1 / 12

BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept

BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept. SBBK Plenarversammlung 18. September 2013. Die BM Strategie. Förderung der BM wichtigster strategischer Schwerpunkt in der BKD Strategie im Bereich der Berufsbildung.

hien
Download Presentation

BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. BM Kampagne LuzernStrategisches Konzept SBBK Plenarversammlung 18. September 2013

  2. Die BM Strategie Förderung der BM wichtigster strategischer Schwerpunkt in der BKD Strategie im Bereich der Berufsbildung. • Image der BM als alternativer Zugang zur tertiären Ausbildung neben dem Gymnasium fördern • Marktanteil der BM in den nächsten Jahren merklich steigern • Die BM 1 («integriertes BM Modell») bei den Lehrbetrieben stärker positionieren

  3. BM Roadmap und Massnahmenübersicht

  4. BM Kampagne Ziele: Positionierung der BM «ohne Werbung» • Die Verbundpartner wurden von Anfang an miteinbezogen • In Interviews wurden Anliegen, Schwerpunktsetzungen, Argumente und Kritikpunkte zur BM erhoben • Daraus wurden Kernbotschaften und neue (!) Nutzenargumentarien erarbeitet und verdichtet • Promotoren tragen die Kernbotschaften im direkten Gespräch nach Aussen, sie werden mit Dialogformaten ausgestattet (z. B. Präsentationen, Flyer, BM Magazin) • Der Kanton Luzern koordiniert und «orchestriert» die Kommunikation der beteiligten Promotoren

  5. Von einem werblichen Kampagnenverständnis ... Ausgangspunkt Ziel Hauptaugenmerk auf Mittel Das (Bildungs-)Produkt Kanäle und Instrumente für die Ansprache von Ziel-gruppen Werbung Erfolg durch Steigerung der Bekanntheit, Imagebildung

  6. … zu einem stakeholderorientierten Kampagnenansatz Mittel Ziel Ausgangspunkt Hauptaugenmerk auf Die Partner auf dem Bildungs-markt (Betriebe/Unternehmen, Kanton Luzern, Verbände, Hochschulen) Tatsächliche Erwartungen und Bedürf-nisse der Anspruchs-gruppen Integrierter Dialog- und Kommunika-tionsansatz Nachhaltige Erfolgssicherung durch Zufrieden-stellen der Ziel- und Anspruchs-gruppen

  7. Strategischer Ansatz der Kampagne 08 02 03 01 04 05 06 07 • Dialog vor Information • Die Berufsmatura ist ein komplexes Bildungsange-bot. Sie kann nicht erfolg-reich über schriftliche oder werbliche Kommunikation vermarktet werden. Ihr Nutzen kann nur in direkten, persönlichen Gesprächen vermittelt werden. • Stärkung derPromotoren • Die wesentlichen Promoto-ren wie Eltern, Berufs-bildner, Lehrpersonen, Personalleiter, Wirtschafts-verbände und Hochschulen werden in ihrer Rolle und Kommunikation aktiv durch die Bereitstellung von Inhaltsformaten unterstützt und gestärkt. • Personifi-zierung • Die Information und Auf-klärung über die Vorteile der Berufsmatura soll über bekannte Persönlichkeiten mit hoher öffentlicher Wert-schätzung begleitet werden, die selbst über BM Erfah-rungen verfügen und BM Erfolgsgeschichten glaub-würdig erzählen können. • InternationaleVerständlichkeit • Die Berufsmaturawird fast ausschliesslich von Schwei-zerngewählt. FamilienmitMigrationshintergrund und Ex-Pat's kennen die Berufsmatura so gut wie gar nicht. Die internationaleVerständlichkeit des SchweizerBildungssystems muss verbessertwerden. • Frühzeitigkeitder Ansprache • Die Berufsmatura wird den Schülerinnen und Schülern zu spät vermittelt. Mit dem Start der Kampagne soll sie in den kommenden Jahren verstärkt ab der 5./6. Primarklasse sowie zu den Übertritten in Sek I / Sek II vorgestellt und diskutiert werden. • Neue Positionierung • Auffällig ist ein bisher sehr zurückhaltendes Leistungs-versprechen der Berufsma-turität. Die Berufsmatura erhöht das Sozialprestige und damit die gesellschaft-liche Wertschätzung praxis-naher Bildungswege. Sie stärkt das duale System als Ganzes. • NachhaltigePartnerschaft • Die Verbundpartnerschaft ist keine Marketingaktion, sondern eine langfristige Bildungspartnerschaft. Ziel ist die Steigerung der Hebelwirkung durch eine inhaltlich abgestimmte und koordinierte Kommunikation aller Verbundpartner. • NeueBegriffeund Sprache • Die aktuelleKommunikationistfachsprachlichausge-richtet. Siebeschreibt das System aus der eigenenPerspektive. Die KampagnewirdneueattraktiveBegriffekreieren und den Nutzen der Berufsmaturaaus der Perspektive der Zielgruppenformulieren. Folie 7

  8. Promotorenkonzept Fachpromotoren Beziehungs-promotoren Prozess-promotoren Berufsbildner Lehrmeister Personalleiter Berufsberater Hochschulen Berufsbildungszentren Mütter Väter Freundinnen Freunde Lehrerinnen/Lehrer Berufsberater Kammern Verbände

  9. Zwei Modelle der Verbundpartnerschaft Marketingaktion Bildungspartnerschaft • Integration der Verbundpartner in die Weiterentwicklung der Berufsmatura • Absender: Kanton Luzern, Wirtschafts-verbände, Betriebe und Unternehmen, Hochschulen • Aktive Förderung der Berufsmatura • Blaupause für andere Kantone in der Zentralschweiz und darüber hinaus • Mitgestaltung des Beirats der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung • Verbindlichkeit durch Letter ofIntent (LoI) • Unterstützung der Imagekampagne Berufsmatura des Kantons Luzern • Initiator und Absender Kanton Luzern • Unterstützung der Kampagnenziele durch Verbundpartner • Nutzung von Kommunikations-instrumenten der Partner im Rahmen der Kampagne • Mitarbeit im Beirat der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung • Persönliches Commitment Folie 9

  10. Perfektes Zusammenspiel der Partner ergibt den richtigen «Klang» Inhalte bestimmen die Kampagne und damit auch den Modus der Kommunikations-massnahmen (Dialog!) Ziele der BM Image-kampagne Der Kanton Luzern koordiniert und «orchestriert» die Kommunikation der beteiligten Partner und Einzelpersonen. So entsteht eine einheitliche Kommunikation, die die Positionierung der Berufsmatura positiv beeinflusst. Botschaften werden nach einem genau festgelegten Masterplan kommuniziert Personen tragen die Kernbotschaften im direkten Gespräch nach aussen

  11. Masterplan 1 2 3 • Strategie • Verbundpartnerschaft • Bildungspakt BM, Beirat, Letter ofIntent • Kernbotschaften • Nutzenargumentarien • Zielgruppen und Promotoren • Strategisches / Kreatives Konzept • Erstellung Inhalts- und Dialogformate: Präsentation, Flyer, Bildungsmagazin, BM-Portal, Video • Aufklärung starten • Ankündigungs-kommunikation • Medienkonferenz zum Kampagnenauftakt • Dialoge initiieren • Bildungsmesse ZEBI • Veranstaltungen der Verbundpartner • Rekrutierung und Einsatz BM Botschafter • Journalisten Hintergrund-Kreis • Begleitende Medienarbeit • Erfolgsbilanz/Ausblick • Medienkonferenz zum Kampagnenerfolg • Zukunftskonferenz BM Zentralschweiz • Erfolgsgeschichten • Publikation (z.B. Erfahrungsbericht) • Dankeschön-Aktion • Ausblick auf 2014/2015

  12. Ansprechpartner Dr. Daniel Preckel Leiter Schulische Bildung KANTON LUZERN Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Abteilung Schulische Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Tel. +41 41 228 52 79 Fax +41 41 228 67 61 daniel.preckel@lu.ch www.beruf.lu.ch www.facebook.com/beruf.lu

More Related