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Die offene Ganztagsschule an der Grundschule Kaukenberg

Die offene Ganztagsschule an der Grundschule Kaukenberg. Eckpunkte des Konzeptes im Überblick. Grundschule Kaukenberg, GGS Paderborn. 314 Schüler im Schuljahr 2003-2004 75 % Migranten Ägypten, Afghanistan, Albanien, Iran, Irak, Libanon, Polen, Russland,Türkei, Syrien u.a.

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Die offene Ganztagsschule an der Grundschule Kaukenberg

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Presentation Transcript


  1. Die offene Ganztagsschule an der Grundschule Kaukenberg Eckpunkte des Konzeptes im Überblick November 2003 – B. Maiwald

  2. Grundschule Kaukenberg, GGS Paderborn • 314 Schüler im Schuljahr 2003-2004 • 75 % Migranten Ägypten, Afghanistan, Albanien, Iran, Irak, Libanon, Polen, Russland,Türkei, Syrien u.a. • Deutsch als Zweitsprache • Verständnis von Schulpflicht und Erziehungsideale November 2003 – B. Maiwald

  3. Offene Ganztagsschulean der Grundschule Kaukenberg • bietet zur Zeit 50 Kindern eine verlässliche Betreuung • nach Schulschluss (11.30 h, 12.30 h,13.15 h) bis 16.00 Uhr • an schulfreien Tagen von 8 bis 16 Uhr • in Ferienzeiten (ausgenommen 3 Wochen im Sommer) November 2003 – B. Maiwald

  4. Die Betreuung in der offenen Ganztagsschule bietet • Mittagessen (2,10 €) • Hausaufgabenbetreuung • freie Spielzeiten unter Aufsicht • Musische Angebote November 2003 – B. Maiwald

  5. Die Kosten • sind einkommensabhängig gestaffelt • bis 12.271 € Jahresbrutto-E. – beitragsfrei • bis 24.542 € 20 € • bis 36.813 € 40 € • bis 49.084 € 60 € • bis 61.355 € 80 € • über 61.355 € 100 € monatlich • Geschwisterkinder sind frei November 2003 – B. Maiwald

  6. Stadt Paderborn • Rat beschließt Einrichtung – 24.07.2003 • Bildung einer Projektgruppe • Hort wird aufgelöst • Etat für Hort fließt in OGTS • ein Erzieher muss übernommen werden November 2003 – B. Maiwald

  7. Das Personalfür jede Gruppe November 2003 – B. Maiwald

  8. Das Personalfür zwei Gruppen • 2 Erzieher – 1 Vollzeitkraft, 1 Teilzeitkraft • 16 Wochenstunden Hausaufgabenbetreuung durch die Diakonie • 20 Wochenstunden Honorarkräfte zur Unterstützung der Erzieher • 18 Wochenstunden musische Angebote 8 Sport, 2 Musik, 2 Töpfern, 2 Theater, 2 Leseclub, 2 Bibel-AG November 2003 – B. Maiwald

  9. Zeit Gruppe 1 Gruppe 2 11.30 - 13.00 2. Erzieher 13.00 -14.00 Honorar- kraft Haus-auf- gaben- Hilfe Honorar-kraft Haus-auf- gaben- Hilfe 14.00 -15.00 Haus-auf- gaben- Hilfe Haus-auf- gaben- Hilfe 15.00 -16.00 1. Erzieher November 2003 – B. Maiwald

  10. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Do Freitag 14.00 – 15.00 Bibel-AG Musik Fußball Töpfern Theater- Werkstatt Tanz Sport & Spiel Ringen 15.00 - 16.00 LeseClub Musik Fußball Lese-Club Theater- Werkstatt Tanz Sport & Spiel Ringen Musische Angebote November 2003 – B. Maiwald

  11. Schule am Nachmittag • keine Lehrerstunden in der OGTS • AG´s der Schule am Nachmittag • AG-Angebote für alle Schüler (auch Schüler der OGTS) November 2003 – B. Maiwald

  12. Schulträger • Sachbearbeiterin koordiniert (mit Schulleiterin, freien Trägern, ...) • Arbeitsverträge(Erzieher, Honorarkräfte) • Kooperationsverträge(Kreissportbund, Musikschule, Kirchen, Diakonie, Caritas) • Gelder: Beantragung, Verwaltung (Sachmittel, ...) • Gebäude-Raum-Management • ..... November 2003 – B. Maiwald

  13. Schulleitung • rekrutiert Personal • verhandelt Preise • berät über Eignung von Angeboten • führt Koordinierungsgespräche • verhandelt Angebote zum Mittagessen .. • kontrolliert Abrechnungen • Stundenplanentwicklung • plant und moderiert Teamgespräche • .... November 2003 – B. Maiwald

  14. Die Eltern schätzen ... Berufs-tätigkeit November 2003 – B. Maiwald

  15. Unter-stützung .. ..Hausauf-gaben November 2003 – B. Maiwald

  16. deutsche Sprache verbessern November 2003 – B. Maiwald

  17. sinnvolle Beschäftigung unter Aufsicht November 2003 – B. Maiwald

  18. ... mein Kind muss nicht jeden Tag dort sein November 2003 – B. Maiwald

  19. Motive der Eltern • Berufstätigkeit beider Elternteile oder Alleinerziehender • Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung • deutsche Sprache • sinnvolle Gestaltung des Nachmittags unter Aufsicht • Freiwilligkeit der Teilnahme November 2003 – B. Maiwald

  20. Gelungen Eltern nehmen an Schüler fühlen sich wohl pädagogisch wertvolle Erweiterung des Schulprofils Machbarkeit im gegebenen finanziellen Rahmen Problematisch räuml. Notsituation Verzahnung mit Schule am Vormittag nicht alle Elternwünsche erfüllbar Planungszeiten nicht ausreichend Arbeitszeit- Erzieher Arbeitszeit- Schulleitung Vorläufige Bewertungder jetzigen Situation an unserer Schule November 2003 – B. Maiwald

  21. Ist-Zustand 2003: 75 Anmeldungen jetzt 30 Kinder auf der Warteliste Ende des Schuljahres scheiden 5 aus = 25 auf Warteliste Erwartung für 2004 25 Anmeldungen durch Schulanfänger dazu 25 aus der alten Warteliste = 50 Kinder auf der Warteliste Fazit: Bedarf für 4 Gruppen Prognosen November 2003 – B. Maiwald

  22. Visionen Platz für 100 Kinder in der offenen Ganztagsschule deckt den Bedarf entspricht etwa 30 % unserer Schüler November 2003 – B. Maiwald

  23. Visionen • die räumlichen Bedingungen für ca. 30% der Schüler schaffen • ein Raumkonzept erarbeiten • eine baldige Realisierung anstreben November 2003 – B. Maiwald

  24. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit November 2003 – B. Maiwald

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