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Follow your customer successfully. Peter Schreiner Brugg Kabel AG. Themen. Firma. Rückblick. Motivation. Strategie. Planung. Umsetzung. Schwierigkeiten. Erfolgsfaktoren. Schlussfolgerungen. Firma. Seiltechnik. Rohrsysteme. Prozessleittechnik. Kabelsysteme. Geschäftsbereiche.

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  1. Follow your customer successfully Peter SchreinerBrugg Kabel AG

  2. Themen. • Firma. • Rückblick. • Motivation. • Strategie. • Planung. • Umsetzung. • Schwierigkeiten. • Erfolgsfaktoren. • Schlussfolgerungen. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  3. Firma. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  4. Seiltechnik Rohrsysteme Prozessleittechnik Kabelsysteme Geschäftsbereiche. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  5. Weltweite Präsenz. Produktionsstandort Verkaufsstandort Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  6. China Rückblick. • 1993 Brugg Kabel, Hersteller von Hochspannungs- anlagen und Zubehör eröffnet Verkaufsbüro in Beijing. • 1995 Geobrugg, Hersteller von Schutznetzen gegen Steinschlag und Lawinen eröffnet als erste Firma der Gruppe Brugg eine „Wholly Owned Enterprise“ in Chengdu. • 1997 Geobrugg beginnt lokale Produktion in Mietobjekt. • 2000 Geobrugg baut und zieht in eigenes Firmengebäude. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  7. Motivation. • Warum China? • Aufbruchstimmung • Positiv, zielorientiert • Unerschrocken, emsig • Gemeinsame Neuentwicklung patentgeschützter Produkte mit dem weltgrössten Aufzugs-hersteller der Welt. • Technologie- und Kostenführerschaft. • Wachstumspotential für Aufzüge in Asien, speziell in China. • China will immer das Modernste. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  8. Leitbild Geschäftsfeld GlobaleStrategie LokaleStrategie Strategie. • Brugg Kabel verabschiedet „Globale Strategie“ als langfristiges Leitbild in 2003. • China als Produktionsstandort für „spezialisierte Marktnische“. • Gründung einer „Wholly Foreign Owned Enterprise“. • Lizenzen für Handel, Produktion, Import und Export. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  9. Planung. • Strategiepräsentation an Schlüsselkunde. • Positive Reaktion des Kunden. • Vertragliche Zusicherung „Brugg Kabel als Schlüssellieferant“ für asiatischen Markt. • Anstellung des Beijing Verkaufsbüroleiters als Geschäftsführer. • Kein Joint-Venture, --> „Wholly Foreign Owned Enterprise“. • Fokus aufs Business und auf Beziehungen zu lokalen Behörden. • Akzeptanz „Chinesische Firma“ mit Schweizer Knowhow. • Distribution als erster Schritt, danach lokale Beschaffung und Produktionsaufbau. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  10. Umsetzung. • Miete eines Stockwerkes in einem Lagerhaus und Umbau. • Gründung von Brugg Cables (Shanghai) Co., Ltd. im Januar 2005 als „Wholly Foreign Owned Enterprise“. • Vertrauen in chinesischen Geschäftsführer für Personal-rekrutierung, nur Englisch-Kenntnisse als Voraussetzung! • Behördenmarathon für Business-Lizenzen. • Beginn der lokalen Distribution von in der Schweiz gefertigten Produkten im Herbst 2005. • Suche nach geeigneten Produktionsräumlichkeiten. • Gründung Branch Office in Suzhou. • Aufbau der lokalen Fertigung im Sommer 2007. • Produktionsbeginn im 4. Quartal 2007. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  11. Schwierigkeiten. • „extern“ • Behörden nach wie vor sehr bestimmend. • Beantragung von Business-Lizenzen sehr (zeit)aufwändig. • Steuerprivilegien unterschiedlich und im Umbruch. • Import/Export/Mehrwertsteuer Bestimmungen ändern. • „intern“ • Verstehen und Umsetzen der langfristigen Strategie: • vom „Verkaufsbüro“ zum „Händler“, vom „Händler“ zur „Produktionsfirma“ • Kommunikation. • Qualitätsempfinden und -denken. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  12. Erfolgsfaktoren. • Chinesischer Geschäftsführer. • Vertrauen, Geduld. • Ausschliesslich junge chinesische Belegschaft, viele mit Uni-Abschluss. • Kommunikation, Sprache: Videokonferenzen, „alle“ sprechen englisch und/oder deutsch. • Ausbildung in der Schweiz. • Regelmässige Präsenz CH-Management vor Ort. • Akzeptanz „Chinesische Firma“. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  13. Schlussfolgerungen. • Konsequente Umsetzung der globalen Strategie. • Unterstützung des Schlüsselkunden als „win-win“: • Günstigere lokale Fertigung für riesigen Wachstumsmarkt • Antreiber / Garant für substantiellen Umsatz • Umsetzung in mehreren Schritten. • „Brückenkopf“ für andere Business Units. Best Practice Fachveranstaltung China, 29.08.2007

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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