1 / 25

THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana,

COPASCH Project Projektpartner - Slowenien Dragica Motik, Fanika Fras Berro, Berlin, 6.- 8. Januar 2007. THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana, Slovenia Phone: +386 1 300 51 00 Fax: +386 1 300 51 99

gerard
Download Presentation

THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana,

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. COPASCH Project Projektpartner - SlowenienDragica Motik, Fanika Fras Berro, Berlin, 6.- 8. Januar 2007 THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana, Slovenia Phone: +386 1 300 51 00 Fax: +386 1 300 51 99 E-mail:dragica.motik@zrss.si fanika.fras@zrss.si http://www.zrss.si

  2. Unser Logotyp Autorin: Brina Jakovljević Pavlica, 8. Klasse Grundschule Kapela Der Schulranzen auf dem Weg zwischen dem kleinen und dem großen Haus bringt eine enge Beziehung von Kindergarten, Schule und Elternhaus zum Ausdruck. Die kreisförmige Linie unterstreicht ein freundliches, sicheres und vertrautes Umfeld unter allen Beteiligten. Farben: gelb, rot, blau und grün strahlen Kreativität, Freude und Offenheit aus.

  3. Projektleitung und Projektpartner Dragica Motik, Fanika Fras Berro, Zavod Republike Slovenije za šolstvo Poljanska cesta 28, 1000 Ljubljana Slowenien Telefon: 00386 1 3005 100, 138. 00386 2 320 80 73 Kindergarten  Vrtec Otona Župančiča Slov. Bistrica Vrtec Jadvige Golež Maribor Vrtec Ivana Glinška Maribor Vrtec Tezno Maribor Vrtec pri OŠ Ruše Schulen Osnovna šola Kapela Srednja zdravstvena šola Ljubljana Osnovna šola Semič

  4. Warum machen wir mit? • Zusammenarbeit von Kindergärten/Schulen und Eltern verbessern; • Best- Praxis - Beispiele mit den Partnerländern auszutauschen; • Kindergärten/Schulen und Elternvereine auf nationaler und internationaler Ebene verbinden.

  5. Ziele Lehrkräfte in Slowenien: • Informieren und motivieren für die Zusammenarbeit im Projekt • Vorbereitung der Webseite in Kindergarten und Schule 3. Fähigkeiten entwickeln, verbessern, Migranten-Eltern gewinnen; Gesprächsleitung in Kindergarten, Schule - andragogische Kenntnisse

  6. Projektaktivitäten im ersten Projektjahr 2006 in Slowenien 1. Beratungstreffen im Kindergarten Slovenska Bistrica Vrtec Oton Župančič, Slovenska Bistrica 2. Beratungstreffen in der Grundschule Kapela 3. Beratungstreffen in der Krankenschwesterschule in Ljubljana Srednja zdravstvena šola Ljubljana Osnovna šola Semič Informationen-Verbreitung in Bezug auf die Projektergebnisse • Kindergarten- und Schulleitungspersonal zur Mitarbeit animieren • Vorbereitung der Internet-Plattform zum Thema “Zusammenarbeit mit Eltern”.

  7. Arbeitstreffen mit den Partnern in Slowenien 2006 Beratungsgespräch in - Kindergarten Oton Župančič Maribor - Grundschule Marija Vera Kamnik Unsere Schulen/Kindergärten sind heterogen - Anderssein; Religion, Nationalität, Sprache; die Bedeutung und Akzeptanz • Schulen, Kindergärten müssen offen sein (Kommunikation bei der Arbeit mit Kindern, Zusammenarbeit mit den Eltern verbessern).

  8. Motivierung für Vorbereitung der Webseite in der Schule/Kindergarten- Fortbildung – Kindergarten/Schule/Eltern- Präsentation der bisherigen Arbeit bei der Erstellung der Kindergarten- bzw. Schul-Webseite,- Vorbereitung einer thematischen Webseite “Zusammenarbeit – Kindergarten/Schule/ Eltern”.

  9. Beispiel: Gesprächsleitung mit Migranteneltern (Kindergarten, Schule) Fortbildung Nachmittagstreffen mit den Lehrpersonen Thema: Zusammenarbeit: Kindergarten/Schule/Eltern Erwartungen der TeilnehmerInnen Sozialspiele (Guten Tag - Dober dan) Theoretische Ausgangspunkte Rollenspiel Erfahrungsaustausch Auswertung

  10. Gespräch mit Migranteneltern • Einladung ist wichtig • Rollenspiel (demonstrieren) • Kommunikation (verbale, (non)verbale Kommunikation • Bedeutung und Verständnis von verbalerbzw. (non)verbaler Kommunikation zwischen Eltern und Lehrpersonen • Vereinbarung, Übereinstimmung • Sensibilisierung von Lehrpersonen – Wahrnehmungsfähigkeit der Elemente aus anderen Kulturen

  11. Gesprächsleitung mit den Migranteneltern • Vor dem Gespräch - Vorbereitung ist wichtig • Gesprächsleitung • Vereinbarung/Abmachung Beispiel; Gesprächsleitung mit den Eltern aus Kosovo (Dragica Motik) Kommentar

  12. Gesprächsleitung mit den Eltern Vorbereitung ist wichtig! • Das Kind gut kennenlernen • Alles gut überlegen • Dokumentation vom Kind besorgen • Portfolio des Kindes • Die wichtigen Punkte des Gesprächs aufschreiben • Was muss, was kann ich im Gespräch erreichen • Gespräch mit der Person, die das Kind sehr gut kennt • Fachliteratur studieren

  13. Auswertung des Arbeitstreffens War es für mich wichtig, in der Arbeitsgruppe mitzumachen? Warum? Wurden meine Erwartungen erfüllt? Was habe ich heute gelernt, Neues gehört? Wie habe ich mich dabei gefühlt?

  14. LITERATURA: • “Spoznavam sebe, tebe, nas”.Dragica Motik, Irma Veljić in drugi, ZRSŠ, 2006, namenjen je vzgojiteljem, učiteljem in ostalim pedagoškim delavcem, ki želijo v svojih ciljnih skupinah spodbujati sožitje med različnimi otroki, učenci, dijaki, starši pa tudi v svojem pedagoškem kolektivu • Kurikulum za vrtce (1999). Ljubljana: Ministrstvo za šolstvo in šport, Urad za šolstvo. • MARJANOVIČ UMEK, L.(ur)(2001). Otrok v vrtcu. Maribor:Založba Obzorja • Čok Lucija. (1994).Učiti drugi/tuji jezik; kje, koga, kako. Tempus-3767 (skupni evropski projekt). Pedagoška fakulteta, Ljubljana • Prebeg-Vilke Mirjana. (1995). Otrok in jeziki. Sanjska knjiga, Ljubljana. • Brumen Mihaela (1998). Igra kot spodbuda za zgodnje učenje tujega jezika. Pedagoška obzorja štev. 5-6, str. 251-257. • Več avtorjev (2006). Lerneinheiten für die Interkulturelle Pädagogik in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Luzern: Institut für Schulische Heilpädagogik. • Achermann, B. in Aregger, K. (1998). Konzept und Wirkung. Aarau – Frankfurt a/M – Salzburg: Sauerländer. • Auernheimer, G. (izd.) (2002). Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Opladen: Leske und Budrich. • Brumen Mihaela (2003). Pridobivanje tujega jezika v otroštvu. Ljubljana: DZS. • Joachim, Sauer, Alfonz, Scholten, Bernhard, W. Zaundseder (2004), »Global Games, 70 Spile und Uebungen fuer interkulturelle Begegnungen« HRSG: Herder Freiburg im Breisau in Haus Altenberg • Schader, Basil (2002). Sprachenvielfalt als Chance. Zürich: Orell Füssli.

  15. Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen über die Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern 1. Ist die Stellung von Eltern/Elternvertreter/ Elternvereinigungen in der Schule Bestandteil der Schulgesetze und Schulentwicklungsprogramme? • Gesetzgebung • Info-Broschüre • Jahresarbeitsplan des Kindergartens/der Schule

  16. Gesetzgebung Gesetz über die Kindergärten (Ur. l. št. 12 – 29. II.1996, 9.čl.) Eltern haben das Recht, die Vorschul-Erziehungsprogramme für Kinder in dem öffentlichen Kindergarten zu wählen. Gesetz über die Organisation und Finanzierung vonErziehung und Bildung, Organe von öffentlichem Kindergarten (Ur. l., št. 12 – 29. II. 1996, 46.čl., 48.čl., 66.čl.): -in Kindergartenrat sind Gemeindevertreter (3), Arbeitervertreter (5), Elternvertreter (3Mitglieder) -in Elternbeirat sind Elternvertreter aus allen Abteilungen; -Eltern - Abteilungstreffen.

  17. Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen - Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern 3. Welche Vorschläge haben Sie, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulezu verbessern? Bedarf es einer gesetzlichen Regelung hierfür? Eine gesetzliche Regelung ist nicht unbedingt notwendig; Es ist wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zu verbessern. 4. Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach die Eltern(mit)arbeit? Nur zusammen mit den Eltern kann man die Aufgaben des Kindergartens und der Schule realisieren.

  18. Analyse des Ist-Zustandes Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern 6. Erhält Ihre Einrichtung jährlich eine finanzielle Unterstützung in der Zusammenarbeitt zwischen Eltern und Schule? nein x 7. Gibt es bei Ihnen bereits eine strukturierte Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule? ja Wie sieht diese aus? • auf der Informationsebene: • die Elternabende, • die Informationsschriften, • der Elternbeirat, • das Schulamt

  19. Analyse des Ist-Zustandes FragebogenZusammenarbeit von Kindergarten und Eltern • Auf der gesellschaftlichen Ebene: • die Ausflüge, •  Geburtstage von Kindern, •  unterhaltungs- und Wettkampfsspiele, • Kastanienpicknick, • Tag der offenen Tür,… • Auf der kulturellen Ebene: • verschiedene Veranstaltungen und Auftritte von Kindern (der Sängerchor, die Folklore, Kunstausstellungen von Kinderbildern, die Frühlingsbegrüßung, Abschied vom Kindergarten). • Auf der Bildungsebene • die Seminare für Eltern, • die Schule für Eltern.

  20. Analyse des Ist-Zustande Fragebogen Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern 10. Was wünschen sich Eltern in der Zukunft? Die Eltern wünschen sich mehrInformationen über: • Kindererziehung, • Bedeutung der gesunder Ernährung, • Bewegungsentwicklung ihres Kindes, • die Gewöhnung des Kindes an die Selbständigkeit, • die Sozialisation ihres Kindes, • Eigensinn ihres Kindes, • das Weinen ihres Kindes (wenn das Kind zum ersten Mal den Kindergarten besucht), • zu große Mutter-Bindung ihres Kindes, • Kreativitätsentwicklung ihres Kindes, • Akzeptieren des Kindes, so wie er ist - seine Persönlichkeit, • die Regeln und Grenzen für ihr Kind, • die Bedeutung vom Vorlesen des Märchens, • die Beziehung zu den Geschwistern, • die Bedeutung, warum Fremdsprachen schon im Kindergarten eingeführt werden sollen und • wie man sein Kind auf die Schule vorbereitet.

  21. Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen Zusammenarbeit von Schule und Eltern 1. Ist die Stellung von Eltern/Elternvertreter/ Elternvereinigungen in der Schule Bestandteil der Schulgesetze und Schulentwicklungsprogramme? Gesetz über die Organisation und Finanzierung von Erziehung und Bildung(Ur. l., št. 12 – 29. II. 1996, 46.čl., 48.čl., 66.čl.): -Gründungsvertreter (3), Arbeitervertreter (5), Elternvertreter (3Mitglieder) -in Elternbeirat sind Elternvertreter aus allen Abteilungen; -Eltern-Abteilungstreffen.

  22. Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen - Zusammenarbeit von Schule und Eltern 3. Welche Vorschläge haben Sie, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulezu verbessern? Bedarf es einer gesetzlichen Regelung dafür? 4. Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach die Eltern(mit)arbeit?

  23. Analyse des Ist-Zustandes FragebogenZusammenarbeit von Schule und Eltern 6. Erhält Ihre Einrichtung jährlich eine finanzielle Unterstützung für die Zusammenarbeitzwischen Eltern und Schule? nein x 7. Gibt es bei Ihnen bereits eine strukturierte Zusammenarbeitzwischen Elternhaus und Schule?ja Wie sieht diese aus?

  24. Analyse des Ist-Zustandes FragebogenZusammenarbeit von Schule und Eltern 10. Was wünschen sich Eltern in der Zukunft? Die Eltern wünschen sich mehrInformationen

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

More Related