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Start ins Bienenjahr Restaurant Sport Inn Baar, 07.03.2012 Zuger Kantonaler Imkerverein

Start ins Bienenjahr Restaurant Sport Inn Baar, 07.03.2012 Zuger Kantonaler Imkerverein Cyrill Arnet. Agenda. Ziele Situation im Frühling Startschuss Ausgangslage Einengen Verschiedene Erweiterungen Ablegerbildung Zusammenfassung. Ziele.

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Start ins Bienenjahr Restaurant Sport Inn Baar, 07.03.2012 Zuger Kantonaler Imkerverein

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Presentation Transcript


  1. Start ins Bienenjahr Restaurant Sport Inn Baar, 07.03.2012 Zuger Kantonaler Imkerverein Cyrill Arnet

  2. Agenda • Ziele • Situation im Frühling • Startschuss • Ausgangslage • Einengen • Verschiedene Erweiterungen • Ablegerbildung • Zusammenfassung

  3. Ziele • Eine Möglichkeit aufzeigen, wie die ersten Arbeiten erledigt werden können • Vermittlung einer bienenfreundlichen Betriebs-weise (wenig Störungen, Brutnest ist heilig) • Bautrieb und somit Schwarmträgheit fördern • Durch gezielte Massnahmen den Honigertrag steigern Jede Imkerin, jeder Imker versucht 2 – 3 Punkte aus der Präsentation in der Praxis umzusetzen.

  4. Situation im Frühling Startschuss: Startschuss ins Bienenjahr erfolgt mit den ersten Weidenkätzchen 20. März – 5. April

  5. Situation im Frühling Ausgangssituation vor dem Einengen: Brut alte Waben letztjährige Drohnenwaben Pollenwabe • falls DW noch i.O nicht an letzte Stelle setzen  feucht

  6. Einengen Pollen-/Futterwabe ritzen Baurahmen letztjährige oder neue DW • Brut kontrollieren • Futter schätzen • ev. nach Pollenwabe die erste Mittelwand einhängen • mit Kissen zudecken

  7. Einengen bildlich

  8. 1. Erweiterung Honigraum öffnen Baurahmen ausschneiden MW einsetzen • falls Baurahmen schon Maden besitzt  nicht ausschneiden sondern zweiter BR einsetzen • Honigwabe über BR für Jungvölker reservieren  verdrängtes Winterfutter

  9. 1. Erweiterung bildlich

  10. 2. Erweiterung HR mit ausgebauten und MW erweitern Baurahmen ausschneiden MW einsetzen • falls Baurahmen schon Maden besitzt  nicht ausschneiden sondern 2. BR einsetzen

  11. 2. Erweiterung bildlich

  12. 3. Erweiterung 2. HR mit ausgebauten Waben öffnen HMW einsetzen Baurahmen ausschneiden MW einsetzen • Honigwabe über dem Baurahmen als Startwabe des 2. Honigraumes benutzen

  13. 3. Erweiterung bildlich

  14. Ablegerbildung • Schöne Brutwabe suchen mit viel verdeckelter Brut und einigen wenigen Eier/ frisch gesprungenen Maden

  15. 4. Erweiterung 2. HR mit ausgebauten Waben und HMW erweitern HMW einsetzen Baurahmen ausschneiden MW einsetzen

  16. 4. Erweiterung bildlich

  17. 5. Erweiterung HMW einsetzen HMW einsetzen Baurahmen ausschneiden MW einsetzen 15 Waben eingesetzt

  18. Zusammenfassung • Erhöhte Bautätigkeit fördert die Leistungsbereitschaft des Volkes • Die Bautätigkeit trägt zur Schwarmträgheit bei • Der Brutkörper muss als Heiligtum betrachtet werden  wenig bis keine Störungen • Die Erweiterungen müssen jeweils auch den äusseren Umständen angepasst werden • Die Ablegerbildung kann in den normalen Arbeitsvorgang integriert werden

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