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GH Fachforum “Sanftanlasser”

GH Fachforum “Sanftanlasser”. Udo Berwald. Agenda. Einführung 20 min Film Demomodell ATS48 5 min Produktik Schneider Electric 5 min Workshop Wettbewerbsvergleich 45 min Zusammenfassung Workshop 10 min. Motor und Maschine.

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Presentation Transcript


  1. GH Fachforum “Sanftanlasser” Udo Berwald

  2. Agenda • Einführung 20 min • Film Demomodell ATS48 5 min • Produktik Schneider Electric 5 min • Workshop Wettbewerbsvergleich 45 min • Zusammenfassung Workshop 10 min

  3. Motor und Maschine • Seit über 100 Jahren ist der Drehstrommotor der meist genutzte elektrische Antrieb • Nachteile von direkt einschalten: • um bis zu 7-fach erhöhter Einschaltstrom gegenüber dem Nennstrom • bis zu 3-fach erhöhtes Drehmoment (schlagartige mechanische Belastung) • der hohe Einschaltstrom belastet die Netzversorgung und kann zu Spannungseinbrüchen führen • Stören von empfindlichen Verbrauchern

  4. Motoren starten - auf die richtige Methode kommt es an! • Direktanlauf • Drehstrommotor kleinerer und mittlerer Leistung • 3 Leiter zum Motor • Hohes Anlaufmoment • Hohe Stromspitze • Spannungseinbruch • Ein einfaches Schaltgerät • Flaschen kippen um (ruckartiges Anfahren) • Mechanische Belastung des Motors

  5. Motoren starten - auf die richtige Methode kommt es an! • Stern-Dreieck-Anlauf • 6 Leiter zum Motor • Reduziertes Anlaufmoment, 1/3 des Nennmomentes • Hohe Netzbelastung durch Stromspitze bei Umschaltung von Y auf ∆ • Hoher mechanischer Stress durch Momentensprung bei Umschaltung von Y auf ∆ • Viele wartungsintensive Schaltgeräte • Aufwändige Verdrahtung • Hobelmaschine, einfache Technik ohne weitere Auswertung oder Ankopplung per Kommunikationstechnik

  6. Motoren starten - auf die richtige Methode kommt es an! • Softstarter / Sanftanlasser 1phasig • 3 Leiter zum Motor • Variables Anlaufmoment • Keine Stromspitze • Keine Drehmomentstöße • Vernachlässigbarer Spannungseinbruch • Ein einfaches Schaltgerät • Wartungsfrei • Sicherer, sanfter Anlauf ohne Schläge für Motor und Maschine • Einfache Bewegung ohne Drehzahlveränderungen

  7. Motoren starten - auf die richtige Methode kommt es an! • Softstarter / Sanftanlasser 3 phasig • 3 Leiter zum Motor • Variables Anlaufmoment • Keine Stromspitze • Keine Drehmomentstöße • Vernachlässigbarer Spannungseinbruch • Ein einfaches Schaltgerät • Geführter Softstopp • Schutzfunktionen • Wartungsfrei • U.a. für Pumpen ohne Druckschläge

  8. Ausführungsvarianten von Softstartern • Softstarter für Standardaufgaben: • Haupteinsatzgebiet sind kleine bis mittlere Leistungen • Als Ersatz von Stern-Dreieck-Kombinationen • Verringerter Verdrahtungsaufwand • Geringerer Platzbedarf • Weniger mögliche Fehlerquellen • wartungsfrei • Für den ruckfreien Betrieb in der Anlaufphase • Optionaler Softstopp bietet Vorteile gegenüber der mechanischen Lösung

  9. Ausführungsvarianten von Softstartern • Softstarter für anspruchsvolle Aufgaben: • Der Leistungsbereich geht bis 1200 kW (Kompaktgeräte) • Spannungsebenen 200 / 400 / 500 / 690 Volt • Alle Geräte besitzen eine einstellbare Strombegrenzung zur Vermeidung von Stromspitzenbelastungen

  10. Wichtige Merkmale von Sanftanlassern • Motorschutzeinrichtungen (ggf. optional), • Überwachung- und Schutzeinrichtungen für Versorgungsnetz und Softstarter • Parametriereinrichtungen zur Optimierung des Anwendungsbereichs • Meldekontakte z. B. für: • Ansteuerung eines externen Überbrückungsschützes (Einsparung der Verlustleistung im Dauerbetrieb) • Betriebsmeldungen • Störmeldungen (z. B. Netz, Softstarter, Motor) • Kommunikation • Drehmomentregelung für besonders schwierige Anläufe

  11. Sanftanlasser- Familie Schneider Electric ALTISTART Funktionalität MultifunktionATS 48 KompaktATS 22 Optimiert ATS01 Leistung (bei 400V) 0,37 kW 7,5kW 15 kW 45kW 315 kW 710kW

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