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Prozessmodell

Prozessmodell. Strukturmodell. 2. Kompetenzorientierter Unterricht. geht aus von vorhandenem Wissen und Können und zielt auf den Erwerb von Kompetenzen (Elemente sind überprüfbare Standards). Klieme :.

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Prozessmodell

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Presentation Transcript


  1. Prozessmodell

  2. Strukturmodell 2

  3. Kompetenzorientierter Unterricht geht aus von vorhandenem Wissen und Können und zielt auf den Erwerb von Kompetenzen (Elemente sind überprüfbare Standards)

  4. Klieme: Lernende können „nicht einfach durch äußere Eingriffe kompetent gemacht werden. Kompetenzen müssen vielmehr angeeignet, entwickelt und organisiert werden, wobei kognitive und motivationale Prozesse eine Rolle spielen.“

  5. Wie sieht ein kompetenzorientier Unterricht aus? Den kompetenzorientierten Unterricht gibt es nicht! Prinzipiell geht es um Die Entwicklung der Fähigkeit der Lernenden zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess.

  6. Prozessmodell Form: Spirale berücksichtigt: - Fachsystematik - Entwicklung der Lernenden Ziel: Vernetzung von Wissen und Können

  7. Im Zentrum der Spirale Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden • Wertschätzung, Vertrauen, Achtung • Interaktion: wechselseitige Feedbacks • Lernprozessdiagnostik

  8. Studie v. John Hattie „Whatismostimportantisthatteachingisvisibletotheteacher. The morethestudentbecomestheteacherandthemoretheteacherbecomesthelearner, thenthemoresuccessfularetheoutcomes.“

  9. 5 Handlungsfelder 9

  10. Lernen vorbereiten und initiieren „Denken vom Ende her“ (Lersch, 2007) „Kompetenzexegese“(Ziener, 2006) „Wie organisieren wir den Lernprozess einerseits von Kompetenzen, andererseits von Inhalten her?“ (Klieme, 2010) Transparenz hinsichtlich der Kompetenzerwartungen herstellen. Wichtig: Klärung der Lernausgangslage (Können, Wissen, Kinder, Begriffe und Vorstellungen, Einstellungen,…)

  11. Lernwege eröffnen und gestalten • Herausfordernde Lernaufgaben (Aufforderung zur Lerntätigkeit) • Anforderungssituationen(Erfahrungswelt der Kinder beachten) • Anknüpfung an und Vernetzung von Wissen und Können • Achtung! „Matthäus-Effekt“ in offenen Lernsituationen • Gestufte Unterstützungssysteme (Wiederholung, Übung, Transfer, Reflexion) ebenso erforderlich • Dokumentation der Lernwege

  12. Orientierung geben und erhalten Selbsteinschätzung und Feedback (Entscheidungshilfe für weitere Lernwege) Formative Lernstandsfeststellung(unbewertet) Großer Effekt: Zielsetzung Lernhandlung Feedback (d.h. z.B.: Kontrolle nicht erst in der nächsten Stunde!) Umgang mit Fehlern

  13. Kompetenzen stärken und erweitern Unterschiedliche Schwerpunktsetzung (Differenzierung) • Übung • Vertiefung • Anwendung • Transfer

  14. Lernen bilanzieren und reflektieren Bezug: Individuelles Lernen Lernen in der Gruppe Prozessgestaltung im Unterricht Summative Leistungsfeststellungen (Klassenarbeiten, Präsentationen, Erstellung eines Modells, Lernplakat, Kurzgeschichte,…) Bezug: vorliegende Kompetenzstufenmodelle

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