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WILLKOMMEN

WILLKOMMEN. Facharbeit Informatik (10-Tage-IPA) Eine Einführung für Fachvorgesetzte. F. Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19 Heinz Schmid, PK Mitglied. Version 25.1.2008. Relevanz / Ziel.

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Presentation Transcript


  1. WILLKOMMEN Facharbeit Informatik (10-Tage-IPA)Eine Einführung für Fachvorgesetzte F. Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19Heinz Schmid, PK Mitglied Version 25.1.2008

  2. Relevanz / Ziel • Ihre Lernenden haben eine anspruchsvolle4-jährige Ausbildung absolviert. Den Schlusspunkt bildet die Facharbeit.Die Prüfungskommission stellt zusammen mit dem Ausbildungsbetrieb fest, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden. • Nach dieser Veranstaltung wissen Sie, wie die LAP abläuft, was Sie erwartet und was Ihre Aufgabe im Rahmen der Facharbeit ist.

  3. Prüfungskommission Prüfungssekretariat Präsident PK19 Sándor Pongrácz Christina Belz Experten- ausbildung Heinz Schmid Franz Kuster Attest Ersatzprüfungen Rekurse + Exper- Rolf Frei tenrekrutierung Roman Fischer Validierung Prüfungen Prüfungen Visitationen Validierung IPA SYS/API SUP Modulprüfungen Modulprüfungen Jörg Gantner Franz Kuster Marcel Kirschner Pius Senn Stephan Leiser Franz Kuster Jörg Gantner Heinz Schmid Organisation PK19 Leitung: Mittelschul- und Berufsbildungsamt ZH Stand Oktober 2007

  4. Mitarbeitende der PK19 • 260 Expertinnen und Experten Alles Lehrmeister und Lehrlingsbetreuer, wie Sie und ich ... Wir freuen uns, wenn auch Sie sich morgen bei uns engagieren Weitere Infos: www.pk19.ch > Experte werden

  5. Themen • Teil 1 • Das Qualifikationsverfahren (LAP) • Facharbeit (IPA): Idee • Facharbeit (IPA): Themensuche • Facharbeit (IPA): Ablauf • Teil 2 • Facharbeit (IPA): Beurteilung mit Kriterien • Facharbeit (IPA): Organisation PkOrg

  6. LAP modularisiert i-zh [I-CH] Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin nach i-zh - - zh zh Facharbeit Berufsfeldbezogene Richtungsspezifische Allgemeinbildung Ausbildung Ausbildung Fachnote FA Fachnote BAB [GBB] Fachnote RAB [SBB] Fachnote AB Individuelle Praktische Arbeit IPA Grundlagenbezogene Bildung Schwerpunktbezogene Bildung (DISP mit BM) Die LAP ist bestanden, wenn jede Fachnote 4.0 oder besser ist.

  7. Facharbeit (IPA) FA-Absolvent/in PK-19 Fachvorgesetzte/r PK19-Experten/in

  8. Facharbeit (IPA) • Keine Experimente • Keine Überforderung • Kein Geheimprojekt • Handarbeit und Kopfarbeit "Der Prüfungskandidat bearbeitet an seinem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Informatik-Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet." In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (BS und LB: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann.

  9. Facharbeit: Anforderungen • In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er dasGelernte (Berufsschule: Grundlagen und Lehrbetrieb: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Dazu gehören Grundlagenkenntnisse und Arbeitsmethoden und sehr gute Produktekenntnisse. • Google-Lösungen kopieren genügt nicht. Man muss auch verstehen, was abgeht und Anpassungen mit Sachverstand angehen. • „Kennen und beherrschen“

  10. Facharbeit - Anforderungen Ich kann es besser … Ich mache es besser … … als ein Freak ohne Informatik-Lehre … als Kollegen mit einer anderen Vertiefungsrichtung … als Kurzkurs-Absolventen Qualität: fachlich korrekt, kritisch hinterfragt, seriös geplant, zweckdienlich dokumentiert Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt

  11. Facharbeit - Anforderungen Die Facharbeit ist das Gesellenstück, mit dem sich der gelernte Informatiker nach der LAP bewirbt. Nichts ist schlimmer, als wenn der Personalverantwortliche sagen muss, „was, der kann nur einen PC installieren“ ...

  12. Facharbeit - die wichtigsten Schritte 1. Termin (Startblock) und Thematik festlegenSpätestens am 31. Dezember auf PkOrg eintragen 2. AufgabenstellungDer Fachvorgesetzte arbeitet eine Aufgabenstellung mit Bewertungskriterien aus und reicht diese mit dem Einverständnis des Lernenden ein. 3. ValidierungExperten prüfen die eingereichte Aufgabenstellung: Thema, Ansprüche, Bewertbarkeit, passende Bewertungskriterien. 4. Überarbeitung Bei Rückweisung durch die Validierungsexperten (oft):Der Fachvorgesetzte überarbeitet die Aufgabenstellung. Sie muss erreichbar und niveaugerecht sein.

  13. Facharbeit - die wichtigsten Schritte 5. Freigabedurch die Prüfungsleitung. 6. Durchführung Der Kandidat führt die Facharbeit aus, der Fachvorgesetzte beobachtet ihn dabei und macht Notizen. 7. Korrektur Der Fachvorgesetzte korrigiert den IPA-Bericht und arbeitet einen Vorschlag für die Bewertung aus. 8. Präsentation /FachgesprächDer Lernende präsentiert sein Arbeitsresultat und führt es vor. Anschliessend wird er durch den Experten (und allenfalls den Fachvorgesetzten) befragt. 9. Bewertung Der Fachvorgesetzte und der Experte bewerten die Facharbeit.

  14. Facharbeit: Aufgabenstellung • Mit Kandidat besprechen. • Fachvorgesetzter formuliert die Aufgabe.Ziel, nicht Weg! • Konkret und vollständig formulieren.Ist Grundlage für die Beurteilung. Entspricht dem Pflichtenheft und der Vorgabe für den Abnahmetest. • Wissensstand, Vorbereitungsarbeiten • Einzelarbeit, keine Gruppenarbeit (IPA ist eine Prüfung!) Hilfestellungen sind im Bericht zu dokumentieren • Keine Serien

  15. FA Themensuche (1) • 1. Firma, Lehrmeister • 1.1 Branche (was macht die Firma) • 1.2 alle Informatik-Tätigkeiten in der Firma (IT-Abteilungen, was selber, was outgesourced, ...) • 1.3 Stärken des Lehrmeisters bzw. des denkbaren Fachvorgesetzten Im November hat der Kandidat noch maximal 5 Monate Zeit, sich in etwas Neues einzuarbeiten, sich in ein Gebiet/Produkt zu vertiefen.

  16. FA Themensuche (2) • 2. Kandidat • 2.1 welche (Informatik-)Arbeiten hat der Kandidat in den letzten 6-12 Monaten gemacht • 2.2 welche Arbeiten sind für die nächsten 6 Monate geplant • 2.3 was sind die Stärken des Kandidaten (Informatik, aber auch sonst) • 2.4 welche Produkte und Methoden kennt der Kandidat wie gut bis in welches Detail • 2.5 wie kann man die Kundenprobleme klassieren/gruppieren; wie hoch ist das Niveau • 2.6 mit welchen (Informatik-)Themen hat er nichts am Hut (keine Ausbildung, keine Praxis, kein Interesse, ..) • 2.7 …………

  17. FA Themensuche (3) • 3. Auftragslage/Bedarf in den nächsten 6 Monaten (soweit absehbar) • 3.1 Kundenaufträge (Favorit!) laufen zu dieser Zeit grössere Projekte, Installationen, neue Produkte, andere Kunden, ... Teilprojekt (zeitlich hintereinander oder gleichzeitig im Team) • 3.2 Eigenbedarf • 3.3 "Möchte-schon-lange"-Ideen von Mitarbeitern (auch für privaten Gebrauch; besser als Edelschrott!) • Bei der Wahl der Aufgabe stellt man sich die Gewissensfrage: • wo liegt die Herausforderung, welche den Fachmann ausmacht? • was würde ein ungelernter PC-Freak falsch machen?

  18. FA Themensuche (4) Schlechte Erfahrungen! • Kandidat formuliert Aufgabe selber  bleibt auf ersten Gedanken fixiert. Die Aufgabe ist oft unpräzise formuliert. Weg statt Ziel. • fiktive Kunden  schwammige, minimalistische Anforderungen; wenig Motivation • unbekannte Produkte  zu viel Einarbeitungszeit; Anfängerlösungen (Systemtechniker dürfen nur programmieren, wenn sie es im Betrieb wirklich gelernt und unter kundiger Leitung angewendet haben!) • zu einfache Aufgaben  müssen besonders gut gelöst und dokumentiert werden (Planung, Varianten). Deshalb eher anspruchsvolle Aufgabe stellen. 6 Tage intensive Arbeit ist anzustreben. • Doku (Manual) als einziges Produkt  ist nicht die Stärke der Kandidaten • Konzept als einziges Produkt  zu wenig Erfahrung führt zu Trivial-Aussagen. Ist FH-Stufe. • keine Erfahrungen im Thema  widerspricht der Idee der Facharbeit. Wird von der PK abgelehnt.

  19. FA Ablauf, Organisatorisches • Die Facharbeit wird via Web organisiert. Info-Austausch per E-Mail. Braucht stabile E-Mailadressefür Kandidaten und Fachvorgesetzte; Mailbox täglich anschauen. • Aufgabenstellung via Web einreichen. Fachvorgesetzter!Termin beachten undeinhalten • Durchführung: an 10 aufeinanderfolgenden Arbeitstagen Betrieb wählt Termin Deklarieren kein Unterbruch durch Ferien, Schulblock, Projektwoche, Kurse, Tagesgeschäft • Expertenbesuche Termine abmachen

  20. FA Ablauf, Organisatorisches • Pannen, Schwierigkeiten, Zeitprobleme, Krankheit, ... umgehend dem Hauptexperten melden!Er befindet über Massnahmen. • Je ein gedruckter Bericht für Fachvorgesetzten und für den Experten, pünktlich abgebenKorrektur / Vorbereitung des FachgesprächsVerspätung gibt Notenabzug! • Präsentation möglichst baldTermin abmachen • Web-SummaryTermin: Präsentation

  21. FA Bericht • Genügend Zeit vorsehen! 6 Tage Arbeit 4 Tage Bericht1 Tag nach Abgabe Vorbereitung der Präsentation und web-Summary • Teil 1: obligatorischer Inhaltspeziell: Journal. Allfällige Hilfestellung, Nachtschicht und Wochenendarbeit deklarieren. • Teil 2 Beschreibung der Arbeit • Was habe ich in den zehn Tagen gemacht. • Welche Varianten habe ich warum gewählt. • Wie sieht das Resultat aus. • Wie habe ich mein Produkt geprüft.

  22. FA: Präsentation & Fachgespräch • Präsentation 15 ... 20 Minuten, schriftdeutsch(Vortrag) Normalerweise im Betrieb • Demo Aussagekräftig planen. Mundart. Kurz halten (10 ... 15 min.) Gut vorbereiten (Funktionstest) obligatorisch • Fachgespräch 30 Minuten Zielpublikum Fachvorgesetzter/Lehrmeister Hauptexperte Zweitexperte / ev. PK-Mitglied

  23. Facharbeit: Bewertung Ohne Kandidat/in • Korrigierten Bericht prüfen. • Web-Summary prüfen. • Noten festlegen. Noten bleiben geheim. Die definitive Note wird an der FA-Notenkonferenz festgelegt.

  24. Facharbeit: Bewertung "Der Lehrbetrieb (Fachvorgesetzte) beurteilt die fachliche Richtigkeit der Arbeit; die Experten stellen die Qualität der Beurteilung sicher." • Vorschlag Fachvorgesetzter • Fachliche Richtigkeit • Dokumentation • Basiskompetenzen • Arbeitsmethodik • Vorschlag Experte • Dokumentation • Fachliche Richtigkeit • Fachkompetenz • Präsentation Qualitätssicherung durch Quervergleich Jeder trägt zur Bewertung bei, was er beurteilen kann.

  25. FA Beobachtung / Bewertung

  26. Fachvorgesetzter - Qualifikation • Fachpersonmit entsprechenden Informatik-Kenntnissen und Erfahrung im Gebiet der Facharbeit • DoppelrolleAuftraggeber/Betreuer und Bewertender • ZeitAufwand, Präsenz Der Lehr-/Praktikumsbetrieb stellt den Arbeitsplatz zur Verfügung, bezahlt den Lohn und bekommt dafür das Produkt der Facharbeit.

  27. Fachvorgesetzter - Aufwand 3 Std Info-Abend PK19 2 Std Dokumente lesen 5 Std Aufgabe formulieren, inkl. Validierungs-Phase 1 Std erster Experten-Besuch 3 Std (6 x 0.5) Beobachtung 4 Std Bericht korrigieren und Arbeit bewerten 3 Std Präsentation, Fachgespräch, Notenbesprechung 21 Std total (= 2,5 Tage) 6-8 Std davon sind normaler Projektaufwand Benefit: Resultat der Arbeit und grosse Befriedigung über den Ausbildungserfolg

  28. Pause Bitte beachten Sie das Rauchverbot in den ETH-Räumlichkeiten Zur Ansicht: IPA-Berichte

  29. Aktion IQ – Informatik Qualität Meine Vision … Lehrmeister Fachvorgesetzte und Experten sindInformatik-Spezialisten!

  30. Themen • Teil 1 • Das Qualifikationsverfahren (LAP) • Facharbeit (IPA): Idee • Facharbeit (IPA): Themensuche • Facharbeit (IPA): Ablauf • Teil 2 • Facharbeit (IPA): Beurteilung mit Kriterien • Facharbeit (IPA): Organisation PkOrg

  31. Facharbeit – Beurteilung (1) Administrationstool zurErfassung, Validierung, Verlaufskontrolle undNoteneinreichung pk19.pkorg.ch Individuelle Bewertungs- Hilfsmittel für jede Facharbeit

  32. Facharbeit – Beurteilung (2) • Basisdokument mit Vorgaben FArbeit.pdf • Termine und Verantwortlichkeiten FAAblauf.pdf • Bewertungsbogen • Individueller Kriterienkatalog • Checkliste für Hauptexperten • Formulare " Besuch" / "Präsentation" / "Präsentation, Fachgespräch, ..." • BeurteilungsformulareValid-Experte / Hauptexperte / Fachvorgesetzter, Lehrbetrieb Alle Dokumente www.pk19.ch >IPA 20xx, Sys/Apiund personalisiert aus PkOrg

  33. Facharbeit – Beurteilung (3) • Teil ABerufsübergreifende Fähigkeiten / Präsentation(alle 12 Kriterien sind gegeben) • Teil BQualität Resultat / Doku(4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden) • Teil CDokumentation(alle 12 Kriterien sind gegeben) • Teil DFachkompetenz(alle 12 Kriterien sind gegeben)

  34. Facharbeit – Beurteilung (4) • Teil B(Qualität Resultat / Doku)4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden • aus dem Standardkriterienkatalog • selber festgelegtDie eigenen Kriterien sollen viel konkreter auf die Aufgabenstellung abgestimmt sein als die aus dem Standardkriterienkatalog. „Was muss erreicht sein,damit ich zufrieden bin“ (und auch die PK19)

  35. Beurteilungskriterien (1)

  36. Beurteilungskriterien (2)

  37. Erstellen von Kriterien (1) • Die drei Elemente eines Bewertungskriterium: • Bezeichnung des Kriteriums • Bewertete Aspekte / Leitfrage • 4 Gütestufen

  38. Bewertung: Gütestufen Kriterien sollen selektieren Qualität des Produkts,Leistung des Kandidaten 3perfekt,sehr gute LeistungOhne Spezialwissen nicht besser möglich. Vertiefung 1-2 Jahre. 2brauchbar,genügende LeistungKleine Mängel, keine zentralen Fehler. 1 Nachbearbeitung nötig,mässige LeistungSchwerwiegende Mängel. Lückenhaft. Nachbesserung nötig. 0 Schrott,schlechte LeistungUnbrauchbar, schwach, nicht gelöst; KO-Kriterien Fakten können mehrere Kriterien beeinflussen. Punkte, nicht Noten!

  39. Erstellen von Kriterien (2) • Beurteilungskriterium:Welches Kriterium, welcher Aspekt soll bewertet werden? oderwas messen und beobachten wir? Leistungsbereitschaft/EinsatzArbeitshaltung

  40. Erstellen von Kriterien (3) • Leitfrage:Bewertungsfokus festlegen, Massstab definieren – messbar eingrenzenMit seiner Leistungsbereitschaft zeigt der Kandidat seinen Willen und setzt seine Kompetenz ein, seine Arbeiten mit Motivation, Flexibilität und Ausdauer zu erledigen.

  41. Erstellen von Kriterien (4) • Gütestufen3 Punkte: Überdurchschnittlicher Einsatz, die Aufgabe im besten Sinne seines Auftraggebers zu erledigen. Darüber hinaus zeigt der Kandidat ausserordentliche Eigeninitiative, auch nicht ausformulierte Arbeiten im Rahmen seiner Tätigkeit zu erkennen und selbstständig zu erledigen. Sein Einsatz ist vorbildlich.

  42. Erstellen von Kriterien (5) • Gütestufen2 Punkte:Der Kandidat zeigt Willen und setzt seine Kompetenz ein. Er arbeitet mit konstantem Engagement und durchschnittlicher Einsatzbereitschaft, zeigt aber wenig Eigeninitiative. Ausdauer und Flexibilität sind vorhanden, könnten aber besser sein. Die Leistung entspricht den Anforderungen.

  43. Erstellen von Kriterien (6) • Gütestufen1 Punkt:Der Kandidat erledigt seine Arbeiten, jedoch nur das geforderte Minimum und dies mit wenig Engagement und Einsatzbereitschaft. Die Arbeitshaltung und Leistungswille lassen zu wünschen übrig.

  44. Erstellen von Kriterien (7) • Gütestufen0 Punkte:Engagement und Einsatzbereitschaft sind selten oder gar nicht zu erkennen. Die Arbeiten werden nur auf wiederholtem Nachfragen ausgeführt, teilweise mit mehrmaligem Nachbessern. Arbeitseinstellung und Motivation sind ungenügend.

  45. Erstellen von Kriterien (8) • Kriterien sollen möglichst ...... alle Aspekte der Arbeitgleichmässig berücksichtigen ... den ganzen Zeitraum, an welchem am Produkt gearbeitet wurde, berücksichtigen

  46. Erstellen von Kriterien (9) Aspekte Zeit Sammelkriterien Einzelkriterien Kriterien

  47. Erstellen von Kriterien (10) Aspekte Zeit Kriterien decken alle wesentlichen Aspekte ab und überlappen nur wenig Kriterien

  48. Erstellen von Kriterien (11) Aspekte Zeit Kriterien decken nicht alle Aspekte ab und überlappen zu stark Kriterien

  49. Was muss der Fachvorgesetzte tun? Schritt für Schritt durch PkOrg

  50. 1. Schritt: Thematik erfassen (1) 1 2 PK19:Expertenbedarf ermitteln Experten: Arbeiten auswählen

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