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Pflege und Pflegevorsorge Ergebnisüberblick D-Gesamt & Anhang für Bundesländer

Pflege und Pflegevorsorge Ergebnisüberblick D-Gesamt & Anhang für Bundesländer. D-M-M, Marktforschung, Mai 2013. Untersuchungsdesign. Methode: Online-Befragung Zielgruppe: in Deutschland lebende Personen im Alter von 30 bis 60 Jahren (repräsentative Verteilung)

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Pflege und Pflegevorsorge Ergebnisüberblick D-Gesamt & Anhang für Bundesländer

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  1. Pflege und PflegevorsorgeErgebnisüberblick D-Gesamt & Anhang für Bundesländer D-M-M, Marktforschung, Mai 2013

  2. Untersuchungsdesign Methode: Online-Befragung Zielgruppe: in Deutschland lebende Personen im Alter von 30 bis 60 Jahren (repräsentative Verteilung) Stichprobe: n = 3.000 (disproportional über die Bundesländer verteilt) Interviewdauer: 15 Minuten (inkl. 5 offener Fragen) Feldzeit: 09. bis 19. April 2013 Durchführendes Institut: Produkt + Markt

  3. „Älter werden“ ist überwiegend negativ konnotiert. Angst vor Pflegebedürftigkeit spielt jedoch erst einmal eine nebensächliche Rolle. Einstellungen zum „Älter werden“, Angaben in %, Mehrfachnennungen möglich Pflege und Pflegevorsorge: Top Likes und Dislikes Krankheit / Schmerzen mehr Zeit für Hobbys Altersarmut / sozialer Abstieg Ruhe / weniger Stress Reisen / Unternehmungen Pflegebedürftigkeit mehr Zeit für die Familie Einsamkeit Rente / Pension Demenz / Alzheimer nichts20% nichts10% nicht mehr arbeiten Tod / zu früh sterben Die Angst vor Pflegebedürftigkeit rangiert „nur“ auf dem dritten Platz. Jedoch sind die davor platzierten Ängste durchaus eng mit dem Thema verbunden. Krankheiten und Schmerzen sind Ursachen für Pflegebedürftigkeit, Altersarmut und sozialer Abstieg können deren Folge sein.

  4. Faktenwissen und Selbsteinschätzung zur Pflegethematik Werden die 30- bis 60-Jährigen befragt, zeigen sie größtenteils ein bemerkenswertes Faktenwissen hinsichtlich Pflege und Pflegevorsorge, was auch durch die Selbsteinschätzung zum Ausdruck kommt: Jeder fünfte gibt an, sich sehr gut mit dem Thema auszukennen. Allerdings offenbaren sich aber nach wie vor erhebliche Wissensdefizite. Pflege und Pflegevorsorge: Selbsteinschätzung, Faktenwissen, Kostenschätzung Das Thema Pflege ist in der Gesellschaft durchaus präsent: Jeder fünfte gibt an, sich sehr gut mit dem Thema auszukennen. Dennoch gibt es nach wie vor Wissensdefizite. Selbsteinschätzung „Wissen über Pflege“: Jeder Fünfte stimmt dieser Aussage zu. Ich kenne mich mit […] Pflege-bedürftigkeit sehr gut aus. Zustimmung zu „Richtig“-Aussagen (Ja/Nein-Antworten): Kosteneinschätzung „Pflege“: Der Grad der Pflegebedürftigkeit wird durch die Einteilung in Pflegestufen bemessen. 90% Durchschnittliche Kosten-einschätzung der Befragten für Betreuung in Pflegeeinrichtungen Ø 3.055,- € Die Leistungen der Pflegepflichtversicherung hängen vom Grad der Pflegebedürftigkeit der jeweiligen Person ab. 88% Das private Vermögen der zu pflegenden Person wird zur Bezahlung von Pflegekosten herangezogen. 87% Durchschnittliche Kostenein-schätzung der Befragten für häusliche Betreuung Ø 1.916,- € Wenn […] die Leistungen der Pflegepflicht-versicherung nicht ausreichen, müssen Pflegekosten […] von Familienangehörigen der zu pflegenden Person beglichen werden. 86% Zustimmung zu „Falsch“-Aussagen (Ja/Nein-Antworten): Durchschnittliche Einschätzung der entstehenden Kostenlücke zwischen tatsächlichem Bedarf und Abdeckung durch die Pflegepflichtversicherung. Wenn […] die Leistungen der Pflegepflicht-versicherung nicht ausreichen, werden die Kosten immer vom Sozialamt übernommen. Ø 1.296,- € 26% In Pflegestufe 2 wird ein höheres Pflegegeld gezahlt als in Pflegestufe 3. 16%

  5. Einstellungen zum Thema Pflege, Angaben in %, „stimme voll und ganz bzw. eher zu“ Frauen schenken dem Thema „Pflege“ mehr Aufmerksamkeit als Männer. Gleichzeitig zeigen sich altersabhängige Unterschiede. Dass die Bedeutung von Pflegethemen mit dem Alter zunimmt, kann nicht verwundern. Interessant ist allerdings, dass die Befremdlichkeit und die Angst vor dem Thema mit dem Alter schwindet. Pflege und Pflegevorsorge: Einstellungen Die Einstellung zum Thema Pflege unterscheidet sich teilweise deutlich zwischen den Geschlechtern bzw. den Altersklassen. * Im Moment spielen in meinem Leben andere Dinge eine wichtigere Rolle als das Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge. Sollte ich pflegebedürftig werden, möchte ich gern zu Hause gepflegt werden. Das Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge ist mir persönlich extrem wichtig. Das Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge macht mir Angst. Sollte ich pflegebedürftig werden, möchte ich gern durch meine Familie gepflegt werden. Sollte ich pflegebedürftig werden, möchte ich gern in ein Mehrgenerationenhaus ziehen und dort gepflegt werden. Ich fühle mich sehr unsicher, was das Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge angeht. Sollte ich pflegebedürftig werden, möchte ich gern in einer Senioren-WG gepflegt werden. Sollte […] ich selbst oder ein Angehöriger Pflege benötigen, wird derjenige - auch finanziell - durch die Familie aufgefangen. Ich empfinde es als unangenehm, mich mit dem Thema Pflegebedürftigkeit […] zu beschäftigen. In der Zukunft werden Pflege-Roboter für die Betreuung von Pflegebedürftigen zum Alltag gehören. * Farbige Pfeile stehen nur zwischen zwei Zahlen, wenn deren Differenz mindest 3%-Pkt. beträgt.

  6. Planungs- und Informationsstand „Pflege“, Angaben in % Trotz z.T. bemerkenswertem Faktenwissen und durchaus realistischer Risiko- und Kosteneinschätzung ist das Abschlussverhalten bzgl. einer privaten Pflegezusatzversicherung nach wie vor moderat. Diejenigen, die grundsätzlich bereit wären, in eine PZV zu investieren, würden monatlich im Schnitt 30€ dafür ausgeben. Pflege und Pflegevorsorge: Absicherung, Abschlussaffinität PZV Drei von vier Befragten ist der Begriff „Pflege-Bahr“ unbekannt, nur wenige planen den Abschluß einer Pflegezusatzversicherung. Was verstehen Sie unter dem ‚Pflege-Bahr‘?* Begriff ‚Pflege-Bahr‘ bekannt? (private) Pflegeversicherung / Pflegezusatzversicherung Begriff noch nie gehört finanzieller Zuschuss vom Staat Begriff bekannt, mit inhaltlichem Bezug ja 10 Ja 17 Ja (Minister) Bahr / Gesundheitsminister Absicherung / Zusatz-versicherung allg. Männer: 69 %Frauen: 80% Begriff schon einmal gehört, aber ohne inhaltlichen Bezug Abschlusswahrscheinlichkeiten in den kommenden 12 Monaten Investitionsbereitschaft für private Pflegezusatzversicherung PZV mit Pflege-Bahr PZV allgemein auf jeden Fall  30,- Euro pro Monat 17 voraussichtlich ja bin noch unentschlossen voraussichtlich nein auf keinen Fall Frage 19: Wissen Sie, was man unter dem Begriff 'Pflege-Bahr' versteht? Haben Sie den Begriff schon einmal gehört? Frage 20: Bitte beschreiben Sie einmal, was Sie unter dem Begriff 'Pflege-Bahr' verstehen!; n = 3.000; Subgruppen n > 1472; %-Werte; *Top-/Mehrfachnennungen

  7. Gründe für Zurückhaltung bei privater Pflegezusatzversicherung, Angaben in % >1.000€ 24 bis 1.000€ 76 PZV Pflege und Pflegevorsorge: Gründe für Nichtabschluss PZV Es können unterschiedliche Gründe für die Zurückhaltung bei privaten Pflegezusatzversicherungen genannt werden. 2. Fehlende finanzielle Möglichkeiten 1. Bereits vorhandene Absicherungen/ Vermögen/Immobilien: Persönliches Netto-Einkommen 4. Wissensdefizite 3. Andere (Lebens-) Prioritäten Zustimmung zu „Falsch“-Aussagen(Ja/Nein-Antworten): Man kann sich nicht gegen alles absichern Wenn […] die Leistungen der Pflegepflicht-versicherung nicht ausreichen, werden die Kosten immer vom Sozialamt übernommen. 26% Im Moment spielen in meinem Leben andere Dinge eine wichtigere Rolle als das Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge. In Pflegestufe 2 wird ein höheres Pflegegeld gezahlt als in Pflegestufe 3. 16% Statt nur an die Zukunft zu denken, lebe ich lieber im 'Hier und Jetzt'. (Fehlende) Persönliche Erfahrungen, Wissensdefizite, grundlegende (Lebens-)Einstellungen, aber auch bereits vorhandene Absicherungen und persönliche finanzielle Spielräume führen dazu, dass Menschen mit dem Thema „Pflege“ und „Pflegeabsicherung“ sehr unterschiedlich umgehen und den Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung z.T. kaum in Betracht ziehen.

  8. Die fünf Typen im Umgang mit Pflege 19 22 20 25 14 Pflege und Pflegevorsorge: Pflege-Segmentierung Aufgrund verschiedener Einstellungen und Erfahrungen zum Thema Pflege ergeben sich fünf maßgebliche Typen im Umgang mit Pflege. Diese zeigen, dass Menschen das Thema Pflege sehr unterschiedlich überdenken und behandeln. Die Erfahrenen Die Vernünftigen Die Sorglosen Die Verdränger Die Inkonsequenten • Kennen sich eher gut aus • Thema Pflege ist eher wichtig und weniger unangenehm • Höheres Einkommen /über-Ø Beamte • Eher Männer • Durchschnittliche Risikoeinschätzung der eigenen Pflege-bedürftigkeit • Weniger Berührungs-punkte mit Pflege im sozialen Umfeld • Gute Vorsorge/ Pflege-Absicherung • Kennen sich durchschnittlich aus • Setzen sich mit Pflege intensiv auseinander • Aber: Thema Pflege macht eher Angst und ist unangenehm • Mehr Frauen • Eher großstädtisch • Geringe Pflege-Absicherung • Überdurchschnittlich hohe Risiko-einschätzung der eigenen Pflege-bedürftigkeit • Kennen sich kaum aus • Pflege ist unwichtiges und unangenehmes Thema • Mehr Männer • Eher großstädtisch • Eher niedriges Einkommen • Eher geringe Bildung • Kaum Berührungspunkte mit Pflege im soz. Umfeld • Kaum Pflegeabsicherung • Geringe Risiko-einschätzung der eige-nen Pflegebedürftigkeit • Kennen sich durchschnittlich aus • Pflege ist Ihnen unangenehm und nicht so wichtig • Eher Männer • Häufigere Berührungs-punkte mit Pflege im sozialen Umfeld • Durchschnittliche Pflege-Absicherung • Durchschnittliche Risikoeinschätzung der eigenen Pflegebedürftigkeit • Kennen sich gut aus • Pflege ist wichtiges Thema • Eher Frauen • Eher ländlich • Setzen sich mit Pflege intensiv auseinander • Viele Berührungspunkte mit Pflege im sozialen Umfeld • Gute Vorsorge/Pflege-Absicherung • Risiko der Pflege-bedürftigkeit ist ihnen bewusst

  9. Anhang für Bundesländer

  10. Stichprobenverteilung in den Bundesländern

  11. Hinweise zur Auswertung und Ergebnisinterpretation Bei allen nachfolgend ausgewiesen Ergebnissen handelt es sich um gewichtete Werte.Die Gewichtung erfolgte entsprechend der Bevölkerungsverteilung in der Altersgruppe der 30 bis 60-Jährigen je Bundesland. Die Repräsentativität der Ergebnisse ist somit auch auf Bundesebene gewährleistet. Bei der Interpretation der Ergebnisse sind folgende Fehlertoleranzen zu beachten:

  12. Top-Like über alle Befragten zum Thema Älterwerden: mehr Zeit für Hobbys Likes Pflege und Pflegevorsorge: Top Likes Frage 9: Wenn Sie an das Älterwerden denken – auf was freuen Sie sich am meisten? n > 199; %-Werte; Top-/Mehrfachnennungen

  13. Stärkster Dislike über alle Bundesländer: Krankheit und Schmerzen Dislikes Pflege und Pflegevorsorge: Top Dislikes Frage 10: Und vor was haben Sie am meisten Angst, wenn Sie an das Älterwerden denken? n > 199; %-Werte; Top-/Mehrfachnennungen

  14. Für die Mehrheit der 30 bis 60-Jährigen spielt das Thema Pflege aktuell eine untergeordnete Rolle. Pflegeaspekte / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Einstellungen 1/4 Frage 11: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zum Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge persönlich zustimmen. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu)

  15. Nur knapp jeder Fünfte fühlt sich im Fall einer Pflegebedürftigkeit gut abgesichert. Pflegeaspekte / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Einstellungen 2/4 Frage 11: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zum Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge persönlich zustimmen. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu)

  16. 12% halten das Risiko, selbst pflegebedürftig zu werden, für gering. Pflegeaspekte / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Einstellungen 3/4 Frage 11: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zum Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge persönlich zustimmen. *Frage 15: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit diese Aussage Ihrer Ansicht nach zutreffend ist. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu / *trifft ganz sicher bzw. glaube ich zu)

  17. Knapp jeder zweite Befragte möchte im Falle von Pflegebedürftigkeit gern zu Hause gepflegt werden. Pflegeaspekte / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Einstellungen 4/4 Frage 11: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zum Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge persönlich zustimmen. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu)

  18. Pflege und Pflegevorsorge: Selbsteinschätzung Thema Pflege Immerhin jeder Fünfte glaubt, sich sehr gut mit dem Thema Pflegebedürftigkeit auszukennen. Subjektiver Kenntnisstand Ich kenne mich mit […] Pflegebedürftigkeit sehr gut aus. Frage 12: Wie gut kennen Sie sich mit dem Thema Pflege bzw. Pflegevorsorge aus? n > 199; %-Werte

  19. 90% der Befragten sind sich über die Einteilung in Pflegestufen im Klaren. Objektiver Kenntnisstand / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Faktenwissen 1/3 Frage 15: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit die folgenden Aussagen zum Thema Pflegebedürftigkeit Ihrer Ansicht nach zutreffend sind. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (trifft ganz sicher bzw. glaube ich zu)

  20. 86% der Befragten wissen um die möglichen finanziellen Belastungen für Familien von Pflegebedürftigen. Objektiver Kenntnisstand / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Faktenwissen 2/3 Frage 15: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit die folgenden Aussagen zum Thema Pflegebedürftigkeit Ihrer Ansicht nach zutreffend sind. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (trifft ganz sicher bzw. glaube ich zu)

  21. Jeder vierte Bürger geht davon aus, dass das Sozialamt automatisch im Falle einer Versorgungslücke bei der Pflege einspringt. Objektiver Kenntnisstand / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Faktenwissen 3/3 Zustimmung zu Falschaussagen rot eingefärbt Frage 15: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit die folgenden Aussagen zum Thema Pflegebedürftigkeit Ihrer Ansicht nach zutreffend sind. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (trifft ganz sicher bzw. glaube ich zu)

  22. Geschätzte Kostendeckung durch die Pflegepflichtversicherung Pflege und Pflegevorsorge: Kostenschätzung Pflegelücke Die Mehrheit geht bei der Pflege von einer Versorgungslücke aus; im Durchschnitt wird diese auf monatlich 1.296,- Euro geschätzt. Frage 17: Inwieweit sind Ihrer Meinung nach die anfallenden Kosten im Fall einer Pflegebedürftigkeit durch die Pflegepflichtversicherung abgesichert? *Frage 18: Was glauben Sie, wie hoch wäre die monatliche Lücke zwischen der Absicherung durch die Pflegepflichtversicherung und den tatsächlich anfallenden Kosten? n > 199; *n > 165 (Filter: über Pflegepflichtversicherung nicht komplett abgesichert); %-Werte

  23. Häusliche Pflege wird als gut 1.000,- Euro günstiger einge-schätzt als eine stationäre Betreuung von Pflegebedürftigen. Einschätzung monatlicher Pflegekosten Pflege und Pflegevorsorge: Kostenschätzung häusliche und stationäre Betreuung Kosten für häusliche Betreuung Kosten für Betreuung in Pflegeeinrichtungen  1.916,- Euro  3.055,- Euro Frage 48a/b: Was glauben Sie, wie viel kostet in Deutschland im Durchschnitt die häusliche Betreuung/die Betreuung eines Pflegebedürftigen in einer Pflegeeinrichtung pro Monat? n > 199

  24. Pflege und Pflegevorsorge: Abschlussaffinität PZV Nur wenige Befragte planen den Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung, sei es mit oder ohne ‚Pflege-Bahr‘. Abschlusswahrscheinlichkeiten in den kommenden 12 Monaten PZV mit Pflege-Bahr PZV allgemein Frage 23: Werden Sie in den kommenden 12 Monaten eine solche private Pflegezusatzversicherung abschließen, d.h. einen Tarif der zum 'Pflege-Bahr' zählt? Frage 43: Werden Sie in den kommenden 12 Monaten eine private Pflegezusatzversicherung abschließen - unabhängig davon, ob es sich um den 'Pflege-Bahr‚ handelt oder einen anderen Tarif? n > 199; %-Werte; Diff. zu 100% = PZV bereits vorhanden

  25. 30,- Euro monatlich wären die Befragten im Schnitt bereit in eine PZV zu investieren, sofern eine solche überhaupt in Frage kommt. Investitionsbereitschaft für private Pflegezusatzversicherung Pflege und Pflegevorsorge: Zahlungsbereitschaft PZV Filter: gültige Fälle (persönlich noch keine PZV abgeschlossen / grundsätzlich bereit etwas zu investieren) Frage 44: Wie viel wären Sie monatlich bereit für eine private Pflegezusatzversicherung zu investieren? n = 2.272 (Filter: persönlich noch keine PZV abgeschlossen / grundsätzlich bereit etwas zu investieren); Subgruppen n > 147; %-Werte

  26. Für drei Viertel der Befragten ist finanzielle Unabhängigkeit im Alter (eher) wichtig. Selbsteinschätzung / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Generelle Einstellungen 1/2 Frage 49: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen persönlich zustimmen. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu)

  27. Knapp ein Drittel der Befragten gibt an, lieber im ‚Hier und Jetzt‘ zu leben, statt nur an die Zukunft zu denken. Selbsteinschätzung / Top-2-Boxes Pflege und Pflegevorsorge: Generelle Einstellungen 2/2 Frage 49: Bitte geben Sie jeweils an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen persönlich zustimmen. n > 199; %-Werte; Top-2-Boxes (stimme voll und ganz bzw. eher zu)

  28. Pflegebedürftigkeit und Absicherung der Pflegebedürftigkeit: 5 trennscharfe Typen lassen sich identifizieren. Pflege-Typologie – Verteilung in den Bundesländern Pflege und Pflegevorsorge: Pflege-Segmentierung Segmenten > 419; %-Werte

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