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Litauische Legenden

Litauische Legenden. Die Legende ü ber den eisern en Wolf. Litauen s F ü rst Gediminas hat Bisons auf einem H ü gel gejagt. In d er Nacht danach hat er einen Traum ge habt : auf dem Hügel stand ein eiserner Wolf und heulte so laut und stark wie hundert Wölfe.

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Litauische Legenden

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Presentation Transcript


  1. Litauische Legenden

  2. Die Legende über den eisernen Wolf Litauens Fürst Gediminas hat Bisonsauf einem Hügel gejagt. In der Nacht danach hat er einen Traum gehabt: auf dem Hügel stand ein eiserner Wolf und heulte so laut und stark wie hundert Wölfe.

  3. Am Morgen lud Gediminas den Weissager Lizdeika ein und dieser hat den Traum so erklärt: auf dem Hügel muss eine Burg gebaut werden. Die entstehende Stadt würde Vilnius heißen und weitbekannt sein.

  4. Legende über Palemonas Im 5. Jahrhundert ist der römische Fürst Palemonas mit 500 Familien vor dem Imperator Nero aus Rom geflohen und ist mit einem Schiff nach Litauen gekommen. Der Fürst hatte drei Söhne: Barkus, Kunas und Spera.

  5. Barkus hat an demZusammenflussder Flüsse Jūra und Nemunas die Burg Jurbarkas gebaut. Kunas hat an dem Zusammenfluss von Neris und Nemunas die Stadt Kaunas gegründet. Spera ist weiter in den Osten gereist und hat an einem großen See eine Burg gebaut. Aus Palemonas Enkelnsind dann Litauens Fürsten entstanden.

  6. Legende über Neringa Vor langer langer Zeit hat in der Ostsee ein großes Scheusal gewohnt, dass die Fischerboote zerschmettert, die Netze zerrissen und die Fische verscheucht hat.

  7. Die Fischer konnten einfach keine Fische fangen. In einem Fischerndorf hat ein riesiges Mädchen namens Neringa gewohnt. Als sie über das Scheusal erfuhr, beschloss sie den Fischern zu helfen und ging ans Meer.

  8. Sie schöpfte Sand und gossihn so lange ins Meer, bissieeinengroßen Wall errichtethatte. Der Wall sollte das Scheusal von den Fischern fernhalten. Zum Dank haben die Fischer die entstandene Halbinsel nach dem Mädchenbenannt- Neringa. Das Haff zwischen Halbinsel und Land ist jetzt als Kurische Nehrung bekannt.

  9. Jūratė und Kastytis Die Göttin Jūratė lebte in der Ostsee in einem wunderschönen Bernsteinschloss. Sie regierte das Meer und all seine Bewohner. Ein junger Fischer Kastytis störte diesen Frieden, als er sehr viele Fische fing.

  10. Jūratė beschloss, ihn zu bestrafen und den Frieden wiederherzustellen, verliebte sich aber Perkūnas, der Donnergott,erfuhr, dass die unsterbliche Göttin sich in einen Sterblichen verliebt hatte.

  11. Er tobte vor Wut und zerstörte das Bernsteinschloss mit einem Blitz, sodass nur Millionen kleiner Bernsteinstückchen übrigblieben. Laut der Legende ist dies der Grund fur die Bernsteinstückchen, die noch heute nach einem Sturm an die Strände der baltischen Länder gespült werden.

  12. Der Puntukas Stein Der legenden zum Stein besagt allerdings, dass nicht die Gletscher, sondern der Teufel persönlich den Stein hierhin gebracht hat, weil er mit dessen Hilfe die Kirche von Anykščiai zerstören wollte. Das Krähen eines Hahns allerdings hinderte ihn an der Ausführung seines Plans, er musste den Stein fallenlassen und so rollte dieser ins Heidekraut.

  13. Danke für die Aufmerksamkeit Die Präsentation haben vorbereitet und vorgelesen: Motiejus Kasparavičius Eimantas Petkevičius Tomas Giraitis

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