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Schule Ipsach

Schule Ipsach. Herzlich willkommen zum Elternabend . Aktualisiert August .08/ht. Struktur der Volksschule in der Gemeinde 1. – 6. Schuljahr.

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Schule Ipsach

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Presentation Transcript


  1. Schule Ipsach Herzlich willkommen zum Elternabend Aktualisiert August .08/ht

  2. Struktur der Volksschulein der Gemeinde 1. – 6. Schuljahr 1. – 6. Schuljahr in ParallelklassenBlockzeiten von 08.15 Uhr – 11. 45 UhrAngebot eines Mittagstisches (Verpflegung und Betreuung bis zum Schulbeginn um 13.45 Uhr & Angebot der Aufgabenhilfe)

  3. Die Oberstufe7. – 9. Schuljahr Ab dem 7. Schuljahr besuchen die Kinder den Unterricht in Nidau gemeinsam mit den Kindern aus den Nachbargemeinden Port, Bellmund, Jens, Merzligen/Hermrigen und Nidau. - Realschule- Sekundarschule- Mittelschulvorbereitung in den Schulhäusern Balainen, Burgerallee und Beunden. Es besteht die Möglichkeit des Besuches des Sportgymnasiums in Biel im Schulhaus Rittermatte.

  4. Neuerungen gegenüber dem 3. & 4. Schuljahr • neues Fach Französisch • - je nach Klassengrösse abteilungsweiser Unterricht in den Fächern • Mathematik Französisch Deutsch Schwimmen

  5. Neuerungen im 5. & 6. Schj. Obligatorisches Schneesportlager an Stelle der Wintersportwoche (DIN - Woche 9)Montag nach Lager = kein Unterricht

  6. 5. & 6. Schuljahr=Selektionsstufemit Übertrittsverfahren

  7. Übersicht über das Übertrittsverfahren

  8. Übersicht über das Übertrittsverfahren • Arbeiten der Kinder werdenbewertet mit ganzen und halben Noten oder mit frei gewähltem Text • 6 sehr gut Lernziele wurden erreicht • 5 Gut • 4 Genügend • 3 Ungenügend Lernziele nicht erreicht • 2 Schwach1 Sehr schwach • Eltern visieren Arbeiten

  9. Übersicht über das ÜbertrittsverfahrenDer Beurteilungsbericht (Zeugnis) • Für den Beurteilungsbericht (ehemals Zeugnis)zählt nicht nur der Notendurchschnitt. • Die Note setzt sich zusammen aus (Beurteilungspuzzle)- den Noten der einzelnen Arbeiten (Lernkontrollen) • - Beobachtungen über Arbeitsverhalten Problemlöseverhalten Arbeitstempo Sorgfalt der Arbeiten • Der Beurteilungsbericht des 5. Schuljahres wird im Selektionsverfahren berücksichtigt.

  10. Übersicht über das ÜbertrittsverfahrenDie Selbstbeurteilung • Die Kinder schreiben im Zusammenhang mit der Beurteilung im 5. Schuljahr vor den Sommerferienund im 6. Schuljahr kurz nach den Herbstferien eine Selbstbeurteilung. • Die Selbstbeurteilungen werden mit der Lehrkraft besprochenund in das Übertrittsverfahren einbezogen

  11. Übersicht über das ÜbertrittsverfahrenDer Fahrplan I • 5. SchuljahrElterngespräche im Beisein der Kinder5. Schuljahr Januar / Anfang Februar • Selbstbeurteilung vor Sommerferien • Beurteilungsbericht (Zeugnis) Ende Schuljahr • August: Informationen für Eltern über den Oberstufenverband

  12. Übersicht über das ÜbertrittsverfahrenDer Fahrplan II • 6. Schj.Selbstbeurteilung nach Herbstferien • 6. Schj: Orientierungsarbeiten im Novemberals Information für Lehrkräfte (wo steht die Klasse im Vergleich mit anderen Klassen im Verbandsgebiet des Oberstufenverbandes?) • Januar / Februar Übertrittsgespräche im Beisein der Kinder • Wird kein Konsens gefunden: Einigungsgespräch (im Beisein der Schulleitung)

  13. Übersicht über das ÜbertrittsverfahrenDer Fahrplan III • Übertrittsentscheid wird per Verfügung durch Schulleitung Eltern mitgeteilt.Rekursmöglichkeit beim SchulinspektoratKlassenzuteilung ca. anfangs Junidurch OSV

  14. Übersicht über das Übertrittsverfahrenallgemeine Beobachtungen • Im 5. & 6. Schuljahr öffnet sich die Schere zwischenlangsam arbeitenden Kindernund rasch begreifenden Kindern markant • Mögliche Hilfestellungen:zum Beispiel:

  15. Wenn alle Stricke reissen… • Erziehungsberechtigte zeigen Interesse an der Arbeit des Kindes in der Schule • sie fragen nach, ob Hausaufgaben vollständig gemacht werden; • erkundigen sich beim Kind wo Probleme auftauchen, • nehmen mit der zuständigen Lehrperson Kontakt auf, wenn Leistungen ungenügend bleiben und vereinbaren Massnahmen • evtl. auch rILz (Reduzierte individuelle Lernziele) vereinbaren

  16. Wenn alle Stricke reissen… II • zudem:drohen, Panikmache, grosse Versprechungen sind schlechte Ratgeber. • Kinder, die in den vorangegangenen Schuljahren ansprechende Leistungen erbracht haben, erbringen diese in der Regel auch weiterhin.Andererseits gilt aber auch: Kinder, die in den vorangegangenen Jahren Mühe hatten dem Unterricht zu folgen, werden im 5. & 6. Schj. nicht in die Gruppe der „Begabten“ aufsteigen.

  17. Besondere Schulangebote(Wahlfachangebot der Schule) Das Angebot der Schule umfasst:- Flötenunterricht- Gruppenmusizieren (Orfforchester / Band)- Kurse im Gestalten (textiler nichtetxtiler und „zeichnerischer“ Bereich 1. Schuljahr: nach den gesetzlichen Bestimmungen kein fakultatives Angebot 2. Schuljahr: 1 Lektion Gruppenmusizieren (Flöte oder Orfforchester) 3. & 4. Schuljahr: höchstens 2 Lektionen aus dem Bereich Musik 5. & 6.Schuljahr: 4 Lektionen. Je 2 Lektionen aus den Bereichen Musik & Gestalten

  18. Aus dem SchulalltagWiederkehrende Elemente der Jahresplanung Januar: Kollegiumstag; Pausenapfelaktion; Übertrittsgespräche; Elterngespräche Februar: Papiersammlung, Schneesportlager 5./6. Schj. Pensenkonferenz ; März: Abschluss Übertrittsverfahren in den OSV April: Stufenkonferenz OSV MS Mai: Zuteilung Kindergartenkinder; Juni: Papiersammlung; Spieltag; Schukobummel; Pro Patria – Sammlung; Landschulwochen Klassenveranstaltung abgebender Klassen; Elternevent; Besuche US Lehrkräfte im KG und evtl. umgekehrt, Schwimmtests Juli: Schulfest; Verabschiedung 6. KlässlerInnen August: Aufnahmeritual 1. KlässlerInnen; Papiersammlung; Elternabend Übertrittsverfahren 5./6. ;Elternabend bei Klassenübernahme Sept.: Landschulwochen Nov.: Orientierungsarbeiten, Korrekturtag; Papiersammlung Kollegiumstag; Lichterfest; Elterngespräche, PJ- Dezemberaktion; öfftl. Vortragsabend Dez.: Milchaktionen; Elterngespräche, Schukoabend Weihnachtsevent und Teilnahme an Gemeindeweihnachtsfeier

  19. Unsere Arbeitsschwerpunkte I Pädagogische Schwerpunktarbeit Beobachtungszeitraum 2005 - 2010 Gotte-Götti Aktionen: Jedes Kind hat eine/n Gotte / Götti Offene Türen: Gegenseitige Rücksichtnahmeund Einblick in Arbeit gewährenAktion saubere Schule: Weniger Schmutz auf dem Schulareal,Erziehung zur Sorgfalt und Sauberkeit Halt – Stopp Aktion: Anwenden von Konfliktlösungsstrategien. Aktion Aktive Kindheit: Erziehung zu vermehrter körperlicher Aktivitäten und gesunder ErnährungPausenkultur: Weniger Lärm in der Pausenhalle

  20. Unsere Arbeitsschwerpunkte II Pädagogische Schwerpunktarbeit Beobachtungszeitraum 2005 – 2010 Umsetzung Informatikkonzept ElternmitarbeitVielfalt der UnterrichtsmethodenAnwendung der Standardsprache im UnterrichtPflege der Handschrift

  21. Kirchlicher Unterricht Der kirchliche Unterricht liegt im Zuständigkeitsbereich der LandeskirchenAuskünfte erteilen die zuständigenSekretariate:Reformierte Kirchgemeinde NidauAalmattenweg 49, 2560 NidauKatholische Pfarrei Bruder KlausAebistrasse 86, 2503 Biel

  22. Bilderbogen der Schulanlagen Schulfest

  23. Beratungs- und Sonderschulangebote Bei Lernbehinderungen oder Auffälligkeiten im sozialen Bereich stehen der Schule die Dienst eines Heilpädagogenteams zur Verfügung. Informationen über das Anmeldeverfahren sind bei den Lehrpersonen oder beim Koordinator der Dienste (032 331 34 51) erhältlich.Durch den Verband für ergänzende Schulangebote (VESA) werden die nachfolgenden heilpädagogischen Dienste und Schulangebote angeboten:- Einführungsklasse D Der Stoff des 1. Schuljahres wird auf 2 Jahre aufgeteilt (Schulort Nidau).- Kleinklassen (Schulort Nidau) für Kinder, die mit reduziertem Lernstoff arbeiten- Therapien für Kinder mit Sprechschwierigkeiten (Logopädie), Lese- / Rechenschwächen (Legasthenie, Diskalkulie) und weiteren Verhaltensauffälligkeiten (Psychomotorik)

  24. Ist Beratung angezeigt? Erste Schritte … Sind Sie unsicher, ob Ihr Kind in seiner schulischen Entwicklung richtig gefördert wird?- Wenden Sie sich an die Klassenlehrperson Ihres Kindes. - Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder- nehmen Sie Kontakt mit einer Beratungsstelle auf.

  25. Beratungsstellen in der Region Kantonale ErziehungsberatungBahnhofstrasse 50 Biel032 328 75 40Jugendpsychiatrischer Dienst der Kinderklinik032 342 08 62 Drop-in (Jugend- Eltern- und Suchtberatung)032 323 61 51Heilpädagogisches AmbulatoriumSchulhaus Balainen Nidau032 331 34 51 (Mo – Fr, 07.00 – 08.00 Uhr)

  26. Kontaktpersonen der Schule Kindergartenleitung:Christine Béguelin032 331 06 34 (Kindergarten) 032 331 90 75 (Privat) Schulleitung:Hugo Tschantré032 331 91 80 (Büro) Fax 032 331 91 79 Email: schule@ipsach.ch

  27. Schulbehörde Präsidentin der Schulkommission:Frau Franziska Marti-StygerHauptstrasse 482563 Ipsach 032 331 88 70 Sekretariat der Schulkommission:Gemeindeverwaltung032 333 78 05

  28. Ihre Mitarbeit ist gefragtIhre Meinung ist uns wichtig Möchten Sie sich im Schulbereich engagieren? Haben Sie Anregungen / Kritik? Ihre Mitarbeit und Ihre Meinung ist uns viel wert. Machen Sie in einer Elternkontaktgruppe mit (Elternmitarbeit in der Schule und im Kindergarten) besuchen Sie die Schulanlässe oder kandidieren Sie bei den nächsten Wahlen für die Schulkommission.Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. AnsprechpartnerInnen sind je nach dem die Lehrpersonen, die Schulleitung oder die Verantwortlichen der politischen Parteien.

  29. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr aus dem Schulleben erfahren Sie unter www.ipsach.ch/bildung-jugend Aktualisiert: Aug. 08

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