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Digitale Bilder Advanced IT Basics

Digitale Bilder Advanced IT Basics. Referat von: Christina Helberg , Elena Rogleva und Sebastian Wieseler. Pixel. Kunstwort aus dem Englischen: „ picture element “ Lichtpunkt und das kleinstes Bildelement einer digitalen Rastergrafik Rasterförmig angeordnet.

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Presentation Transcript


  1. Digitale BilderAdvanced IT Basics Referat von: Christina Helberg, Elena Rogleva und Sebastian Wieseler

  2. Pixel • Kunstwort aus dem Englischen: „pictureelement“ • Lichtpunkt und das kleinstes Bildelement einer digitalen Rastergrafik • Rasterförmig angeordnet

  3. Dpi= dots per inch (Bildpunkte) , Drucker Ppi= pixel per inch (Lichtpunkte), Bildschirm

  4. Auflösung • Anzahl der Pixel aus denen das dargestellte Bild besteht • ABER: Abhängig von Wiedergabe! • Eine der bestimmenden Größen für Qualität von Rastergrafiken • Eigentlich gemeint: Punktdichte der Wiedergabe von Rastergrafiken

  5. Bitmaps/Rastergrafik • Darstellung von Bildern durch ein Farbraster aus Pixeln • Jedem Pixel ist ein Farbwert und eine Position zugewiesen • Können feine Abstufungen wiedergeben • ABER: Auflösungsabhängig!

  6. Vektorgrafik • Bestehen aus durch Vektoren definierte Linien und Kurven • Vektoren beschreiben Bilder mit Hilfe ihrer geometrischen Eigenschaften • Auflösungsunabhängig d.h. Detailtreue und Bildschärfe gehen nie verloren • Aber gängige Ausgabegeräte können nur Rastergrafiken darstellen

  7. Vektorgrafik und Rastergrafik im Vergleich

  8. Bildformate • Regeln zur Speicherung von zusätzlichen Daten • Die wichtigsten Bitmap-Formate: • TIFF • GIF • PNG • JPE • BMP • RAW Image Format

  9. FarbtiefeFarbauflösung, Bit-Tiefe • Maßeinheit für die gespeicherte Information pro Pixel • gemessen in Bit • größere Farbtiefe >> mehr Farben im Bild

  10. FarbtiefeFarbauflösung, Bit-Tiefe SW-Strichzeichnung Farbtiefe 1-Bit -> 21= 2 Farbtöne Graustufen Farbtiefe 8-Bit 28= 256 Farbtöne Indizierter Farbmodus True Colour Image Farbtiefe 3*8-Bit -> 224= 16,7 Millionen Farbtöne CMYK Farbtiefe 4*8-Bit232= theoretisch 4,3 Milliarden Farbtöne praktisch ca. nur 100 000 Farbtöne

  11. Farbräume • Farbkanal - die Farbanteile jedes Pixels im digitalen Bild >> 1 Farbkanal für 1 Grundfarbe • Farbraum – alle Farben einesFarbmodells • Farbmodelle • BestehenausgemischtenGrundfarben • RGB, CMYK, HSB & Lab

  12. Additive Farbmischung – Hinzufügen von Licht • Grundfarben: Rot, Grün und Blau • Farbraum: 16.777.216 Farben • RGB-Farben zusammen ergeben Weiß; Fehlen der Farben erzeugt Schwarz RGB

  13. Abbildung: Farbkanäle. [1] RGB, [2] Rotkanal, [3] Grünkanal, [4] Blaukanal. [1] [2] Abbildung:additive Mischung der Farbkanäle [3] [4]

  14. CMYK - Farbmodell C + M Cyan (C) C + M + Y Magenta (M) C + M + Y + K Yellow (Y) Key (K)

  15. CMYK - Farbmodell • Vier Primärfarben des Vierfarbdrucks • Subtraktive Farbmischung • Herausnahme einzelner Lichtfarben aus weißem Licht

  16. Der HSB/HSV Farbraum Farbton (Hue)als Farbwinkel auf dem Farbkreis (mit 0° = Rot, 120° = Grün, 240° = Blau) Sättigung (Saturation)in Prozent (mit 0% = keine Farbe, 50% = ungesättigte Farbe, 100% = gesättigte, reine Farbe) des Grauwert oder der Helligkeit (Value, Brightness)in Prozent (mit 0% = keine Helligkeit, 100% = volle Helligkeit)

  17. Lab - Farbraum 25% Luminanz 50% Luminanz 75% Luminanz Auf der a-Achse liegen Grün (negativ) und Rot (positiv) Auf der b-Achse liegen Blau (negativ) und Gelb (positiv)

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