tipp: Erfolgsdiskussion im Verdrängungswettbewerb

  6. VerTEILte Marktmacht Nachhaltig-innovative Marken unter einem Dach Markenpräsenz stärken einander und überstrahlen die individualisierenden

  7. VerTEILte Marktmacht Was einzelnen Initiativen nur ansatzweise gelingen kann wirkt im assoziativen Verbund unter einer gemeinsamen Dachmarke verstärkend und vieles wird dadurch erst ermöglicht. Wie zB Transparenz eines nachhaltigen Marktes oder bargeldloses Einkaufen ohne Kreditkarte. Mitgestaltungsrechte auf der Basis einer Social-Profit-Organisation ergänzen das „Angebot“sspektrum.

  8. oekosoziale Wirkungen Durch den attraktiven Marktauftritt können geringere Werbeausgaben als bisher dank EMPFEHLUNGEN in steigende Umsätze verwandelt werden und als Provisionen ökosoziale Wirkungen entfalten. Profit Nachhaltige Unternehmen €, $, ... SPE Social Profit Enterprises; nicht „gewinn“orientierte oekosoziale Organisationen Image Profit SPE Zielgruppenoekosozialmarkt.com Nachhaltig Konsumierende oder auch: nachhaltig Investierende – bilden die Grundlage des gesamten Wirkungsgeschehens 3 Konsum-Nutzenebenen:Produkt - Eigenvorsorge - Mitwelt Nachhaltig Konsumierende

  9. Interview Kurier: Ist der Zeitpunkt gut gewählt? In vielen Ländern Europas schlägt die Bio-Krise gerade voll durch. In Großbritannien ist der Markt für Bio-Gemüse um ein Fünftel zurückgegangen, der für Bio-Brot um die Hälfte. Martina Hörmer: In Österreich ist das deutlich anders – Ja! Natürlich hat ein Umsatzplus von sieben Prozent beim Bio-Gemüse. Und das liegt nicht zuletzt daran, dass „Bio“ hier von einer Marke getrieben wird, und von der Handelskette, die dahintersteht, Rewe hat 2500 Filialen in Österreich. In anderen Ländern gibt´s Bio nur in Fachläden, auf Märkten und auf dem Bauernhof. Kurier, 23. 10. 2009, S 12: „Wir sind keine Erziehungsanstalt“

  10. Assoziationen Das Wirtschaftsleben strebt darnach, sich aus seinen eigenen Kräften heraus unabhängig von Staatseinrichtungen, aber auch von staatlicher Denkweise zu gestalten. Es wird dies nur können, wenn sich, nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten, Assoziationen bilden, die aus Kreisen von Konsumenten, von Handeltreibenden und Produzenten sich zusammenschließen. Durch die Verhältnisse des Lebens wird der Umfang solcher Assoziationen sich von selbst regeln. Zu kleine Assoziationen würden zu kostspielig, zu große wirtschaftlich zu unübersichtlich arbeiten. Jede Assoziation wird zu der andern aus den Lebensbedürfnissen heraus den Weg zum geregelten Verkehr finden. zurück Definition Assoziationen Text aus: Rudolf Steiner, Die Kernpunkte der sozialen Frage, S 16

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