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Erwrtungshorizont Lernpfad

Erwrtungshorizont Lernpfad. Folie 1 Aufgabe 2: Biomechanische Prinzipien. Biomechanische Prinzipien liefern allgemeine Erkenntnisse über das Ausnutzen der mechanischen Gesetze bei sportlichen Bewegungen.

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Presentation Transcript


  1. Erwrtungshorizont Lernpfad

  2. Folie 1Aufgabe 2: Biomechanische Prinzipien • Biomechanische Prinzipien liefern allgemeine Erkenntnisse über das Ausnutzen der mechanischen Gesetze bei sportlichen Bewegungen. • Dabei werden die biologischen Voraussetzungen in die Gleichungssysteme einbezogen. (Auswirkungen des Bios-Anteils) • Ziel sind optimale Bewegungsabläufe und Leistungsoptimierung. • Biologische Prinzipien sind aber immer nur Leitlinien bzw. Orientierungspunkte. • Wissenschaftlich betrachtet sind diese Prinzipien aufgrund der fehlenden empirischen Beweisführung umstritten. • Der Nutzen ist jedoch allgemein anerkannt.

  3. Folie 2 Aufgabe 2 :

  4. ungünstige Wirkung der Beschleunigungskraft, da nach dem Pr. der max. Anf.Kraft. Eine gleichmäßig ansteigende Kraftentwicklung notwendig ist, hier jedoch entsteht eine Pause. Auch fehlt die Ausholbewegung und damit der Bremskraftstoß vor dem tatsächlichen Sprung. Somit geringe Anfangskraft • Der Springer wird höher springen, da jetzt eine gleichmäßig ansteigende Kraftentwicklung eintritt. Der Bremskraftstoß ergibt eine höhere Anfangskraft • Hier ist der optimale Ablauf zu sehen. Durch den Anlauf kommt es zu einer Addition des Impulses aus dem Anlaufschritt und des Impulses durch Ausholen und Abbremsen vor dem Beschleunigungskraftstoß. Damit hat der Springer eine noch höhere Anfangskraft. • Hier ergibt sich durch den Sprung vom Kasten ein sehr hoher Bremskraftstoß, denn man muss den Sprung abfangen. Ein Verhältnis von 1:3, bzw. 1:1 zwischen Bremskraftstoß und Beschleunigungskraftstoß ist optimal. Hier entsteht jedoch ein Verhältnis von mindestens 2:1. Damit ist die Sprunghöhe geringer als in c)

  5. F= KraftF1=negativer KraftstoßF2=BremskraftstoßF3=BeschleunigungskraftstoßB=Beginn des BremskraftstoßesA-A1=Anfangskraftt =ZeitG=Gewichtskraft des Springers

  6. Aufgabe 3: • Der Bewegungsablauf muss so wie in c) ablaufen: • Stemmschritt – Absprung mit Ausholbewegung der Arme- Landung auf beiden Beinen mit Abbremsen + Beschleunigen durch Absprung von beiden Beinen mit Hochschwingen der Arme. • Fehlerquellen: Zu schneller Anlauf, zu hoher Auftaktsprung -> Zu hoher Bremskraftstoß wie in d). Impuls geht zu sehr nach vorne -> Sprung ins Netz

  7. Folie 3Aufgabe 3: • Beide Techniken versuchen, lange genug Kraft auf die Kugel zu übertragen, d.h. eine Maximierung der Zeit der Krafteinwirkung. Wobei ein allmählicher Kraftanstieg in der Ausstoßbewegung Ziel ist. • Die O’ Brien Technik versucht dies durch einen langen Weg der Kugel von einer Seite zur anderen im Kugelstoßring plus Hinauslehnen über den Kreis zu erreichen. • Die Drehstoßtechnik verlängert die Krafteinwirkung durch eine Rotationsbewegung. • Beide Techniken sind Versuche biologische und physikalische Faktoren zu optimieren.

  8. Aufgabe 4: • Nicht immer ist der maximale Beschleunigungsweg der optimale. • Geht man beim beidbeinigen Absprung zu tief in die Hocke, ist der Kraftaufwand um aus dieser Hocke hochzukommen höher, als der Gewinn durch den Beschleunigungskraftstoßes aufgrund des längeren Beschleunigungsweges.

  9. Folie 4

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