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Hiebskennung

Ein wirklich gut durchdachtes und einfach zu bedienendes Programm zur Ermittlung von Hiebsmassen und den zu erwartenden Erlösen in verschiedenen Varianten in der Holzernte!!!. Hiebskennung.

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Hiebskennung

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Presentation Transcript


  1. Ein wirklich gut durchdachtes und einfach zu bedienendes Programm zur Ermittlung von Hiebsmassen und den zu erwartenden Erlösen in verschiedenen Varianten in der Holzernte!!!

  2. Hiebskennung • Neu: Ein neuer Hieb wird angelegt (FWJ, FA, FBetr., Hiebs-Nr (fortlaufende Nr.), Variante = 1,) sind vorgegeben können aber geändert werden. • Mit Übernahme: Bei ähnl. Baumartenzusannensetzung, Sortenzusammensetzung, Arbeitsverfahren. • Vorhandene: Vervollständigen, Änderungen • Modellhieb: versch. Modelle können zur Reduktion des Arbeitsaufwandes erstellt werden. • Hiebsfläche: nötig bei Stichprobenaufnahme o. Schätzung. • Selbstwerber: erntekostenfreier Erlös kann berechnet werden ohne Angaben zu den Erntekosten machen zu müssen • Planung: z. B. für die Jahresplanung (noch nicht mögl.)

  3. BHD - Verteilung u. Höhe • Erhebungsarten: Vollerhebung, Stichproben, Schätzung • Baumart: • Alle Werte für eine Baumart eingeben. • Baumart wechseln und Werte eingeben • Ersichtlich im gelben Feld • Höhe: • Bestandesindividuelle: 30 -40 Höhen über den gesamten BHD- Bereich der Aushiebstämme • Einheitshöhenkurve: 10- 15 Aushiebstämme über gesamten / oberen BHD- Bereich. • Höhenstufe: Schätzung der Höhenstufe nach 4-stufigem EST Tarif (lang-, mittel-, kurz-, sehr kurzschäftig) • Mittelhöhe: Schätzung der Mittelhöhe an Bäumen mit dem geschätzten mittleren BHD • BHD-Vorbelegung: Eingabe des kleinsten und größten BHD in versch. Stufen mögl. ►Arbeitsersparnis in der unteren Tabelle • Rest nach Abfrage

  4. Güteansprache • Die Güteansprache ist eigentlich nur das Übertragen der im Bestand aufgenommenen Daten in diese Eingabemaske. • Aufarbeitungszopf: nach Kundenwunsch • Industrieholz: wie‘s halt anfällt (normal, fehlerhaft, krank) • Brennholz: Bei der jeweils letzten Güte Industrieholz oder CGW (C Geringer Wert) eingeben.

  5. Loseinteilung • Lose werden entweder nach aktueller Marktsituation oder nach Kundenwunsch definiert. • Grundlage für den Arbeitsauftrag • Bei „Los“ können die jeweiligen Lose ausgewählt und in der restlichen Maske definiert werden. • Unter „Vordefinierte Sortiment“ ist eine gleichnamige Liste hinterlegt. • Rest nach eigenem Ermessen

  6. Holzpreise • In dieser Maske werden für die jeweiligen Lose Preise definiert. • Einheitspreis (Brennholz, Palette) • Stärkeklassen • Auch über einevordefinierte Preisliste möglich

  7. Arbeitsverfahren • Eingabe versch. Teilarbeiten (motorman. Aufarbeiten, Harvester, Vorliefern, Rücken usw.) • Regie / Unternehmer • Zeitlohn / Stücklohn • Zu- / Abschläge nach EST-Tarif bei Stücklohn • Rest nach Gegebenheiten • Beim Vorrücken / Rücken z.B. sind Listen und Tarife vorgeben. • Sachkosten sind Tarifbezogen

  8. Gassenaufbieb • Berechnung der anfallenden der zusätzlich anfallenden Hiebsmasse • Zuerst wird die anfallende Masse unter „Erhebungsart“: Vollaufnahme o. Stichprobe berechnet. • Beide Mengen werden addiert. • Bei „Erhebungsart“ Schätzung einstellen • Neuen Wert bei „Geschätzte Menge“ eingeben. Bsp. aus dem Skript: Hiebsfläche: 4,4 ha 8 RG * 100 (ø Gassenlänge) * 4m = 3200m² → 0,32 ha Vorrat Efm: 1848 Durchforstungsm. Efm: 534 (Vorrat – Durchf.masse) : Gesamtfläche * Teilfläche (Gassen) = zusätzliche Hiebsmasse 1848 – 534 = 1314Efm 1314Efm : 4,4 ha = 298,64 Efm/ha 298,64Efm/ha * 0,32ha = 95,56 ≈ 96Efm 534 + 96 = 630 Efm

  9. Das war zum …

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