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Gruppe1. Christoph Schütte, Derk Meyer, Sebastian Herrmann, Sven Rüssel. Gliederung. Werkstoffauswahl Wärmebehandlung Lage des Einspannzapfens. Werkstoffauswahl. C45W3. 1.1730 Unlegierter Kaltarbeitsstahl C45W3 Zugfestigkeit: 650N/mm² Kohlenstoffgehalt: 0,45%

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Presentation Transcript


  1. Gruppe1 Christoph Schütte, Derk Meyer, Sebastian Herrmann, Sven Rüssel

  2. Gliederung • Werkstoffauswahl • Wärmebehandlung • Lage des Einspannzapfens

  3. Werkstoffauswahl

  4. C45W3 1.1730 Unlegierter Kaltarbeitsstahl C45W3 Zugfestigkeit: 650N/mm² Kohlenstoffgehalt: 0,45% Siliciumgehalt: nur geringe ungewollte Anteile Mangangehalt: nur geringe ungewollte Anteile Kopfplatte, Stempelhalteplatte, Führungsplatte, Führungsleisten, Blechstreifenhalter und Grundplatte

  5. X155CrMo12-1 • 1.2379 Hochlegierter Kaltarbeitsstahl X155CrMo12-1 • Erzielbare Härte HRC 61-63 • Festigkeit im angelieferten Zustand: max. 860N/mm² • Kohlenstoffgehalt: 1,55% • Chromgehalt: 12,0% • Vanadiumgehalt: 1,0% • Molybdängehalt: 0,7% • Druckplatte, Formschneidstempel, Lochstempel, • Schneiplatte und Einspannzapfen

  6. Wärmebehandlung

  7. Wärmebehandlungsverfahren • Härten • Anlassen • Abschrecken • Fehler beim Härten

  8. Härten Zweck und Anwendung: • Erhöhen der mechanischen Widerstandsfähigkeiten • Härten erfolgt in 3 Stufen: • Erwärmen auf die Härtetemperatur + 30°C-50°C zur Sicherheit • Halten der Härtetemperatur • Abschrecken zum erreichen des Martensits

  9. Anlassen Zweck und Anwendung: • Gezieltes erwärmen der Werkstücke um Eigenschaften zu beeinflussen • Abbauen von Gefügespannungen • Umwandeln der Glashärte zu Gebrauchshärte • Anwendung nach dem Härten • Anlasstemperaturen zwischen 300°C und 550°C

  10. Abschrecken Zweck und Anwendung: • Erzeugen der Martensitischen Kristallstruktur • Abschreckmedien sind meist : • Öl • Wasser evtl. mit Zusätzen • Luft

  11. Fehler bei der Wärmebehandlung • Grobes Gefüge des Werkstückes • Härterisse durch falsche Behandlung • Starke Verzunderung der Werkstückoberfläche • Verzug der Werkstückflächen

  12. Lage des Einspannzapfens

  13. Berechnung der Lage

  14. Umfangsberechnung des Stempel P1= 16,7mm P2= 12,65mm P3= 39,77mm

  15. P4= 3,64mm P5= 1,21mm P6= 3,5mm P7= 23,36mm

  16. Formel zur Berechnung des Lochstempel Formel zur Berechnung für die Lage des Einspannzapfens:

  17. Gleichgewicht der Schneidkräfte • Verschleiß verminderung • Ausgeglichene Kräfte auf das Werkstück

  18. Pressenauswahl

  19. Exenterpresse • 150 bis 400kN

  20. Hydraulikpresse • Bis zu 400kN

  21. Spindelpresse

  22. Schraubenfestigkeit

  23. Schneidkraft: Fs = 30,608 kN Rückzugskraft = = 7652 N Schraubenquerschnitt: Schraube 8.8 Re= 640 N/mm² A1 = = 11,95 mm² Spannungsquerschnitt M5 Schraube = 14,2N/mm²

  24. Erodieren • Schneidplatte • Grundplatte • Führungsplatte • Stempelhalteplatte • Stempel

  25. Ende

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