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Social Media-Nutzung an der Uni Kassel

Social Media-Nutzung an der Uni Kassel. Herzlich Willkommen!. Cafeteria-Kommunikationsstil (Ad hoc, ungeplante Themen, lockere Umgangssprache) trifft auf die Wissensschaftssprache…

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Social Media-Nutzung an der Uni Kassel

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Presentation Transcript


  1. Social Media-Nutzung an der Uni Kassel Herzlich Willkommen!

  2. Cafeteria-Kommunikationsstil (Ad hoc, ungeplante Themen, lockere Umgangssprache) trifft auf die Wissensschaftssprache… • „Wir-Gefühl“ = Kommunikation ist weniger faktenorientiert und lebt auch von der emotionalen Stimmung („Wohlfühlmedium“) • Facebook = Ausdauersport…-> Stetiger Fluß an Inhalten-> Moderation und Diskussion-> Themenplan: mögliche Inhalte?-> Fahrplan: wann über was gesprochen wird-> Wie reagiere ich auf ….?

  3. Wir müssen akzeptieren, dass .. • .. Botschaften nicht mehr so leicht zu steuern sind • .. Diskussionen ein Eigenleben entwickeln;wir die Gesprächsleitung ggf. abgeben • .. wir nicht immer das zu hören bekommen, was wir gerne hätten, wenn wir die Community zum Gespräch bekommen • Nachrichten von Nutzerinnen und Nutzern nicht ignorieren dürfen, sondern aus den Rückmeldungen Schlüsse ziehen müssen • mit jede Antwort als Botschafter der Uni wahrgenommen werden

  4. Umfrage 2012 – Social Media…. • „Also das Social Media ist einfach ein Ding, wo man rein muss.. Einfach weil es in Zukunft so weitergehen wird. Es ist sinnvoll, wenn es sozusagen zur fachlichen Information genutzt wird. Wenn da irgendwelche Sachen wie Vorträge oder sowas drüber laufen: Super, bin ich voll für....“ • „Ich nutze es selber und gebe da meine Hausaufgaben nochmal bekannt und kommuniziere mit den Schülern halt auch. Die können mir da Fragen stellen und ich bin da halt eher erreichbar - auch eher als übers Telefon und ich habe halt hier an der Uni noch nicht feststellen können, dass Dozenten darüber erreichbar wären. Was ich von Vorteil finden würde, weil man stellenweise, die Dozenten gar nicht erreicht. Und sie dadurch auch ein bisschen unnahbarer sind und von den Kommilitonen her, da funktioniert die Kommunikation da drüber ganz gut.“ • „Wenn da nur irgendwas drüber läuft wie "Wir sind so cool, wir sind so toll": Das ist Quatsch.... Ok, man schafft zwar eine Identität, aber die Identität ist eigentlich ein Kunstprodukt. Und es geht eigentlich nicht um; eine Mitarbeit der Studierenden, sondern es geht einfach nur um Beschallung der Studierenden.“

  5. Umfrage 2012: … an der Uni…. • Das ist alles noch so in diesem: Es gibt das, wir müssen das machen, aber wir wissen noch nicht wie man es nutzt. So. Da muss man sich glaube ich noch ein bisschen rein arbeiten. • Schlecht, einfach sehr schlecht, weil ich bei anderen Universitäten entsprechende Seiten gefunden habe wo sich Studenten in übergreifenden Fachrichtungen auch austauschen können und das habe ich hier noch nicht gefunden. • Gerade ausreichend, aber ausbaufähig, Richtung soziale Netzwerke, weiterführende Sachen, direktes Management für Vorlesungen falls mal was ausfällt, Gruppeneinteilungen.

  6. Umfrage 2012: Wie reden wir miteinander? • „Die Uni ist ja ... eher eine Institution und da würde ich mir schon einen professionellen Background wünschen. Die Uni ist ja jetzt keine Person, die ich duze; sie ist auch nicht mein Freund, sondern eben eine Lehranstalt, wo auch ein gewisser professioneller Anspruch besteht.“ • „Also, wenn mir jetzt Herr Postlep persönlich eine Email schreibt mit "Du, XY", dann find ich es bekloppt, aber das passiert ja eh nicht.“ • „Wir haben hier ein Dienstverhältnis, irgendwie zwischen, keine Ahnung, Konsument und Dienstleister„ • Ich finde das "Du" eigentlich besser, wie man es auch von Facebook oder so gewohnt ist. Ich finde, es ist eine Plattform für Kommunikation, für Austausch, für Privates, für einen lockeren Umgang miteinander.“ • Ich muss nicht mit meiner Uni auf Facebook befreundet sein und mich über Gefühlslagen austauschen. Näh, das sollte doch mehr so distanziert behandelt werden, also nicht per Du.“

  7. Umfrage 2012: „Ich möchte lesen über…“ • "Prüfungsanmeldungen: Bis wann?; Rückmeldung für das nächste Semester und so was" Und dann Kommunikation über die Fachbereiche, zu konkreten Veranstaltungen. Im eigenen Studiengang läuft die meiste Kommunikation via Email“ • „Vortragsreihen, Außeruniversitäres was auch von der Uni gemacht wird z.B. PoetrySlam vom Philosophie-Bereich, Konzerte im K19 oder Dok 4, Uni-Theatergruppe (Stuk), Red Brick Company. Kulturelles, was an der Uni Spaß macht.„ • „Fachgebundene Informationen, allgemeine Informationen wie Vorträge und weitere Veranstaltungen. Die Breite des Lehrangebots darstellen als auch Sonderaktionen. Allgemeine Informationen zur Unterstützung im Studium z.B. Teilzeitstudieninformationen, Informationen zum Studentenwerk, Informationen zu den Beratungsstellen, Informationen zu den Fachschaften, Informationen über hochschulpolitische Themen z.B. vom Stupa, Was halt die Hochschule auch angeht: In Kommunikation mit anderen Hochschulen, in Kommunikation mit dem Land Hessen. Aber auch sozusagen eine Darstellung von Diskursen, die gerade an der Uni stattfinden.„ • „Mehr Transparenz zu den Baumaßnahmen und überfüllten Seminarräumen, damit Studieninteressierte das wissen. Verweise zu den Servicestellen:wo kann man Hilfe finden"

  8. Konzept der Pressestelle: • Mo: #Terminkalender № XX • = ausgewählte Termine der aktuellen Woche aus Campus- Leben/ Veranstaltungen

  9. Di: # Entdeckerpfad = Forschung

  10. Mi: # Campus-Leben

  11. Do: #Hörsaalluft

  12. Fr: #Rückspiegel No

  13. Das leider auch…. • Sexistische, rassistische Kommentare • Mobbing, Diffamierung, Stalking …. • Ausnahmesituationen: Gewalt, Todesfälle, … • Shitstorm = „chaotische, ungute Situation“ = Sturm der Entrüstung • Hausgemacht….. • Ausplaudern von Interna • Keine oder falsche Reaktionen auf Feedback • Lustig, lächerlich, niveaulos? • Verletzung von Patentrecht, Datenschutz, Bildrecht, …. • Dürfen wir überhaupt? • Der sog. „Düsseldorfer Kreis“ (informelle Vereinigung der obersten Aufsichtsbehörden) hat sich im Dezember 2011 erstmals umfassend zum Thema Datenschutz in Sozialen Netzwerken geäußert. Dabei lassen die obersten Datenschutzbehörden keinen Zweifel, dass aus ihrer Sicht Facebook, Google+ und Twitter derzeit datenschutzrechtliche Mängel haben.

  14. Weitere Erfahrungen: • FB16 • Herkules Racing-Team • Inkubator • Bibliothek • Internationale Studierende • Educampus

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