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Die Drehzahl kann noch einfacher geregelt werden.

Welche Vorteile haben Gleichstrommotoren, deren Drehzahl mit gesteuerten Gleichrichtern eingestellt werden?. Die Drehzahl kann noch einfacher geregelt werden. Die Motoren können damit direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen werden.

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Die Drehzahl kann noch einfacher geregelt werden.

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Presentation Transcript


  1. Welche Vorteile haben Gleichstrommotoren, deren Drehzahl mit gesteuerten Gleichrichtern eingestellt werden? • Die Drehzahl kann noch einfacher geregelt werden. • Die Motoren können damit direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen werden.

  2. Wie sind bei einem Universalmotor Anker und Feldwicklung zueinander geschaltet? • Universalmotoren sind immer Reihenschlussmotoren, Anker und Feldwicklung liegen daher in Reihe.

  3. Welche betriebseigenschaften haben Universalmotoren? • Universalmotoren können an Wechselspannung und Gleichspannung betrieben werden. • Drehzahl ist stark Belastungsabhängig • Hohes Anzugsdrehmoment • Sie sind durch die doppelte Wicklung gleichzeitig Funkentstört • Schlechter Wirkungsgrad

  4. Warum kann ein Asynchronmotor durch Schmelzsicherungen nicht vor Überlastung geschützt werden? • Um den Motor zu schützen muss der Auslösestrom exakt auf den Motornennstrom eigestellt werden.

  5. Erklären sie die Wirkungsweise der thermischen Auslösung eines Motorschutzschalters • Im Motorschutzschalter befindet sich ein Bimetall, dass je nach Belastung unterschiedlich erwärmt wird. Das Bimetall verbiegt sich und bewegt einen „Schieber“ der auf das Beim Einschalten verriegelte Schaltschloss wirkt und es entriegelt. Die Hauptstrombahnen werden getrennt.

  6. Welche Aufgabe hat der Stromwender beiGleichstromgeneratoren Gleichstrommotoren • Bei Generatoren wirkt als mechanischer Gleichrichter, er formt den im Anker produzierten Wechselstrom in Gleichstrom um. • Bei Motoren wirkt er als mechanischer Wechselrichter und formt die angelegte Gleichspannung in Wechselspannung um.

  7. Welche Aufgabe (allgemein ausgedrückt) das Kompensationsfeld? • Das Kompensationsfeld soll das Bürstenfeuer reduzieren, indem es der Verschiebung der neutralen Zone entgegenwirkt.

  8. Was versteht man beim Gleichstrom- Nebenschlussmotor unter „Nebenschlussverhalten“? • Konstante Drehzahl unter Belastung und im Leerlauf • Geringeres Anzugsmoment als der Reihenschlussmotor

  9. Welche Aufgabe hat eine Feldschwächung von Gleichstrommotoren? • Durch die Feldschwächung wird ein Drehzahlanstieg erreicht. (Der Motor könnte „Durchgehen“)

  10. Welche Vorteile haben Gleichstrommaschinen? • Ihre Drehzahl lässt sich in weitem Umfang Stufenlos einstellen. Sie entwickeln ein hohes Anzugsmoment. Einfache Drehrichtungsumkehr

  11. Wovon hängt das Drehmoment von Gleichstrommotoren ab? • Das Drehmoment ist abhängig vom Ankerstrom, vom Erregermagnetfeld und der Motorleistung.

  12. Welche Aufgabe haben die Wendepole einer Gleichstrommaschine? • Sie sollen das Bürstenfeuer reduzieren, indem sie der Verschiebung der neutralen Zone entgegenwirken. Sie werden in kleinen und mittleren Motoren eingesetzt. (In großen Motoren wird zusätzlich eine Kompensationswicklung eingebaut.)

  13. Warum müssen Gleichstrommotoren ab etwa 1,5kW über Anlasswiderstände eingeschaltet werden? • Zur Begrenzung des Anlaufstromes (eventuell treten Ströme des 20-fachen Wert des IN auf)

  14. Warum ist der Motorstrom nicht konstant (Anlauf / Belastungsänderung)? • Der Motorstrom entsteht durch den Spannungsunterschied von Speisespannung und Gegenspannung. Die Gegenspannung entsteht durch die Drehbewegung. • Je höher der Spannungsunterschied, je höher ist der Motorstrom. • Die Gegenspannung ist umso höher, je höher die Drehzahl ist.

  15. Wo sollten Witterungsfühler einer Heizungsanlage installiert werden? • Der Außenfühler sollte im Norden (keine Sonne) oder im Westen (untergehende Sonne) montiert werden. • Möglichst direkte Sonneneinstrahlung vermeiden!!!

  16. Wo sollten nach Möglichkeit Thermostate angebracht werden? • Thermostate sollten nicht neben Türen installiert werden. (Zugluft beim öffnen etc. beeinflusst das Thermostat) • Sie sollten ca. 4m entfernt vom Heizkörper auf der gegenüberliegenden Wand installiert werden. • Nicht auf Aussenwänden installieren.

  17. Nennen Sie Vorteile von Durchlauferhitzern • Versorgung von mehreren Zapfstellen möglich • Geringe Abmessungen • Hoher Wirkungsgrad (fast 100%ige Ausnutzung der eingesetzten Energie) • Keine Bereitschaftsverluste durch Vorratshaltung • Kaum Wartungsaufwand (Keine Verkalkung)

  18. Nennen Sie Nachteile von Durchlauferhitzern • Hohe Anschlussleistung (zwischen 18 und 27kW) • Genehmigungspflichtig

  19. Wo werden Steuertransformatoren benötigt? • Wo Steuerstromkreise von Wechselspannungsquellen gespeist werden, müssen Steuertransformatoren gesetzt werden. Sie müssen getrennte Wicklungen haben. (Transformatoren sind nicht gefordert, für Maschinen mit nur einem Motorstarter)

  20. Ab wann müssen Motoren gegen unzulässig hohe Erwärmung (Überlast) geschützt werden? • Schutz von Motoren gegen unzulässige Erwärmung muss für jeden Motor mit einer Bemessungsleistung über 0,5kW vorgesehen werden. Ausnahme: • Bei Anwendungen, wo eine automatische Unterbrechung des Motorbetriebes nicht akzeptabel ist (z.B. Feuerlöschpumpen). In diesem Fall muss eine Erfassungseinrichtung ein Warnsignal abgeben, auf welches der Bediener reagieren kann.

  21. Welches Gesetz gibt grundlegende Sicherheitsanforderungen für Arbeitsgeräte, Werkzeuge und elektrische Haushaltsgeräte vor? • Das Geräte-Sicherheits-Gesetz • GSG

  22. Was bedeutet die Abkürzung „IEC“ • Internationale Elektrotechnische Commission

  23. Nach der TAB ist zu berücksichtigen, dass grundsätzlich Selektivität zwischen den Überstrom-Schutzeinrichtungen der Kundenanlage und dem Hauptstromversorgungssystem besteht. Wie erreicht der El.-Installateur die geforderte Selektivität in diesem Anlagenteil? • Durch einen Selektiven-Leitungsschutzschalter (SLS) mit min. der gleichen Bemessungsstromstärke, wie die vorgeschalteten Hauptsicherungen (NH) • z.B. 63A NH00 (HAK)  63A SLS (Vorzählerbereich).

  24. Nennen Sie die Maße eines Standard Zählerplatzes nach TAB2007 • Oberer Anschlussraum 150mm • Unterer Anschlussraum 300mm • Mittleres Feld 450mm • Breite 250mm

  25. Für welche Belastbarkeit ist eine Leitung für den elektrischen Anschluss von Durchlauferhitzern mindestens zu dimensionieren? • laut DIN 18015-1 muss die Leitung für min. 35A ausgelegt werden. • (max. Spannungsfall berücksichtigen!!)

  26. Zählen Sie mindesten 6 Arbeiten auf, die beim VNB angemeldet werden müssen. Nach TAB genehmigungspflichtige Anlagen sind: • Bauanschluss • Hausanschluss • Zählerantrag • Erweiterungen • Leistungserhöhung • Durchlauferhitzer • Motoren • Photovoltaik • Kirmesanschluss • Marktstand

  27. Welche Gewährleistungsfrist müssen Sie für die Elektroinstallationsarbeiten nach BGB und VOB einhalten? • Gewährleistungsfrist nach BGB: • 5 Jahre • Gewährleistungsfrist nach VOB: • 4 Jahre

  28. Warum soll bei einem Austausch von Durchlauferhitzern, das Altgerät gegen ein Neugerät mit nächst höheren Nennleistung eingesetzt werden ? • Da alte Geräte für eine Spannung von 380V ausgelegt waren und mit 400V betrieben wurden, stieg ihre Gesamtleistung um ca. 10%. Ein 18kW Durchlauferhitzer hatte somit gut 20kW. Neue Geräte sind für 400V ausgelegt. Die Leistung entspricht der auf dem Typenschild angegebenen Leistung.

  29. Warum erwärmt sich der Motor? • Der Motor erwärmt sich aufgrund der ohmschen Widerstandsanteile der Wicklungen. Werden die Wicklungen vom Strom durchflossen, ergibt sich eine Leistung, die in Wärme umgewandelt wird. • Bei höherer Belastung des Motors entsteht ein größerer Stromfluss (Gegenspannung sinkt), der wiederum eine größere Erwärmung zur Folge hat.

  30. Sie haben es Geschafft!

  31. Welcher Anlagenteil der Elektroinstallation in einem Wohngebäude wird als „Hauptleitung“ bezeichnet. Die Hauptleitung ist die Leitung, die die „ungezählte“ Energie führt. Leitung zwischen Hausanschlusskasten und Zählertafel.

  32. Welcher max. zulässige Spannungsfall (in %) ist für die „Hauptleitung“ zulässig? max. 0,5 % bis 100kVA max. 1% 100kVA-250kVA max. 1,25% 250kVA-400kVA max. 1,5% über 400kVA

  33. In der Norm DIN IEC 38 sind für Nennspannungen (am Hausanschlusskasten) die zulässigen Spannungstoleranzen aufgeführt. Welche Toleranzen sind vom VNB (EVU) einzuhalten? 10% minus: plus: 10% max. 243 V min. 207 V

  34. Welche DIN-Normen sind für die Planung elektrischer Anlagen in Wohngebäuden besonders wichtig? DIN 18015 Teil 1-3 DIN 18012 DIN 18014

  35. Warum ist der Anschluss bestimmter elektrischer Geräte nach den „Technischen Anschlussbedingungen“ bei dem örtlichen VNB anzumelden? Um negative Netzrückwirkungen zu vermeiden.

  36. Welches Bemessungsschaltvermögen müssen Leistungsschalter in Stromkreisverteilern mindestens haben? >= 6kA

  37. Welcher Energiebegrenzungsklasse müssen Leitungsschutzschalter in Stromkreisverteilern entsprechen? Energiebegrenzungsklasse 3 nach DIN VDE 0641

  38. Welcher Grenzwert ist für die Beurteilung des Anschlusses von,a) Wechselstrommotorenb) Drehstrommotorim Hinblick auf störende Netzrückwirkungen nach TAB zu beachten (gelegentlicher Anlauf)? • 1,7kVA • 5,2kVA

  39. Ab welcher Leistung sind nach TAB Geräte zur Heizung oder Klimatisierung für Drehstrom auszulegen? Geräte mit Nennleistung >4,6kW

  40. Wie lang darf für die Versorgung von Baustromverteilern mit Messeinrichtung die Anschlussleitung nach TAB max. sein? Max. 30m

  41. In welchem Bereich, Maße vom Fußboden bis zur Mitte der Zähl- und Messeinrichtung, sind nach TAB diese Einrichtungen / Zählerschränke anzuordnen / montieren? Zwischen 0,8 und 1,8 Meter

  42. Wie gehen Sie vor, wenn in der Zähleranlage des Kunden ein Betriebsstrom von mehr als 63A zu erwarten ist? Rücksprache mit dem VNB halten, um weitere Maßnahmen (z.B. Leistungserhöhung / Wandlermessung)zu besprechen.

  43. Warum ist der Anschluss von Eigenerzeugungsanlagen (z.B. Photovoltaik oder Notstromanlagen) mit dem VNB abzustimmen? Energie darf nicht ohne Zustimmung des VNB´s in das Netz eingespeist werden. Daher muss der Anschluss genehmigt werden. Desweiteren muss dann ggf. ein zweiter Zähler für die eingespeiste Energie installiert werden.

  44. Welche Überstrom-Schutzeinrichtung sind nach DIN 18015 für Beleuchtungs- und Steckdosenkreise in Wohngebäuden vorzusehen? Nur Leitungsschutzschalter der Energiebegrenzungsklasse 3 mit >=6kA Schaltvermögen. (Diese müssen laienbedienbar sein.)

  45. Was ist im Zusammenhang mit elektrischen Geräten mit dem Begriff „bestimmungsgemäße Verwendung“ gemeint? Das Gerät darf nur unter Berücksichtigung der Herstellerangaben (Verwendungsbereich) eingesetzt werden.

  46. a. Wo sind in Wohnungen Stromkreisverteiler anzuordnen, b. für welche Belastbarkeit ist die Zuleitung auszulegen und c. welcher Spannungsfall ist für die abgehenden Endstromkreise einzuhalten? • Im Lastschwerpunkt der elektrischen Anlage. b. 63 A c. 3 %

  47. Für die Errichtung elektrischer Anlagen müssen Gesetze, Verordnungen und verschieden Vorschriften und Bestimmungen eingehalten werden.Nennen Sie aus diesen Regeln 5 Titel. • EnWG (Energiewirstschaftsgesetz) • BGVA 3 • VDE 0100 (elek. Anlagen bis 1000 Volt) • GSG (Gerätesicherheitsgesetz) • TAB (Technische Anschlussbedingung)

  48. Nach der TAB dürfen von Verbrauchsmitteln keine störenden Rückwirkungen ausgehen die andere Anlagen beeinflussen. Nennen Sie vier typische Verbrauchsmittel, die derartige Störungen hervorrufen können. • Wechselstrommotoren > 1,7 kVA • Drehstrommotoren > 5,2 kVA • Elektrowärmegeräte > 4,6 kW • Einzelgeräte > 12kW

  49. Was verstehen Sie unter dem Begriff „Bestandsschutz“ einer elektrischen Anlage? „Bestandsschutz“ als solches gibt es nicht. Eine Anlage die zu dem Zeitpunkt nach geltender Norm errichtet wurde, darf nur repariert werden. Bei Änderungen/Erweiterungen sind die jeweils gültigen Normen in der aktuellen Fassung anzuwenden. (gilt für den zu ändernden/neuerrichteten Anlagenteil)

  50. Welche Nennspannung dürfen bei der Schutzmaßnahme „ Schutz durch Schutzkleinspannung „ nicht überschritten werden? 50 V ~ 120 V =

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