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Welche Rahmenbedingungen sind bei der Umsetzung von familienbildnerischen Angeboten notwendig?

2. Kinder- und Jugendhilfekongress M-V. Welche Rahmenbedingungen sind bei der Umsetzung von familienbildnerischen Angeboten notwendig?. Stellenwert der Eltern- und Familienbildung Jugendministerkonferenz 2003/2005/2006. Mit dem Beschluss der Jugendministerkonferenz aus dem Jahr 2003

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Welche Rahmenbedingungen sind bei der Umsetzung von familienbildnerischen Angeboten notwendig?

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Presentation Transcript


  1. 2. Kinder- und Jugendhilfekongress M-V Welche Rahmenbedingungen sind bei der Umsetzung von familienbildnerischen Angeboten notwendig?

  2. Stellenwert der Eltern- und FamilienbildungJugendministerkonferenz 2003/2005/2006 Mit dem Beschluss der Jugendministerkonferenz aus dem Jahr 2003 wurde für die Familienbildung ein entscheidender Meilenstein gelegt! Eindeutiges Bekenntnis zum hohen Stellenwert der Eltern- und Familienbildung, in dem die Jugendminister die elementare Bedeutung der Familie für eine menschliche Gesellschaft anerkannt,  Eltern- und Familienbildung als wesentliches Element zeitgerechter Bildungskonzepte und als gesamtgesellschaftliche Aufgabe beschrieben,  und sich für die Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern ausgesprochen haben.

  3. Stellenwert der Eltern- und Familienbildung Jugendministerkonferenz 2003/2005/2006 Öffentliche Verantwortung für die Förderung der Erziehung in der Familie Familienbildung hat viele Orte und Formen ein Angebot, dass sich an alle Eltern richtet muss rechtzeitig einsetzen Gesamtgesellschaftliche Aufgabe muss gezielt in besonderen Belastungs- angeboten wirken, bes. in Übergangsphasen Grundverantwortung der Kinder- und Jugendhilfe präzisieren öffentliches Bewusstsein durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit verändern Forschung und wissenschaftliche Begleitung verstärken

  4. Eltern- und Familienbildung Die Ziele der Familienbildung beziehen sich insbesondere auf die Stärkung und Entwicklung  der elterlichen Erziehungskompetenz  der Beziehungskompetenz  der Alltagskompetenz  der Mitgestaltungs- und Partizipationskompetenz zur Mitarbeit in Formen der Selbst- und Nachbarschaftshilfe  der Gesundheitskompetenz sowie der  der Medienkompetenz sollten sich in der Angebotspallette von familienbildnerischen Maßnahmen widerspiegeln.

  5. Eltern- und Familienbildung Angebote müssen alltagsnah und bedarfsorientiert sein müssen zeitlich und räumlich erreichbar und leicht zugänglich sein müssen präventiv und frühzeitig ansetzen Einrichtungen sollten eine Kombination von „Komm - und Gehstruktur“ vorhalten Teilnehmergebühren sollten finanzierbar sein.

  6. Eltern- und Familienbildung

  7. Eltern- und Familienbildung

  8. Eltern- und Familienbildung • Familienbildung ist Querschnittsaufgabe, die in Zukunft von immer • Akteuren erfüllt werden muss. Im Rahmen der täglichen Aufgaben müssen in • Kindertageseinrichtungen, • Schulen, • Einrichtungen der Erwachsenenbildung, • Beratungsstellen, • Kinderarzt- und Hebammenpraxen • Eltern auch wichtige Informationen und Hinweise zur Gestaltung ihres • Familienlebens oder Verweise auf spezifische Beratungs- und Hilfsangebote • Erhalten ( = implizite Orte der Familienbildung). Vernetzung der verschiedenen Anbieter von Familienbildung, um Synergieeffekte nutzen zu können.

  9. Eltern- und Familienbildung

  10. Eltern- und Familienbildung

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