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Besuch vom DAAD Wir begrüßen Herrn X und Frau Y

Besuch vom DAAD Wir begrüßen Herrn X und Frau Y. LaSalle Beauvais gestern und heute Netzwerke Studiengänge und Ausbildungen Forschung Kampagne L.I.F.E ( Lasalle Institut for Earth) DAAD und LaSalle Beauvais. LaSalle Beauvais gestern und heute.

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Besuch vom DAAD Wir begrüßen Herrn X und Frau Y

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Presentation Transcript


  1. Besuchvom DAADWirbegrüßenHerrn X undFrau Y

  2. LaSalleBeauvais gestern und heute • Netzwerke • Studiengänge und Ausbildungen • Forschung • Kampagne L.I.F.E (Lasalle Institut for Earth) • DAAD und LaSalleBeauvais

  3. LaSalle Beauvais gesternundheute

  4. Schwerpunkt Lebenswissenschaften, Erde und Umwelt Produktion, Verarbeitung und Wertschöpfung aus landwirtschaftlichen un geologischen Ressourcen Ein Projekt und menschliche Werte, die aus dem Lebenswerk von Jean-Baptiste de La Salle (1651-1719) weitergegeben wurden • Kampf gegen die Armut durch Bildung • Sinn für Dienstleistung, Gerechtigkeits-, Engagement- und Respekt • « Zusammen und durch Zusammenschluss» • 1854 : Gründung des Landwirtschaftsinstitut von Beauvais • 2001 : Gründung des Studiengangs Ernährungswissenschaften und Gesundheit (CTI) • 2006 : Fusion ISAB + IGAL Geschichte

  5. BildungundForschungin 5 Abteilungen 90 forschendeDozenten, darunter 67% Doktoren 46 wissenschaftlicheMitarbeiter Sciences Agronomiques et Animales (Saga) Agrarwissenschaften und Nutztiere Sciences et Techniques Agro-Industrielles(Stai)Agrarindustrielle Wissenschaften und Technik Sciences de la Nutrition et Santé(Snes)Wissenschaften der Gesundheitsernährung Sciences Transversales de l’Ingénieur et Management (Stim) Management und Ingenieurwesen Géosciences GeosGeowissenschaften

  6. kurz Ingenieur der Agrarwissenschaften799 Studenten Ingenieur der Ernährung und Gesundheit 466 Studenten Ingenieur der Geologie467 Studenten

  7. Plan des Universitätsgeländes

  8. Strategischer Plan 2009-2015 • Nachhaltige Entwicklung • Differenzierung • Verdichtung Dynamik

  9. BekanntheitsgradvonLaSalle Beauvais : sehrgutbekannt » : 42 % * Quelle : Etude Occurrence septembre 2011 – Cœur de cible professionnelle et institutionnelle (hors lycéens et agriculteurs) WissenKnow-how, Lebensfreude Benehmen Hier zählt der Mensch. Unsere Erde verstehen lernen Warum nicht die Welt verändern? An Ihre Fragen gibt es immer eine Antwort. Politique de marque Wo wollen Sie wachsen? Kein Weg führt am Menschen vorbei Sie2 Werden Sie Sie selbst und noch besser. Das Wesentliche steckt in Ihnen

  10. Einige Zahlen • 250 Abschlüsse als Diplom-Ingenieur pro Jahr, 1 750 Studenten • 200 Angestellte, davon 90 forschende Dozenten • 300 freie Mitarbeiter und Referenten • 10 ha de Campus, 1 100 Zimmer - Unter Aufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Hochschulwesen - Mitglied der Konferenz des Grandes Ecoles En bref

  11. Netzwerke

  12. LaSalleBeauvais : weltweit vernetzt Internationaler Verband von LaSalleUniversities 70 Universitäten – 500 000 Studenten Ständiger Sitz in l’UNESCO

  13. IALU, wissenschaftliche Zusammenarbeit, Mobilität von Studenten und Lehrkräften • LaSalle Kolumbien • Universität von Bogota : Landwirtschaft • Utopia • LaSalle Brasilien • Lucas de Rio Verde : Landwirtschaft • Rio Janeiro / Manaus : Erdöl, Minen, Umwelt • Canoas : Ernährung und Gesundheit • LaSalle Philippinen • In Partnerschaft mit 7 Universitäten, Gründung eines Ernährungsinstituts (Produktion, Verarbeitung, Agribusiness, A&S)

  14. Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen • Regional : UTC, UPJV, URCA • National : Fesic, Catho de Paris, AgroParisTech, … • International : 30 aktive Kooperationsvereinbarungen • Partnerschaften mit Forschungs- und technischen Instituten • INRA, INSERM, BRGM, INERIS, … • LaSalleBeauvaisist Gründungsmitglied von 2 Interessengruppen: - Welt Interessengruppe« Industries et Agro-Ressourcen » - nationale Interessengruppe « CéréalesVallée » • 5 600 Ingenieure und Alumnis Les réseaux

  15. STUDIENGÄNGE UND AUSBILDUNGEN

  16. Umweltrisiken und Katastrophenmangement Agrarbedarf Naturrisiken Raumplanung Geotechnik Produktion Bergbau und Steinbrüche Verarbeitung Non food Sektoren und Tätigkeitsbereiche Erdöl- Gas Dienstleistungen Verschmutzung und Sanierung Agroalimentaire Biodiversität Vertrieb Wasser Medizin Gastronomie Pharmazie Kosmetik Ökotoxikologie

  17. Ausbildungen zum Master in 5 Jahren Aufnahme in das erste Jahr: 89% durch Abitur mit Prädikat Vom ersten Jahr an Auswahl des Fachrichtung • In der Mitte von Biowissenschaften, Geologie und Umwelttechnik. • Begegnung mit Komplexität, Wandel und Anpassung • Geistes- und Sozialwissenschaften finden Platz in der Ausbildung (CTI – Praxiserwerbungsunternehmen) Praxiserwerb in Unternehmen (14 bis 18 Monate Praktika). • Internationale Erfahrungen durch mindestens vier-monatige Auslandsaufenthalte, Beherrschung von 2 Fremdsprachen • Zwei Bildungswege « im Dualsystem » für die Fachrichtungen und Landwirtschaft und Gesundheit. • Vorbereitung einer Technikerausbildung in Geologie (3jährig– 30 verfügbare Plätze). SpezifischeGegebenheiten

  18. Studentenbetreuung • Systematische Betreuung der Studenten im 1. Jahr • Einsatz der Lehrkräfte • Betreuung der pädagogischen Aktivitäten und Unterstützung bei der Karriereplanung • Zusammenarbeit mit Unternehmen • 3 Verbesserungsgremien ( Feedback durch die Unternehmen, Vorschläge zur Studienverbesserung) für die jeweiligen Studiengänge.. • « Sehr gute Branchenkenntnisse » • « Fähigkeit zur Integration ins Unternehmen» • « Teamfähigkeit » • « Motivation » • Beteiligung an Lehrveranstaltungen, Foren, Bewerbungstrainings, Themen für Bachelor- und Masterarbeiten, …insbesondere in Verbindung mit Ehemaligen (Alumnis) • Ein Studienmanagement in Anlehnung an ein Unternehmensmanagement. EinigeBesonderheiten

  19. Lernumfeld sichengagieren die anderenundsichrespektieren Solidarität Verantwortungsbewußt sein Campus GeistigesKapital Das Leben aufdem Campus 8-18 Uhr// 18-8 Uhr 75 Vereine VeranstaltungenaufinternationalerEbenen: Ovalies UmfassendeAusbildung MenschlichesKapital Dipl. IngenieurLaSalle Beauvais

  20. Chancengleichheit am LaSalle • Studieren mit Handicap • Behinderung • Partnerschaft mit dem Unternehmen TOTAL, dessen finanzielle Unterstützung 350 000 € beträgt • 38 behinderte Studenten studieren am LasalleBeauvais • Programm PHARES : • « Das Studium über das Handicap hinaus erfolgreich absolvieren » • Soziale Öffnung • 25 % Stipendiaten MaßgeschneidertesProgramm

  21. Kenntnissspezialisierungsslehrgängeim 4. und 5. Jahr • ERNÄHRUNG UND GESUNDHEIT • Produktionsketten und Qualität der Lebensmittel • Prävention, gesundheitsbewusste Ernährung • Marketing, Kommunikation, Vertrieb • Kulinarisches Know-How • Marktkenntnisse • LANDWIRTSCHAFT • Agrarwissenschaft, Raum-und Landschaftsplanung • Agrar- und Ökosysteme, Boden und Wassernutzung • Tierproduktion • Lebensmittelindustrie • Marketing und Businessentwicklung • Management und Beratung • GEOLOGIE • Hydrogeologie et industrielle Risiken • Geotechnik und natürliche Risiken • Erdölgeologie • Meeresgeologie • Bergbau und Steinbrüche

  22. Neue Master Master MSAV Management de la SécuritéAlimentaire des Villes Managementsystem der Lebensmittelsicherheit in den Städten Beginn im September 2013 Master MAFA Management de l’Approvisionnement des FilièresAgricoles Managementsystem der Versorgung der landwirtschaftlichen Betriebe Beginn im Januar 2014 Master Plant Breeding Sélection végétale, amélioration des plantes et création variétale Pflanzenzucht Sortenverbesserung Erzeugung von neuen Pflanzen Beginn im September 2014

  23. Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt (Umfrage unter den Absolventen 2011, 87 % Antworten, CGE 2013) Berufstätigkeit 2012 nach einem Jahr: 95 % der Absolventen Agrarwissenschaft 2011 79 % der Absolventen Ernährung und Gesundheit 2011 86 % der Absolventen Geologie 2011

  24. FORSCHUNG

  25. 1 • 90 forschende Dozenten und 35 wissenschaftliche Mitarbeiter • Industrie, Landwirtschaft und Ressourcen • Bauernhof der Zukunft • Ernährung und Gesundheit • Forschungsteam EGEAL • Plattform der kulinarischen Praxis • Geologie • Plattform der Hydrogeologie Forschung Transversales Projekt Landwirtschaftliche Ressourcen /Ozon

  26. LandwirtschaftlicheRessourcen Dieser Schwerpunkt zielt auf die Diversifizierung der landwirtschaftlichen Produktion, Technik, Anwendung und Anpassung der Produktion. Dieser Schwerpunkt «landwirtschaftliche Ressourcen » kombiniert alle historische Kompetenzen von LaSalleBeauvais in Bezug auf die landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung und steht im Einklang mit den angestrebten Zwecken der Clusterstruktur « IAR (Industrie Agroressourcen) , zu deren Gründungsmitglied Lasalle gehört. Intensive Forschung 3 strategischeSchwerpunkte:

  27. Ernährung & Gesundheit Dieser Schwerpunkt zielt auf die Verbesserung der menschlichen und tierischen Ernährung, des Gesundheitsschutzes und auf dasVerständnis des Konsumentenverhaltens. Diese Forschung findet direkt Einfluss in die Ausbildungvon Kompetenzen und Wissensvermittlung im Studiengang«Ernährung und Gesundheit». Zudem erlaubt LaSalleBeauvais auf regionaler, nationaler undeuropäischer Ebene strukturelle Initiativen über Toxikologie einzuleiten. Intensive Forschung 3 strategischeSchwerpunkte:

  28. Geowissenschaften und Umwelt Dieser vor kurzem (2007) aus der Fusion IGAL/ISAB stammende Schwerpunkt stützt sich heute auf das dynamische Feld « Boden-Wasser, Erosion, Kompetenztransfer, Verschmutzung » und beeinflusst den Studiengang «Hydrogeologie und industrielle Gefahren » Schließlich ermöglicht dieser Schwerpunkteine verstärkere Zusammenarbeit mit anderen Universitäten (UPJV-URCA). Une recherche densifiée : 3 axes stratégiques

  29. 9 Forschungsplattformen • Agrarwissenschaft • Zell- und Molekularbiologie • Pflanzenbiotechnologie und - Pathologie • Analytische Chemie • Vorklinische Studien im Bereich Ernährung • Verfahrenstechnik • Geowissenschaften • Mikrobiologie • Kulinarik 2 experimentelle Agrarbetriebe Ferme du Bois (Beauvais-60) : • 200 h landwirtschaftliche Nutzfläche 32 ha von PEFC zertifiziertes Holz • 35 Milchkühe (Quota: 310 000 Liter) • Bienenstöcke, Melkroboter, Forstwirtschaft für die Ausbildung Ferme de Maurepas(Bézu La Forêt-27) : • 143 h landwirtschaftliche Nutzfläche und 2 ha großen Wald • 40 Charolais-Rinder (Fleisch) • Direktverkauf des Fleisches 3 technologische Säulen:Ozon, Mikrowellen, Methanogenese MaterielleMittelaufhöchsterQualität

  30. 38 Vollzeitstellen Forschung2011-2012 • 35 Veröffentlichungen pro Jahr • Investition von 1,9 Mio € 2010-2011; 2,2 Mio € 2011-2012 • Patentanmeldungen: 3 Patentanmeldungen, 2 laufendes Verfahren • Beteiligung an 5 europäischen Programmen La production scientifique

  31. Verbesserung von Lebens- und Futtermitteln • Forschungsgruppe EGEAL (UPSP 2007.05.137) « Expressionsmuster der Gene und epigenetische Regulation durch das Lebensmittel» • F& E • Versuche über Tiernahrung • Vorklinische Studien zur Ernährung • Verhaltensstudien der Tiere • … Aliments et Santé

  32. Produktion und Nutzung von Biomasse • Forschungsgruppe PICAR-T (Innovation, Wettbewerbsfähigkeit in Landwirtschaft und Raumordnung) • Forschungsgruppe im Aufbau • F&E • Feldexperimente • Untersuchung und Analyse der SPD/SDN surgrandescultures • Untersuchung und Analyse der Agrarforstsystemen • Überprüfung von Lösungen zur Methangasbildung • Kartographie der Böden • … Agro - Ressources

  33. Verteilung von Schadstoffen in der Umwelt • Forschungsgruppe HYDRISE « Hydrogeochemie et Wechselwirkungen zwischen Boden und Umwelt» • B2R (Bassin Wasserressourcen in natürlichen und künstliche Reservoiren) • F&E • Tone und Lehme bei Naturgefahren • Untersuchung der differenziellen Verdichtung von Erd- und Meeresböden (Bodenmechanik) • Geophysikalische und hydrogeologische Untersuchung • Sanierung • … Géosciences et Environnement

  34. Wissenschafts- und Industriepark • Gemeinsam nutzbare Plattform für Innovation • Technologische Struktur • Betreuen von Unternehmen • Startkapital-Fonds Raumenentwicklungl

  35. HOCHULAUSBILDUNGUND Lokale WirtchaftsentwicklungZusammen und durch Zusammenschluss

  36. Wirtschaftliche Auswirkungen • Schaffung von Arbeitsplätzen (1 Arbeitsstelle / 10 Studenten) • Investitionen in die lokale Wirtschaft (direkt und indirekt) Einflussfaktoren zur Sichtbarkeit • durch Kommunikation der Hochschulen (Frankreich und international) • durch Kommunikation der Studenten • Praktika in Unternehmen (Frankreich, international) Steigerung der Attraktivität / Raumdifferenzierung • Unternehmen (Forschung, Labor, Kompetenzen-Trennung • internationale Sichtbarkeit Imagepflege Hochschulausbildung / Ein Entwicklungskatalysator

  37. L.I.F.E.LaSalle Institute For Earth Kampagne für die Finanzierung durch Sponsoring Verwirklichung einer nachhaltigen Welt zum Dienst der Menschheit

  38. Eine wesentliche menschliche Aufgabe • Humanistische Bildung • Kampf gegen Armut durch Bildung • Zugang zu Wissen für alle Globale Sichtweise Den Menschen helfen bei den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: • Umweltprobleme anpacken und lösen • Verwirklichung einer nachhaltigen Welt zum Nutzen der Menschheit Zwei Ziele • Innovative Lösungen suchen, erfinden und entwickeln • Ingenieure ausbilden, die Vorreiter, pragmatisch und verantwortungsvoll sind Die Grundsätzevon L.I.F.E

  39. L.I.F.E., ein wichtiges und ehrgeiziges Projekt mit dem Fokus: • Entwicklung neuartiger Forschung durch den Einsatz internationaler Teams und bester Ausrüstung auf drei Gebieten: Wasser, Agrarressoucen und Ernährung / Gesundheit • Größtmögliche Verbreitung von Wissen und Know-How durch Forscher und Studenten. Eins strukturiertes Vorgehen • Gründung der gemeinnützigen Stiftung JB Gagne • Finanzgremium (Kontrolle und Management durch einen Stiftungsrat) • Ziel: 10 Mio Euro im Jahr 2015 Wissen, Know-HaowVerantwortungsvoll

  40. Agrarbetrieb von morgen Die Landwirtschaft von morgen gestalten Ernährung-Gesundheit Durch eine bewusste Ernährung die menschliche Gesundheit schützen Rés’eau « Wasser-Netz » Wertvolle Wasserressourcen erhalten Gleichberechtigter Zugang zum Studium Zugang zu höherer Bildung für alle erleichtern VorrangigeProjekte

  41. Agrarbetrieb der Zukunft Auf einem landwirtschaftlichen Testbetrieb werden neue Anbaumethoden ausprobiert, um mehr preisgünstiger, aber dennoch nachhaltig und umweltfreundlich zu produzieren. Ernährung und Gesundheit Unser Ehrgeiz ist der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, ihre Gesundheit besser zu schützen und chronischen Krankheiten vorzubeugen , die durch die heutigen Lebensbedingungen und den Anstieg der Lebenserwartung hervorgerufen werden (epigenetische Mechanismen….) Wasser‘netz Wasserressourcen erhalten: Eine hydrogeologische Plattform wird derzeit auf dem Campus installiert: 12 Bohrungen zur Untersuchung der Wasserqualität Zulassung zum Studium Erleichterter Zugang zu Bildung Bei LaSalleBeauvais sind 25% der Studenten Staatsstipendiaten. Übrigens vergibt LaSalle Leistungsstipendiaten. Im letzten Jahr erhielten 68 Studenten insgesamt 200 000€. Die Stiftung unterstützt ferner Studenten in finanzieller Notlage (40 000 € an 16 Studenten vergeben). VorrangigeProjekte

  42. Sponsoring durch Unternehmen Sponsoring in Form von Bargeldd: Zur Finanzierung der Stipendien der Studenten, (z. B. 5 000 € pro Jahr für die Dauer von 3 Jahren) Sponsoring von Sachleistungen: z. B. : Fensterspende durch einen Hersteller Sponsoring in Form von Kompetenzen: Zur Verfügungsstellung von Arbeitszeit Chaired’entreprise Alle Spenden sind in Höhe von 60% steuerlich absetzbar. Sponsoring durch privaten Einzelpersonen Einkommensteuer (zu 66% absetzbar) Vermögensteure (zu 75% absetzbar Spenden, Vermächtnis LIFE: Comment ?

  43. L.I.F.E.LaSalle Institute For Earth Und wenn Sie die Welt verändern könnten?

  44. XXXXXXundLaSalle Beauvais

  45. V.E.R.T 4 Arbeitsgruppen Wertschöpfung: Das Institut achtet auf nachhaltige Entwicklung. Vorbild im Bereich Ökologie: Reduzierung unseres ökologischen Fußabdruckes Soziale Verantwortung: Auf lasallianische Werte beruhend Soziokulturelle Öffnung Kenntnistransmission: Für ein Streben nach einer nachhaltigen Entwicklung, sensibilisieren, verpflichten und ausbilden CA Externe Partner Interne Konsultationsverfahren

  46. V.E.R.T - Kohlenstoffbilanz des Campus • - 4156 TEQ CO2 • - Die 2 größtenVerursachervonCO2Emissionen: • -Energie • -Transportmittel Im Juli 2010 voneinemspeziellenBetriebermittelt(Equinéo)

  47. V.E.R.T -Mobilität- • Zur Zeit • Vermittlung von Fahrrädern durch Com’Bike • Am 7.04.2011autofreier Tag • Webseite LasalleBeauvais für Mitfahrgelegenheiten von Oise Mobilité • Mobilität Nahverkehr mit Bussen in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Cabaro • Projekte • Ab dem 1. Jahr Anmeldung zur Mitfahrgelegenheit • Flotte von Leihfahrädern bei « Beauvélo » • Der Campus als Fußgängerzone

  48. V.E.R.T Radtour mit Beauvélo Der Hybridbus von Cabaro(erster in Frankreich Berittene Polizei und Bus Charly Elektrofahrräder (O2 Feel) Moderne Nutzung des Pferdes von Equiterra Mitfahrgemeinschaft Oise Mobilité L’ABIL, Inlineskatevon Beauvais

  49. V.E.R.T - Mülltrennung • Zur Zeit • VesenkteKontainer (Glas, Pappe/Papier, Kunstoff/Metall) • Trennung von Metall (Konservendosen) und Pappe im Restaurant • Allgemeine Papiertrennung auf dem Campus… • Getrennte Entsorgung von Druckerpatronen, Glühbirnen und Batterien – organisiert von einer studentischen Gruppe (Solidari’Terre) • Les projets • Kompostierung der Gemüseabfalls der Mensa • Kompostierung des Biomülls auf dem Campus (17 Tonnen pro Jahr)

  50. V.E.R.T -Biodiversität- Besonderheiten auf unserem Campus • Zur Zeit • Agro-Forstwirtschaft (Pflanzung von 3 200 Bäumen) • Untersuchung der Artenvielfalt auf dem Campus • Erstmals Plan zur Bewirtschaftung der Artenvielfalt (auf 10 Ha) • Projekte • Entfernung des Unterholz im September • Arbeitsgruppe à la CGE pourdécliner la SNB • Neue Vorschriften für den Landschaftsbau • Obstgärten und Sortensammlung

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