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Die Erprobungsstufe

Die Erprobungsstufe. ihr Aufbau und schulrechtliche Bedingungen. In eigener Sache – das CJD Versmold. Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. CJD-Haupt- schule. Versmold CJD-Jugenddorf Wohngemeinschaft Internat. CJD- Sek.schule. tions-. Koopera. CJD-Gymna- sium. keiten. möglich.

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Die Erprobungsstufe

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  1. Die Erprobungsstufe ihr Aufbau und schulrechtliche Bedingungen

  2. In eigener Sache – das CJD Versmold Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. CJD-Haupt-schule VersmoldCJD-JugenddorfWohngemeinschaftInternat CJD-Sek.schule tions- Koopera CJD-Gymna-sium keiten möglich

  3. Gliederung der gymnasialen Laufbahn Sekundarstufe II: Gymnasiale Oberstufe mit dem Abschluss Abitur Gymnasiale Sekundarstufe I: Ende der Klasse 9 Erprobungsstufe Klasse 5 und Klasse 6 2. Fremdsprache

  4. Individuelle Unsicherheit hinsichtlich der Eignung Ihres Kindes für den Besuch des Gymnasiums? Möglichkeit der persönlichen Beratung durch Herrn Schmackert Schulleiter Herrn Voß stellv. Schulleiter Herrn Beine pädagogischer Leiter Herrn Hollmann Erprobungsstufenkoordinator Terminabsprache unter Telefon 05423 / 209-40 Bitte nehmen Sie die Beratung zusammen mit Ihrem Kind wahr und bringen Sie das Zwischenzeugnis sowie die Empfehlung der Grundschule mit. Möglichkeit der individuellen Beratung durch Herrn Schmackert Schulleiter Herrn Beine pädagogischer Leiter Herrn Hollmann Erprobungsstufenkoordinator

  5. Aufnahmeverfahren Zwischenzeugnis der Grundschule Klasse 4, 1. Halbjahr Empfehlung der Grundschule als Orientierung Elternwille Aufnahme in die Klasse 5 Gy (Der Schulleiter entscheidet über die Aufnahme.)

  6. Übergänge in der Erprobungsstufe Achtung: Höchstverweildauer 3 Jahre Sekundarstufe I ab Klasse 7 Erprobungsstufe Klasse 6 Freiwillige Wiederho-lung der Klasse 5/6.1 nach Beratung Empfehlung eines Wechsels der Schulform zur besseren Förderung des Kindes Problem-loser Übergang in Klasse 6 Übergang aufgrund des Elternwillens in Klasse 6 Erprobungsstufe Klasse 5

  7. Übergang nach der Erprobungsstufe in die Sek. I Ab Klasse 7 Sekundarstufe I Normalfall: glatte Versetzung Möglichkeit:WiederholungKlasse 6(Verweildauer!) Schulformwechsel Entscheidung der Versetzungskonferenz über den Verbleib Beratung über die weitere Laufbahnund ggfs. Empfehlung an die Eltern durch die Erprobungsstufenkonferenz Am Ende der Erprobungsstufe nach Klasse 6

  8. Fächer in Klasse 5 (32 Std.) / 5m (34 Std.) Religion2 Std. Englisch4+1 Std. Mathe-matik4+1 Std. Musik2Std. Deutsch4(+1 Std.) Biologie2 Std. allg. Förder1 Stde Textil-gestal-tung 2 Erd-kunde2 Std. Technik2 Std. Sport4 Std.(-1 Stde) Ge-schichte2 Std. Projekt 2 Std. Musik 1 Std.

  9. Fächer in Klasse 6 (32 Std.) / 6m (34 Std.) Musik 2 Std. Deutsch4 Stde. Englisch4 Std. Mathe-matik4 Std. Franzö-sischoderLatein4+1 Std. Biolo-gie2 Std. Physik2 Std. Kunst 2 Std. Religion2 Std.(-1 Std.) Sport 3 Std. Technik2 Std. Politik 2 Stde.(-1 Std.) Projekt2 Std. Musik 1 Std.

  10. Stundenplan Regelklasse 5

  11. Stundenplan musische Klasse 5

  12. Pädagogische Konzepte Patenarbeit Lernen lernen Individuelle Betreuung durch einen Beratungslehrer Konzept: musische Arbeit musische Klasse Präventionsarbeit:- Gewaltprävention - Suchtprävention- Aids-/Schwangerschaftskonfliktberatung- Verkehrserziehung (Fahrrad;Schulweg Sicherheitstraining für junge Führerschein-besitzer)- Berufsfindung (Praktikum) – Berufs-/Studienberatung

  13. Förderkonzepte Entlastende Förderstunden in den Kernfächern in Klasse 5Förderstunden in Kleingruppen in den Kernfächern in Klasse 6 Übermittagsbetreuung:- Angebot eines warmen Mittagessens- Sport, Spiele

  14. Was gibt es Neues für Ihre Kinder? 1. Schulweg mit dem Bus abfahren2. Ggfs. Busfahrt gemeinsam mit einem erfahrenen Nachbarskind3. Patenbetreuung hier in der Schule Schaffe ich das mit demBus? Finde ich mich in demneuen, großen Gebäudezurecht? 1. Mehrfache Begehungen2. Führung in den ersten Tagen durch die Fachlehrkräfte3. Kinder ermutigen zu fragen Wie komme ich mit denvielen neuen Lehrern zurecht? 1. Individueller Gewöhnungsprozess2. Kinder ermutigen, auch eine fremde Lehrkraft unbefangen zu fragen

  15. wichtiger BereichWeitgehende Leistung gemeinsamzu Hause entsprechend der persön-lichen Gesamtlage Notwendigkeit einerneuen Zeiteinteilung 1. Häusliche Unterstützung gewähren- fester Zeitpunkt des Taschepackens- Taschepacken in Ruhe2. „Lernen lernen“ als Schulprojekt Büchertasche packen und neue Ordnungssysteme 1. Ruhe bewahren2. Psychische Unterstützung ihres Kindes durch Ermutigung3. Vermeidung zusätzlichen Drucks durch eigene Erwartungshaltung4. Gespräch mit den Lehrkräften suchen keine Panik bei Misserfolgen Gemeinsames Ziel erfüllte Schulzeit in Zufriedenheit Eine erfolgreiche und Gelassen- und

  16. Kostenhinweise Solidarbeitrag € 27, 00 p. MonatSchule € 19, 00 p. Monat (2. Kind)(für Nichtversmolder) € 10, 50 p. Monat (3. Kind) FahrtkostenNiedersachsen € 9, 00 (nur Sek. I) ca. € 50 Sek. IIandere Orte ca. € 15 (Greffen, Hörste) ca. € 55 (Halle, Harsewinkel) Mittagessen € 3,10 p. Mahlzeit

  17. Musische Klasse -Musik- : Ensembleteilnahme kostenlos (Chor; Orchester)Instrumentalunterricht € 80,00 p.M. Musische Klasse -Kunst- : Kosten € 20, 50 p.M.

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