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Presentation Transcript


  1. Präsentation der Ergebnisse Bochumer Expertengespräche Mobilitätswirtschaft / VerkehrstechnikPräsentation der Ergebnisse des Projektes“Netzwerkentwicklung in der Schnittstelle Mobilität, Verkehrstechnik/-wirtschaft, Maschinenbau und Logistik”Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung des Kompetenzfeldes Verkehrstechnik/MobilitätswirtschaftJuan-J. Carmona-Schneider/ZENITLars Neumann, Sven Kleine/SCI Verkehr 9. September 2004

  2. Das Gemeinschaftsprojekt Ziel des Gemeinschaftsprojektes der Stadt Bochum und der ZENIT GmbH ist die Netzwerkentwicklung in der Mobilitätswirtschaftgemeinsam zu fördern und ausbauen. Die SCI Verkehr GmbH hat die Projektpartner für den Bereich Bahnwirtschaft unterstützt.

  3. Bochumer Expertenrunde Bochumer Expertenrunde bisher: Vor allem die größeren Unternehmen dabei Kleine und mittlere Unternehmen unterrepräsentiert Die RUB und die FH Bochum sowie Technische FH Georg Agricola sind eingebunden, bisher aber nicht alle relevanten Lehrstühle identifiziert Vertreten sind auch die Agentur für Arbeit, die IHK und die IG Metall

  4. Die Ziele - 1 • Ausbau des Netzwerkes Verkehrstechnik/Mobilitätswirtschaft durch Identifizierung neuer potenzieller Mitglieder • Erkenntnis über Stärken einzelner Unternehmen/Hochschulen • Bündelung der in den Unternehmen vorhandenen Kompetenzen • Gewinnung von neuen Ideen für Projekte, Produktentwicklung • Auslotung von Kooperationspotenzialen zwischen den Unternehmen

  5. Die Ziele - 2 • Verbesserung der Kooperation bei F+E zwischen den Hochschulen und den Unternehmen • Verbesserung des Technologietransfers • Entwicklung gemeinsamer Projekte unter Nutzung von Landes-, Bundes- und EU-Förderprogrammen • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Bochumer Kompetenzfeldes

  6. Die Module Modul 1: Identifizierung der Akteure (Juni 2004) Modul 2: Einbindung und Bewertung der Akteure, Identifikation von gemeinsamen Handlungsfeldern (Juni – September 2004) Modul 3: Abschließende Informationsveranstaltung/ Workshop (9. September) Modul 4: Handlungsempfehlungen (Oktober 2004)

  7. Basis der Adressen war die Datenbank der Wirtschaftsförderung Bochum.Diese wurde ergänzt um Unternehmen aus den Fachdatenbanken von ZENIT und SCI Verkehr und nach Recherchen in einschlägigen Datenbanken.Ergebnis war, dass 53 Unternehmen identifiziert werden konnten. Hinzu kamen die drei Hochschulen sowie die Agentur für Arbeit. Statistische Auswertung – 1

  8. Unternehmen:- 11 von den 53 Unternehmen fühlten sich nicht dem Kompetenzfeld zugehörig, bleiben 42- 10 Unternehmen waren gar nicht erreichbar oder haben sich trotz mehrmaliger Telefonate/E-Mails weder an- noch abgemeldet- 18 Unternehmen haben abgesagt, Begründung: kein Interesse, terminliche Gründe, Personalengpässe, Tagesgeschäft geht vor- Ergebnis: 14 Mini-Workshops (Gruppen- oder Einzelworkshops) mit Unternehmen, d.h. 14 von 42 gleich ein Drittel Statistische Auswertung – 2

  9. Hinzu kamen Gespräche mit - der Agentur für Arbeit und- beiden Fachhochschulen Statistische Auswertung – 3

  10. 1. Kompetenzfeld Verkehrstechnik/Mobilitätswirtschaft ist in Bochum relativ stark besetzt, aber leider sehr heterogen: von Endproduzenten über den Systemlieferanten bis zum Komponentenhersteller sowie Dienstleister und Betreiber2. Die größeren Player sind meistens „fremdgesteuert“, dies erschwert die Einbindung in regionale Strukturen3. Cluster bisher schwach vernetzt, aber z.T. hohe Abhängigkeit von Opel4. Sicherung des Standortes von Opel für die Entwicklung der Mobilitätswirtschaft in Bochum unabdingbar Situation der Mobilitätswirtschaft

  11. 1. Situation in der Automobilbranche derzeitig schwierig: schleppende PKW-Verkäufe, Kostendruck2.   Kostendruck durch Globalisierung – wie kann Wettbewerbsfähigkeit gesichert bzw. wieder erreicht werden? Was können Wirtschaft und Politik in Bochum gemeinsam machen?3. Innovationsreduktion bei Automobilindustrie (nicht sehr risikofreudig)4. Kompetenzauslagerung von den Endproduzenten auf die‚ Systemlieferanten Situation der Automobilbranche

  12. 1. Die Bahnbranche steht durch steigenden Wettbewerb vor grundlegenden Strukturveränderungen: - Das Geschäftsklima in der deutschen Bahnindustrie wird aufgrund der deutlich reduzierten Investitionstätigkeit in Schienenfahrzeuge und Bahninfrastruktur im Inland weiterhin als sehr unbefriedigend bewertet. - Auch für das restliche Jahr 2004 erwartet die Branche keine Verbesserung sondern eher noch eine Verschlechterung ihrer eigenen Geschäftsentwicklung. Situation der Bahnwirtschaft - Marktsituation

  13. Die Gründe dafür liegen vor allem in den zu geringen Auftragsbeständen: a) Massive Reduzierungen der öffentlichen Investitionen (insbesondere Infrastruktur) b) Laufende Aufträge sind abgearbeitet und neue konnten nicht im notwendigen Maße realisiert werden. c) Weitere Einflussfaktoren sind die hohe Kostenbelastung der Unternehmen in Deutschland und die inländische Preisentwicklung der Zulieferprodukte. d) Die Hoffnung der Unternehmen richtet sich aus diesem Grund vorrangig auf die Auslandsmärkte und die Nutzung ausländischer Zulieferbeziehungen.=> Die negative Dynamik des deutschen Bahnmarktes gefährdet die Unternehmensentwicklung am Standort Bochum Situation der Bahnwirtschaft – Marktsituation

  14. 1. Geringer regionaler Bezug im Zuliefererbereich bei Unternehmen der Bahnwirtschaft und Pkw-Hersteller: aus ganz Deutschland und Europa etc. Grund: Zum Teil sind die Unternehmen nicht frei die Zulieferer auszuwählen, oft werden diese von Endproduzenten bestimmt2. Bei lokalen mittelständischen Unternehmen sind die Zulieferbeziehungen lokaler und regionaler ausgerichtet. Beziehungsgeflecht

  15. 1. Problem: Die Unternehmen (insbes. die „fremdgesteuerten“) haben wenig oder keine F&E-Kapazitäten/-abteilungen in Bochum, aber z.T. bei den Unternehmenszentralen bzw. eigene F&E-Zentren2. Wenige Unternehmen haben Erfahrungen mit (größeren) Forschungsprojekten. Sie sind eher an Entwicklungsprojekten beteiligt3. Die Unternehmen kooperieren in F&E-Projekten vor allem innerhalb ihrer Wertschöpfungskette als mit anderen Unternehmen aus Bochum4. Viele Unternehmen würden gerne mehr F&E machen: „Es sind mehr Ideen im Kopf als wirtschaftlich umsetzbar“ Forschung & Entwicklung (1)

  16. 5. F&E-Kooperation Bochumer Hochschulen und Unternehmen: - noch gering: „Hochschulen müssten näher an den Unternehmen sein“: - Organisationsform verbesserungsfähig, daher eher zufalls- gesteuert; - z.T Vermarktungsproblem seitens der Hochschulen; - mangelnde Kommunikation liegt an beiden Seiten, daher ausbaufähig; - teilweise Probleme bei der Akquirierung von Studenten/Praktikanten, Diplomanden/Doktoranden sowie von F&E-Aufträgen; - nur in Einzelfällen erfolgreiche Projekte/Kooperationen6. F&E-Anträge (Bund, EU) sind für KMU oft zu kompliziert und aufwändig im Verhältnis zum Ertrag7. In einigen Fällen Interesse an F&E-Projekten: Unterstützungsbedarf bei Information, Kooperationsanbahnung, Antragstellung Forschung & Entwicklung (2)

  17. 1. Bekanntheitsgrad von Förderprogrammen (Land, Bund, EU) zum Teil sehr gering, Aufwand/Ertrag wird z.T. als problematisch eingeschätzt2. Beim Thema Außenwirtschaft/Markterschließung wird vom allem in der Bahnwirtschaft Unterstützungsbedarf gesehen, zugängliche Marktinformationen (z.B. der IHK) zu oberflächlich3. Kooperation Unternehmen – Agentur für Arbeit: Problem ist oft die Findung von qualifiziertem Personal, Qualifizierung4. Kooperation Wirtschaftsförderung/Stadt Bochum und Unternehmen: Unterstützung insgesamt positiv bewertet Unterstützungsbedarfe

  18. 1. Die „Expertengesprächsrunde“ haben einen wichtigen Vernetzungscharakter, sollte aber stärker eine Rolle als Dienstleister für das Kompetenzfeld übernehmen (Clustermanagement, Durch- führung konkreter gemeinsamer Aktivitäten). Ist dies von der Wirt- schaftsförderung leistbar?2. Erweiterung des Kooperationsnetzwerkes/der Expertengespräche über Bochum hinaus auf das gesamte Ruhrgebiet notwendig 3. Die Expertenrunde hat dazu geführt, dass Kooperationen zwischen Unternehmen untereinander sowie zwischen Unternehmen und Bochumer Hochschulen begonnen wurden4. Die Expertenrunde sollte erfolgreiche Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern auch in Politik und Verwaltung leisten, dass komplexe und wichtige Lösungen auch von leistungsstarken KMUs im Verbund erfolgreich(er) umgesetzt werden können Bochumer Expertengespräche

  19. 1. Vorbereitung eines themen- und problemorientierten Zweijahres- programms mit einem klar definierten Ergebnisziel wäre hilfreich, Themenvorschläge: - IT-Sicherheit, - überregionales Networking, - Bekanntmachung der Bochumer Kompetenzen, - Bildung von Teilclustern, - Integration der größeren Player in den Standort (local content), - Continuous Improvement/KVP (z.B. von produktionsprozess- begleitenden Prozessen) - intelligente Informations- und Managementsysteme - Vorstellung der Instrumente der Agentur für Arbeit für Unternehmen Projektvorschläge – Expertenrunde (1)

  20. 2. Round-Table (Unternehmen, Politik, Gewerkschaften) zum Erfahrungsaustausch über das Thema „Wie sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Herausforderungen der Globalisierung am Standort Bochum/Ruhrgebiet“: Keine reine Diskussion, sondern mit Aktionsplan und dessen Umsetzung.Aktivitäten könnten sein: - Bochumer Unternehmen schließen sich zusammen, um gemeinsam Reinigungsdienstleistungen und Strom einzukaufen, Transporte zusammenzuführen, - Bildung eines gemeinsamen Beschäftigtenpools zum Ausgleich von Abwesenheiten Projektvorschläge – Expertenrunde (2)

  21. Ein Clusterverband mit einem hauptamtlichen Clustermanager wäre für diese schwierige Branche notwendig2. Technologietransfer von der Nachrichten- und Satellitentechnik auf das Verkehrsmanagement und Telematik (VCS als Technologie- geber)3. Nutzung der Potenziale der Europäischen Satellitenkommunikation (Galileo) für Systeme und Dienstleistungen: Gründung eines Technologiezentrums für Galileo-basierte Dienstleistungen in Bochum (wie in Bayern bereits praktiziert)4. Ausbau des Bereiches „integrierte Informations- und Managementsysteme“ innerhalb des Kompetenzfeldes (Angebot einer Unterstützung durch VCS) Projektvorschläge – Kompetenzfeld (1)

  22. 5. Kontinuierliche Marktbeobachtung für Bahnbranche existent, auch für Automobilbranche sinnvoll?6. Durchführung von mobilitätswirtschaftsbezogenen Kongressen (wie z. B. von Car Synergies und GITS praktiziert)7. Förderung von Interessengemeinschaften durch ein in sich ergänzenden Firmenpool8. Bildung eines Pools von Zulieferern (z. B. spezialisierte Handwerker und andere) für Unternehmen der Expertenrunde zur Stärkung der regionalen Wirtschaft 9. Bildung einer Arbeitsgruppe von Unternehmen mit „Straßen.NRW“ für Verbesserung von Zufahrthinweisen/-möglichkeiten für Großveranstaltungen, wie z.B Fußball-WM 2006 Projektvorschläge – Kompetenzfeld (2)

  23. 1. Verbesserung der Forschungskooperation Unternehmen- Hochschulen (nicht nur Bochumer): - Bildung einer Plattform Hochschulen-Unternehmen, - Präsentation der Hochschulen mit ihren Forschungsschwerpunkten, - Durchführung von Kooperationsbörsen, - Matching von Forschungsnachfragern und Forschungs- dienstleistern, - Unternehmenskontaktbörsen für Studenten/Absolventen, - Erfahrungsaustausch Unternehmen-Hochschulen2. Engere F&E-Kooperation der Bochumer Hochschulen (sowie mit anderen aus der Region), Einbindung in größere Forschungs- verbünde/ Kompetenzfelder Projektvorschläge – F&E – und TT (1)

  24. 3. Zur zielorientierten Vermarktung der Kompetenz- und Forschungsschwerpunkten (auch von Lehrstühlen und Professoren?) erstellen die Hochschulen Leistungskataloge und Dienstleistungs- angebote, die direkt vermarktet bzw. über die Wirtschaftsförderung an interessierte Unternehmen weitergereicht werden4. Unterstützung bei Technologietransfer (zusätzlich zu den Transfer- stellen), z.B. über das europäische IRC-Netzwerk (Technology Request bzw. Offer)5. Unterstützung bei Patentanmeldungen und deren Vermarktung6. Schaffung eines (unbürokratischen) Fonds für kleine F&E-Projekte von KMU Projektvorschläge – F&E – und TT (2)

  25. 7. Forschungs- und Anwendungsfeld „Rechnergestützte Simulations- technik“ 8. Forschungs- und Anwendungsfeld „Trimodales Logistik- Management“ Projektvorschläge – F&E – und TT (3)

  26. 1. Projekt von Wifö und Agentur für Arbeit zur Abfrage von Bedarfen an Mitarbeitern, „latenten“ freien Stellen, an Qualifizierung, Rekrutierung 2. Verbesserung der Kooperation mit Agentur für Arbeit und Zeitarbeitsfirmen oder durch Tarifvertrag (wie in Bocholt geschehen) - zum Ausgleich von Beschäftigungsschwankungen, - zur Weiterleitung an andere Unternehmen nach Ablauf von Zeitverträgen 3. Durchführung von Kaizen- und Six Sigma-Seminare/-Projekte bei anderen Bochumer Unternehmen (Angebot eines Bochumer Industrieunterunternehmens mit langjähriger Erfahrung) Projektvorschläge – Arbeitsmarkt

  27. Entwicklungspotenziale der Unternehmen aktivieren.B) Innovationstätigkeit der Unternehmen intensivieren, d.h. Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette und horizontale Kooperationen mobilisieren. - Folgende Bereiche sind denkbar: - Produkt & Technik, z.B. Praxiseinsatz von neuen Werkstoffen - Produktionsprozess, z.B. betriebliche Prozessoptimierung oder Entwicklung neuer Zulieferbeziehungen - Neue Finanzierung, z.B. Entwicklung von Ansätzen im Bereich Public-Private-Partnership - Human Ressources, z.B. neue Formen des MitarbeiterrekrutierungC) Lösungen und Produkte für die Wachstumsmärkte der Zukunft entwickeln.D) Auslandsaktivitäten massiv verstärken. Bahnwirtschaft in Bochum - Lösungsansätze

  28. Innovationscluster Wissenschaft: In Kooperation zwischen der regionalen Bahnwirtschaft und den wissenschaftlichen Experten zukunftsweisende Pilotprojekte und innovative Praxisanwendungen vor Ort in Bochum angehen2. Erschließung europäischer und nationaler Forschungsprojekte – beispielsweise im Rahmen des 6. EU-Forschungsrahmenprogramms - für Bochumer Unternehmen und wissenschaftliche Institute Projektvorschläge Bahnwirtschaft (1)

  29. 3. Auslandaktivitäten strategisch neu aufsetzen. Die Bochumer Unternehmen stehen jetzt vor der Herausforderung langfristig tragfähige Partnerschaften auf Auslandsmärkten zu identifizieren, zu entwickeln und mit neuen Leistungen und Lösungen zu erschließen: - Informationspolitik: Kontinuierliche Bereitstellung von unter- nehmens- und entscheidernahen Informationen für ausgewählte Zielländer - Unternehmensmatchings: Qualifizierte Vorbereitung und Reali- sierung von produkt- und marktorientierten Unternehmenstreffen in Bochum und im Ausland- Partner- und Lösungsorientierung: Aufbau kompletter Lösungs- angebote von der kundenorientierten Entwicklung, Finanzierung, Produktion und Instandhaltung Projektvorschläge Bahnwirtschaft (2)

  30. 4. Entwicklung und Realisierung von Bochumer Referenzlösungen für die Bahnwirtschaft der Zukunft: a) „Life-Cycle-Costs Weiche“, z.B. mit ThyssenKrupp Weichenbau b)Mobile-Ticketing, z.B. für die Bogestra mit Nokia c) Dynamische Fahrgastinformation, z.B. für die Bogestra mit Eprovi d) Fahrgastsicherheit und Vandalismusprävention durch Videoüberwachung in Fahrzeugen und an Haltestellen, z.B. in Zusammenarbeit von Bogestra und Bosch e) Gemeinsame Messeauftritte der Bochumer Bahnwirtschaft mit einem Gemeinschaftsstand auf der rail # tec 2005 in Dortmund oder auf dem UITP-Weltkongress 2005 in Rom Projektvorschläge Bahnwirtschaft (3)

  31. Das Kompetenzfeld Verkehrstechnik/Mobilitätswirtschaft bringtmehr DRIVE nach Bochum!Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen uns eine gute Diskussion!

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