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Europe adapts to climate change: Comparing national adaptation strategies

Europe adapts to climate change: Comparing national adaptation strategies. Ein Projekt der Partners for European Environmental Research (PEER) Dr. Moritz Reese Department Umwelt- und Planungsrecht. Überblick.

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Europe adapts to climate change: Comparing national adaptation strategies

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Presentation Transcript


  1. Europe adapts to climate change:Comparing national adaptation strategies Ein Projekt der Partners for European Environmental Research (PEER) Dr. Moritz Reese Department Umwelt- und Planungsrecht

  2. Überblick • Anpassung an den Klimawandel als gesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderung • Die nationalen Anpassungsstrategien als Gegenstand der PEER-Studie • Die Vergleichskriterien und wesentliche Ergebnisse • Bewertung des Projektergebnisses und Perspektiven

  3. Anpassung an den Klimawandelgesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderung Regionale Klimaveränderungen allg. Er-wärmung Trocken-heit Meeres-spiegel Hoch-wasser Extremwetter-ereignisse Natur Tourismus Wasservers. Küstenschutz Raument-wicklung Forst Agrar Böden Sektorale Betroffenheiten Transport

  4. Anpassung an den Klimawandelals gesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderung • Problemvielfalt • Kein einheitliches Ziel wie beim Klimaschutz • Überwiegend dezentrale Verantwortung • Hohe Unsicherheiten

  5. Die Anpassungsstrategien als Gegenstand der PEER-Vergleichsstudie

  6. Die untersuchten NAS - Grundzüge • Erste Orientierung über Anpassungsbedarf und -optionen sowie Prozessstrategien • Keine Implementationsplanung • Deutliche Unterschiede in Aufwand und Umfang • Teilweise mit sektoralen Akzenten

  7. Die bereichsübergreifenden Vergleichsfragen

  8. Motivating Factors • In allen Ländern eine Mischung aus verschiedenen Faktoren mit gewissen graduellen Bedeutungsunterschieden, • Wissenschaftliche Grundlagen über regionale Klimaveränderungen und -folgen z.T. sehr verschieden • Geringe Bedeutung von Kosten-Nutzen-Analysen

  9. Science-Policy-Nexus • Beträchtliche Unterschiede im bisherigen nationalen Forschungsaufwand, • Nationale Informations-, Koordinierungs- und Beratungseinrichtungen in DE, FI, FR, DE, SE, UK vorhanden, • Internationale Koordinierung und Austausch noch defizitär – Aufgabenfeld für PEER/UFZ?

  10. Communication & Awareness Raising • Informationsverbreitung und Bewusstseinsbildung durchgehend von hohem Stellenwert • Alle NAS-Staaten haben ein zentrales Internetportal für Anpassung eingerichtet • Alle NAS-Staaten haben inzwischen zuständige Verwaltungsstellen; über ein besonderes Kompetenzzentrum verfügen bisher DE und DK • UK-CIP Internet Tools als Benchmark (u.a. Adaptation Wizzard, Business Assessement Tool, Local Climate Impact Profile)

  11. Multilevel Governance • Alle NAS-Staaten sehen Anpassung als primär dezentrale Aufgabe und die Hauptaufgabe der nationalen Zentralverwaltungen in Koordinierung und Förderung. • Rollenverteilung im Übrigen ist stark von Einzelmaterie abhängig und dort nicht „anpassungsspezifisch“. • Bisher bestehen keine besonderen Formen/Verfahren der vertikalen Koordinierung

  12. Politikintegration • Einbeziehung von Stakeholdern und Ressorts überwiegend positiv • interministerielle Arbeitsgruppen als Integrations- motor auf Regierungsebene • Geringe Aufmerksamkeit auf Überwindung sektor- aler Widerstände in Implementationsphase • Aktivierende und koordinierende Funktion sektor- aler/regionaler Planungen unterbelichtet

  13. Evaluation & Review • Nur in wenigen NAS ein Thema • Konkrete Revisions-Verpflichtungen und Fristen nur in DE und UK • Entwicklung von Zielen, Indikatoren und Monitoring- systemen, • Entwicklung von Compliance-Mechanismen

  14. Gesamtbewertung mit Blick auf weitere (Ökus) Forschung • Institutionelle Architektur der Anpassung – Vernetzung, Koordinierung in Forschung, Politik und Umsetzung, • Ziele, Indikatoren, Monitoringsysteme, • Planungsinstrumente, insb. Raumplanung, • Anpassungstools für Regionen, Verwaltungen, Unter- nehmen, • Stärkung des umweltrechtlichen Schutzes für vulnerable Schutzgüter.

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