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Dr. Volker Diffenhard Dipl. oec . Matthias Straub

Einführung Seminar Angewandtes Umweltmanagement WS 2009 20. Juli 2009. Dr. Volker Diffenhard Dipl. oec . Matthias Straub. Seminarablauf SS 2009. Ansprechpartner am Lehrstuhl. Volker Diffenhard Thema: 1, 2, 4, 5 , 7, 9 , 11, 16, 19, 20 volker.diffenhard@uni-hohenheim.de Matthias Straub

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Dr. Volker Diffenhard Dipl. oec . Matthias Straub

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  1. Einführung Seminar Angewandtes Umweltmanagement WS 2009 20. Juli 2009 Dr. Volker Diffenhard Dipl. oec. Matthias Straub

  2. Seminarablauf SS 2009

  3. Ansprechpartner am Lehrstuhl • Volker Diffenhard • Thema: 1, 2, 4, 5, 7, 9, 11, 16, 19, 20 • volker.diffenhard@uni-hohenheim.de • Matthias Straub • Thema: 3, 6, 8, 10, 12, 13, 14, 17, 18 • matthias.straub@uni-hohenheim.de

  4. Inhalte der Einführung • Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit • Literaturrecherche - nur eine kurze Einführung • Inhaltliche und graphische Aspekte der Seminararbeit • Worauf ich bei meiner Präsentation achten sollte

  5. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit • Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit • Richtiges Zitieren • Aufbau und Darstellung des Literaturverzeichnisses

  6. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Bausteine • Titelblatt • Inhaltsverzeichnis • Abbildungsverzeichnis • Tabellenverzeichnis • Abkürzungsverzeichnis • Textteil • Literaturverzeichnis (Zitierte Literatur) • Anhang, sofern nötig

  7. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Nummerierung • Das Deckblatt wird nicht nummeriert. • Die Verzeichnisse vor dem Textteil sind durchgehend mit römischen Ziffern zu nummerieren. • Der Textteil ist mit arabischen Ziffern zu versehen. • Literaturverzeichnis und Anhang sind ebenfalls durchgehend mit römischen Ziffern zu nummerieren. Die Nummerierung setzt die Seitenzahlen der Verzeichnisse vor dem Textteil fort.

  8. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Bausteine • Das Titelblatt enthält • Thema der Arbeit und eventuellen Untertitel • Name des Seminars, des Lehrstuhls und Professors • Name des Verfassers, Matrikelnummer, Adresse und Tel. Nr. • E-Mail-Adresse • Semester • Abgabetag • Das Titelblatt wird nicht nummeriert

  9. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Inhaltsverzeichnis • Überschriften sollten kurz und prägnant über den Inhalt des jeweiligen Kapitels informieren. • Ein themenfremder Leser sollte an Hand des Inhaltsverzeichnisses die wesentlichen Inhalte der Arbeit erkennen können. • Alle im Text vorkommenden Überschriften sind mit den entsprechenden Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis aufzuführen.

  10. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Struktur • Kapitel 1 stellt das Einleitungskapitel dar, in dem die Problemstellung, die Zielsetzung und der Gang der Arbeit dargestellt werden. (max. 1 Seite) • Das eigentliche Thema wird im Mittelteil behandelt (Kapitel 2-4). • Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem Ausblick bzw. Perspektiven (Kapitel 5).

  11. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Struktur • Jede Gliederungsebene muss mindestens zweiGliederungspunkte enthalten Beispiel: • 2 Abfallwirtschaft • 2.1 Abfall zur Verwertung • 2.2 Abfall zur Beseitigung

  12. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Tabellen/Abbildungen • Tabellen, Abbildungen und Schaubilder sind fortlaufend zu nummerieren. • Jede Tabelle und Abbildung ist mit einer kurzen, aber prägnanten Überschrift zu versehen. • Quellenangaben sind unterhalb einer Tabelle oder Abbildung einzufügen.

  13. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Tabellen/Abbildungen • Wenn möglich copy & paste vermeiden, Abbildungen selbst gestalten. • Abbildungen an die Ränder des Textes anpassen. • Tabellen und Abbildungen im Text zentrieren. • Abbildungen müssen wissenschaftlichen Charakter aufweisen, d.h. • keine Comiczeichnungen, • nicht zu bunt - schwarz/weiß ist in den meisten Fällen völlig ausreichend. • Ausnahme: Schaubilder mit Verlaufskurven oderTortenabbildungen.

  14. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Abkürzungsverzeichnis • Sobald Abkürzungen verwendet werden, muss ein Abkürzungsverzeichnis angelegt werden. • Alle Abkürzungen, die in der Arbeit verwendet werden, müssen in alphabetischer Reihenfolge und mit vollständiger Bezeichnung im Abkürzungsverzeichnis aufgeführt werden. • Dies gilt auch für Symbole und Variablen, in Schaubildern oder Formeln.

  15. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Textteil • Überschriften sollten mit Zeilenabstand 1,0 und linksbündig gestaltet werden. • Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung. • Silbentrennung ist zu verwenden. • Neudeutsch/Anglizismen wie „downgeloadet“ oder „gegoogelt“, sollten vermieden werden. • Es sollte auf einen wissenschaftlichen Schreibstil geachtet und Umgangssprache vermieden werden.

  16. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Fußnoten • In den Fußnoten erfolgen die Quellenangaben oder weiterführende, den eigentlichen Text ergänzende Hinweise. • Beispielsweise können Begrifflichkeiten sein, deren Erklärung im laufenden Text als störend empfunden werden würde, in den Fußnoten erklärt werden. • Jede Fußnote beginnt mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt. • Die Fußnoten fortlaufend nummerieren.

  17. Richtiges Zitieren • Sobald fremdes Gedankengut in die Arbeit eingebracht wird, muss dieses durch Quellenangaben kenntlich gemacht werden. • Was nicht mit Quellen nachgewiesen wird und keine eigenen Gedanken darstellt ist reine Behauptung. • Was nicht wissenschaftlich belegt ist, kann deshalb auch nicht gewertet werden.

  18. Richtiges Zitieren - Indirektes vs. direktes Zitat • Indirekte Zitate geben das fremde Gedankengut nicht wortwörtlich sondern inhaltlich und damit sinngemäß wieder. • Indirekte Zitate werden in den Fußnoten durch ein „Vgl.“ kenntlich gemacht.

  19. Richtiges Zitieren - Indirektes vs. direktes Zitat • Grundsatz: • Der Einsatz direkter Zitate sollte spärlich erfolgen. • Direkte Zitate nur bei wirklich prägnanten Textstellen verwenden. • Ein direktes Zitat muss auch als solches kenntlich gemacht werden. • Es beginnt und endet mit Anführungszeichen. • In den Fußnoten wird an den Anfang kein „Vgl.“ gestellt, wie etwa bei indirekten Zitaten.

  20. Richtiges Zitieren • Keine Fußnoten in Überschriften. • Kurzzitierweise verwenden • Falls mehrere Literaturquellen eines Autors aus dem selben Jahr verwendet werden, wird durchnummeriert beginnend bei a • Beispiel: • Vgl. Wöhe (2005a), S. 20. • Wöhe (2005b), S. 30.

  21. Richtiges Zitieren - Internetquellen • Vorsicht vor www.wikipedia.de • Wichtig: Jede Unterseite einer Internetquelle, muss im Literaturverzeichnis verzeichnet werden, so dass der Betreuer genau nachvollziehen kann, von welcher Seite der Inhalt entnommen wurde. • Keine URLs in den Fußnoten, ebenfalls Kurzzitierweise • Werden mehrere Unterseiten zitiert, so werden diese ebenfalls durchnummeriert beginnend mit a: Beispiel: • BMU (2006a) • Vgl. BMU (2006b)

  22. Richtiges Zitieren • Falsch • [1] Vgl. http://www.krium.de/front_content.php?client=7&lang=7&idcat=45. • [2] Vgl. http://www.krium.de/front_content.php?client=7&lang=7&idcat=44. • Richtig • [1] Vgl. Krium (2005a). • [2] Vgl. Krium (2005b).

  23. Aufbau und Darstellung des Literaturverzeichnisses • Alle Autoren, die Sie in Ihren Fußnoten aufführen, müssen im Literaturverzeichnis enthalten sein. Aber auch nur die! • Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch zu gestalten gemäß den Nachnamen der Autoren oder der veröffentlichenden Institution. • Darstellung: siehe „Anleitung zur Gestaltungwissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl fürUmweltmanagement“ und Masterdokument unter www.umho.uni-hohenheim.de

  24. Aufbau und Darstellung des Literaturverzeichnisses • Kann kein Verfasser/Hrsg. oder kein Jahr angegeben werden, so ist dies durch die Angabe o.V. bzw. o.J. kenntlich zu machen. • Grundsatz: selbst eine Internetseite hat einen Herausgeber! • Niemals: o.V. (o.J.)!

  25. Aufbau und Darstellung des Literaturverzeichnisses The SIGMA Project (2003): The SIGMA Guidelines. Pdf-Dokument, http://www.projectsigma.com/Guidelines/SigmaGuidelines.pdf, zugegriffen am 25.04.2005 um 13:10 Uhr. Thielemann, Ulrich (2004): Diskursethik in der Orientierungskrise. Zum Theorie-Praxis-Verhältnis und zum Sinn der Diskursethik als einer Vernunftethik. In: Ulrich, Peter/Breuer, Markus (Hrsg.): Wirtschaftsethik im philosophischen Diskurs – Begründung und „Anwendung“ des praktischen Orientierungswissens. Würzburg: Könighausen & Neumann, S. 65-80. Tremmel, Jörg (2004): Generationengerechtigkeit – eine Ethik der Zukunft. In: Natur und Kultur, 5. Jg. (1), S. 45-64. Ulrich, Hans (1990): Unternehmungspolitik. 3. Aufl. Bern u.a.: Paul Haupt. Ulrich, Peter (2001): Integrative Wirtschaftsethik – Grundlagen einer lebens-dienlichen Ökonomie. 3. revidierte Aufl. Bern u. a.: Paul Haupt. Ulrich, Peter (2002): Der entzauberte Markt – Eine wirtschaftsethische Orientierung. Freiburg: Herder. Ulrich, Peter (2004a): Prinzipienkaskaden oder Graswurzelreflexion. Zum Praxisbezug der Integrativen Wirtschaftsethik. In: Ulrich, Peter/Breuer, Markus (Hrsg.): Wirtschaftsethik im philosophischen Diskurs – Begründung und „Anwendung“ des praktischen Orientierungswissens. Würzburg: Könighausen & Neumann, S. 127-142.

  26. Anhang • „Motto“ für den Anhang: • Alles, was für das unmittelbare Verständnis der Arbeit wichtig ist, gehört in den Textteil. • Alles, was für das weitere Verständnis der Arbeit als wichtig erachtet wird, kann in den Anhang genommen werden. • Der Anhang sollte in einem angemessenen Verhältnis zum Textteil stehen.

  27. Literaturrecherche - nur eine kurze Einführung • www.ub.uni-hohenheim.de • Datenbanken • E-Publikationen • www.ub.uni-tuebingen.de • Digitale Bibliothek • Tobias-db • Tobias-ezb • Tobias-lib

  28. Literaturrecherche - Ansatzpunkte www.ub.uni-hohenheim.de • Datenbanken • Wiso • Business Source Premier (und Econlit) • Legios • Lexis Nexis • Scopus • E-Publikationen • HBR • American Economic Review • ...

  29. Text 12-15 Seiten Arial 11 Zeilenabstand 1,5 Fußnoten Arial 9 Zeilenabstand 1,0 Überschriften Arial Zeilenabstand 1,0 Überschriften bei Abbildungen, Tabellen etc: Arial 11 Quellenangaben bei Abbildungen, Tabellen etc: Arial 9 Blocksatz Silbentrennung Erklärung zu Plagiaten Alle elektronischen Quellen auf CD Formalia im Überblick

  30. Inhaltliche und graphische Aspekte der Seminararbeit • Roter Faden • Kritische Analyse des Themas • Begründen weshalb etwas weggelassen wird • Kritische Reflexion der Literatur • Nicht zu viele (Unter-)Kapitel • Keine seitenlangen Listen • Mindestens eine Grafik, Abbildung, Tabelle etc. • Qualitativ hochwertige Grafiken • Grafiken in den Kontext einbinden • Einheitliche Schriftart

  31. Worauf ich in meiner Präsentation achten sollte • Der Vortrag meines Lebens! • Angemessener Präsentationsstil • Wissenschaftlichkeit des Inhalts • Eindeutigkeit/Unklarheiten des Inhalts • Farbe • Textmenge • Textanordnung • Illustrationen • Animationen • Folien-Anzahl • Diskussionskultur

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