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Gleichgewicht

Gleichgewicht. Bezeichnet den ausgeglichenen Zustand eines Systems bzw. ein System mit vernachlässigbaren Schwankungen. Marktgleichgewicht nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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  1. Gleichgewicht Bezeichnet den ausgeglichenen Zustand eines Systems bzw. ein System mit vernachlässigbaren Schwankungen. Marktgleichgewicht nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist. Gleichgewichtsmenge, Gleichgewichtspreis

  2. Vorbehaltspreis S(p) Menge Angebot Angebotskurve maß, welche Menge eines Gutes der Verkäufer bei jedem möglichen Marktpreis anbieten wollte. Zu jedem Preis gehört die angebotene Menge des Gutes.

  3. Addition der individuellen Kurven: Nachfragekurven Angebotskurven Marktnachfragekurve Marktangebotskurve Marktgleichgewicht I. Annahmen: zahlreiche Konsumenten und zahlreiche unabhängige Anbieter eines Gutes, die die Preisen des Marktes nicht beeinflußen können Konkurrenzmarkt (vollkommenes Wettbewerb) Gleichgewichtspreis: die Nachfrage und das Angebot eines Gutes gleich sind, Schnittpunkt der Marktnachfragekurve und der Marktangebotskurve.

  4. Pareto-Effizienz Eine ökonomische Situation ist Pareto-effizient, wenn es keine Möglichkeit gibt, eine Person besser zu stellen, ohne irgendeine andere zu benachteiligen. Der Konkurrenzmarkt bestimmt eine Pareto-effiziente Ausbringung: bei q* der Preis, den jemand für den Kauf einer zusätzlichen Einheit des Gutes bezahlen will, gleich dem Preis ist, der jemandem für den Verkauf einer zusätzlichen Einheit gezahlt werden muß.

  5. p S(p) p’’ p” > p* p’ < p* S(p) > D(p) S(p) < D(p) p* D(p*)=S(p*) p’ D(p) q q* Marktgleichgewicht II. S(p): Angebotskurve D(p): Nachfragekurve p*: Gleichgewichtspreis q*: Gleichgewichtsmenge

  6. p p Nachfrage-kurve Angebots-kurve Angebots-kurve p* p* Nachfrage-kurve q* q q* q spezielle Marktgleichgewichte Bei einer vertikalen Angebotskurve wird p* nur durch die Nachfrage bestimmt. Bei einer horizontalen Angebotskurve wird p* nur durch das Angebot bestimmt.

  7. inverse Angebots- und Nachfragekurve Nachfrage- und Angebotskurven: normalerweise die optimalen Mengen als eine Funktion des verlangten Preises angeben D(p), S(p) inverse Nachfrage- und Angebotskurven: die messen den Preis, den jemand bereit ist zu zahlen, um eine bestimmte Menge eines Gutes zu erwerben PD(q), PS(q) Im Gleichgewicht: PS(q*)=PD(q*)

  8. p S p’ p* D’ D q* q’ q Verschiebung der Nachfrage- und Angebotskurve I. p S S’ p* p’ D q* q’ q Rechtsverschiebung der Nachfragekurve Rechtsverschiebung der Angebotskurve

  9. p D S’ D’ S p* q’ q* q Verschiebung der Nachfrage- und Angebotskurve II. Linksverschiebung der beiden Kurven mit dem gleichen Maß der Gleichgewichtspreis bleibt unverändert, nur die Menge verändert sich

  10. Steuern Zwei verschiedene Arten von Steuern: • Mengensteuern: t = der Betrag der Mengesteuer je Einheit τ = Steuersatz • Wertsteuern: Bei Einführung einer Steuer gibt es zwei verschiedene Preise: • der Preis den der Nachfrager zahlt • der Preis den der Anbieter anhält

  11. Mengensteuer I. Fall 1: Annahme: der Anbieter muß die Steuer zahlen • die angebotene Menge hängt vom Angebotspreis • die Nachfrage hängt vom Nachfragepreis Der Betrag, den der Anbieter erhält: Wenn dann

  12. Mengensteuer II. Fall 2: Annahme: der Nachfrager muß die Steuer zahlen Die Differenz zwischen der durch die Konsumenten gezahlten Summe und der Steuer ist egal mit der Summe, die der Anbieter bekommt.

  13. Angebots-preis Angebots-preis S’ D S D S D’ pd pd p* t p* ps ps Menge Menge Einführung einer Steuer t Fall 1: der Anbieter muß die Steuer bezahlen Fall 2: der Nachfrager muß die Steuer bezahlen

  14. Nachfrage-preis Nachfrage-preis p*+t p* p* p*-t Menge Menge Überwälzung einer Steuer Ist es möglich, ob der Anbieter die Steuer auf die Nachfragern überwälzen kann? (mit der Verschiebung der Angebotskurve) Fall 1: vollständig elastische Angebotskurve Die Kaufer werden die ganze Steuer bezahlen! Fall 2: vollständig unelastische Angebotskurve Die Verkäufer werden die ganze Steuer bezahlen!

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