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Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals

Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals. Die Qualifikation der Berater und Beraterinnen im Schulsport im Kompetenzbereich B3. Felix Pradel. Kompetenzebene A. Grundlegende Sach- und Vermittlungskompetenzen für alle Schwerpunkte Grundlagen der Schulsportentwicklung (A1)

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Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals

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Presentation Transcript


  1. Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals Die Qualifikation der Berater und Beraterinnen im Schulsport im Kompetenzbereich B3 Felix Pradel

  2. Kompetenzebene A • Grundlegende Sach- und Vermittlungskompetenzen für alle Schwerpunkte • Grundlagen der Schulsportentwicklung (A1) • Grundlagen der Information, Beratung und Fortbildung im Schulsport (A2)

  3. Kompetenzebene B • Grundlegende Sach- und Vermittlungskompetenzen in den obligatorischen Schwerpunkten • Stärkung des Schulsports (B1) • Qualitätsentwicklung im Schulsport (B2) • Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals (B3)

  4. Kompetenzebene C • Grundlegende Sach- und Vermittlungskompetenzen in den fakultativen Schwerpunkten/„Spezialgebiete“ • Sicherheits- und Gesundheitsförderung im Schulsport (C1) • Kompensatorischer Sport in der Schule (C2) • Bewegungsfreudige Gestaltung der Schulprogramme und des Schullebens (C3) • Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen (C4) • Talentsuche und Talentförderung in Zusammenarbeit von Schule und Verein/Verband (C5)

  5. Pilotveranstaltung Soest • Programmpunkte • Der Kompetenzbereich B3 • Technische Voraussetzungen • Struktur des Schulsportportals • Vorstellung ausgewählter Infofelder • Praktische Übung

  6. Der Kompetenzbereich B3 • Sachkompetenzen: • Inhaltliche und formale Erschließung des Schulsportportals und dessen Nutzung für die eigene Arbeit • Ausgestaltung des Schulsportportals • Vermittlungskompetenzen: • Erwerb spezifischer Vermittlungskompetenzen bezüglich des Schwerpunktes z.B.: Einsatz von Methoden der Strukturierung und Visualisierung von Zusammenhängen, Lernständen und Prozessen • Einsatz von Methoden der Präsentation von Informationen und Arbeitsergebnissen

  7. Inhalte und Kompetenzbereiche • Die Beauftragten für den Schulsport sollen die mediale Vernetzung mit anderen Schwerpunkten der Schulsportentwicklung und mit Trägern erkennen und in Fortbildungsveranstaltungen und Dienstbesprechungen verdeutlichen können, z.B.: • Zusammenhang von Bewegung, Spiel und Sport in der Schule (Leitidee der bewegungsfreudigen Schule) mit Schwerpunkten der Schulsportentwicklung • Vernetzung mit Trägern ( GUUV Rheinland, GUUV Westfalen-Lippe, BKK Westfalen) • Vernetzung mit regionalen Auftritten (Dezernate 49.2 der Bez.reg.) • Vernetzung mit Internetauftritten auf lokaler Ebene (z.B.: Ausschüsse für den Schulsport)

  8. Inhalte und Kompetenzbereiche • Die Beauftragten für den Schulsport sollen die Struktur des Schulsportportals durch eine Präsentation in Fortbildungsveranstaltungen und Dienstbesprechungen darstellen und erläutern können • Sitemap mit Infofeldern • Vernetzung mit regionalen Auftritten (Dez. 49.2 der Bez.reg), lokalen Auftritten (AFS) und Trägern • Standardfelder in regionalen und lokalen Auftritten • Datenbank von Sportunterricht com

  9. Inhalte und Kompetenzbereiche • Die Beauftragten für den Schulsport sollen effektive Strategien zur Informationsbeschaffung im Schulsportportal entwickeln, sich mit diesen Informationen auseinandersetzen und in Fortbildungsveranstaltungen erläutern können, z.B.: • verschiedene Unterrichtsvorhaben unter einer bestimmten Perspektive in sportunterricht com heraussuchen • Unterschiede zwischen einer schulsportlichen und sportlichen Leistung benennen und Dimensionen eines pädagogischen Leistungsverständnisses im Sportunterricht ermitteln • Überfachliche Aufgaben des Schulsports beschreiben

  10. Inhalte und Kompetenzbereiche • Die Beauftragten für den Schulsport sollenfachpolitische, rechtliche und fachpädagogische Grundlagen durch das Schulsportportal erschließen und in Informationsveranstaltungen, Beratungsgesprächen und Fortbildungsveranstaltungen darstellen und erläutern können, z.B.: • Bewegungsfreudige Schule • Leisten und Leistung im Sportunterricht • Mädchen und Jungen im Sportunterricht • Qualitätsoffensive • Stärkung des Schulsports

  11. Inhalte und Kompetenzbereiche • Die Beauftragten für den Schulsport sollenvorhandene Strukturen und Kontakte nutzen, neue Kommunikationsstrukturen mit Hilfe des Schulsportportals aufbauen sowie die erforderlichen Kompetenzen für konkrete Aufgaben und Problemstellungen in Fortbildungsveranstaltungen vermitteln können, z.B.: • Adressen- und Verteilerlisten erstellen und verwalten • E-mails und E-mail-Anhänge sicher verwalten, empfangen und versenden • Informationen für das Internet aufbereiten und gezielt weitergeben • Sich an Fachforen kompetent beteiligen

  12. Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals Die Nutzung des Schulsportportals für die eigene Arbeit - Informationsbeschaffung Felix Pradel

  13. Rundgang Schulsport in NRW • Die besuchten Stationen sind in der Datei Rundgang_Schulsport_in_NRW.doc mit den Internetadressen aufgelistet.

  14. Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals Technische Basisvoraussetzungen Felix Pradel

  15. Technische Basisvoraussetzungen • Erschließung • Sicherheitsmaßnahmen • Gezielte Nutzung des WWW zur Beschaffung von Information und Material • Ausgestaltung • Sicherer Email-Versand • Erstellen von Texten • Bilderfassung und -bearbeitung • Erstellen und Einsatz von Präsentationen • Entwurf von Tabellen • Gestaltung von Internetseiten

  16. Sicherheitsmaßnahmen • Viren, Würmer, Spyware und andere schädliche Programme • Einsatz und Konfiguration von Viren-Scanner, Firewall und Anti-Spyware • Regelmäßige Windows-Updates

  17. Recherche • Gezielte Nutzung des WWW zur Beschaffung von Information und Material • Portale • Webkataloge • Suchmaschinen • Foren • Lesezeichen und ihre Verwaltung

  18. Erschließung und Ausgestaltung des Schulsportportals Mitarbeit bei der Ausgestaltung Felix Pradel

  19. Standardfelder • Weitere Informationsfelder nach Bedarf ergänzen • Vernetzung horizontal durch überschaubare Struktur • Vernetzung vertikal durch sinnvolle Links

  20. Aufgaben der Berater(innen) • Zentral • Arbeitsgruppe Schulsportportal NRW • Redaktion und Gestaltung des Schulsportportals • Regional • Regionalbeauftragte mit Schwerpunkt „Erschließung und Ausgestaltung...“ • Weitergabe von Beiträgen an die Redaktion des Schulsportportals • Redaktion und Gestaltung des Schulsportauftritts der Bezirksregierung • Fortbildung der Beauftragten • Alle Berater(innen) auf regionaler Ebene • Weitergabe von Beiträgen für den regionalen Auftritt • Lokal • Berater(in) auf lokaler Ebene mit Schwerpunkt „Erschließung und Ausgestaltung...“ • Redaktion (und Gestaltung) der lokalen Schulsportseiten • Zusammenarbeit mit dem Regionalbeauftragten • Alle Berater(innen) auf lokaler Ebene • Weitergabe von Beiträgen für den lokalen Auftritt • Fortbildung der Sportlehrer(innen)

  21. Sicherer Email-Versand • Empfang und Versand über ein Mailprogramm (Outlook...) bzw. über Webmail (GMX...) • Regelmäßige Kontrolle aller Postfächer • Bestandteile einer Email (Adresse(n), aussagekräftiger Betreff, Text) • Empfangsbestätigung • Sichere Behandlung von Anhängen • Spam und Spam-Filter • Phishing-Mails

  22. Erstellen von Texten • Struktur eines Textdokuments • Dokument, Seite, Absatz, Wort, Zeichen • Grundregeln der Typografie, Gestaltung und Formatierung von Texten • Harte und weiche Formatierung • Strikte Trennung von Erfassung, Gestaltung und Ausgabe von Texten

  23. Bilderfassung und -bearbeitung • Bildformate • Dateigrößen • Komprimierung

  24. Erstellung und Einsatz von Präsentationen • Aufbau einer Präsentation • Folien-Master, Folien, Objekte auf Folien (Texte, Bilder, grafische Elemente...) • Animation von Folien und Objekten und deren sparsamer und zielorientierter Einsatz • Tipps für Einsatz und Vortrag

  25. Entwurf von Tabellen • Vorteile einer Tabellenkalkulation gegenüber einer Text-Tabelle • Arbeitsblatt, Spalte, Zeile, Zelle, Adresse, Bezüge • Vordergrund und Hintergrund, Texte, Zahlen und Formeln als Inhalte • Kein Missbrauch von Tabellen und Tabulatoren zu Formatierungszwecken in der Textverarbeitung

  26. Gestaltung von Internetseiten • Grundkenntnisse über HTML • Möglichkeiten der Seitenerstellung • HTML-Editoren • Software zur Erstellung und Verwaltung von Websites • Webseiten-Baukästen • CMS-Systeme • Barrierefreier Zugang

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