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Weiterentwicklung der Kinder- & Jugendarbeit in Uri

Weiterentwicklung der Kinder- & Jugendarbeit in Uri. Gesuch für Finanzhilfen an das Bundesamt für Sozialversicherung Herbsttagung 08.11.2013 in Erstfeld Urner Gemeindeverband. KJFG Art. 26: Gewährung Finanzhilfen Kinder-/Jugendpolitk.

felix
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Weiterentwicklung der Kinder- & Jugendarbeit in Uri

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  1. Weiterentwicklung der Kinder- & Jugendarbeit in Uri Gesuch für Finanzhilfen an das Bundesamt für Sozialversicherung Herbsttagung 08.11.2013 in Erstfeld Urner Gemeindeverband

  2. KJFG Art. 26: Gewährung Finanzhilfen Kinder-/Jugendpolitk • Bund KJFG: Kinder/Jugendförderungsgesetz ab 01.01.2013 in Kraft • Art. 26: Kantone können Finanzhilfen ersuchen während 8 Jahren • Max. Betrag pro Kanton: 450’000 CHF • Ziel 1: Aufbau und Weiterentwicklung der kantonalen Kinder- und Jugendpolitik • Ziel 2: Lücken schliessen, Gmd-Chancen.

  3. Inhalt Ausgangslage Warum ein Gesuch ans BSV? Wo steht Jugendpolitik Uri? Wie vorgehen? Was sind Haupt-Programmziele? Jugend vermehrt in Regionalmanagement einbinden Rechtliche Grundlagen erarbeiten Kinder- und Jugendförderung koordinieren, ergänzen Kinder/Jugendliche stärker mitbeteiligen Kinder- und Jugendschutz koordinieren, entwickeln(Kindesschutz, Jugendmedienschutz)

  4. Rückblick: Kinder- & jugendpolitische Vorstösse • 2003: Kleine Anfrage LR Leo Arnold„Situation der Jugendpolitik in Uri“ • 2005: PostulatLR Leo Brücker„Erarbeitung kinder-& jugendpolitisches Leitbilds“, • 2005: Motion LR Annalise Russi«Präventionskonzept Jugendvandalismus» • 2006-2008: AG Jugendvandalismus/Jugendalkoholism. • 2008: Kinder- & Jugendpol. Leitbild Uri im LR • 2012: Jugendkulturhaus/Verfassungsartikel Abstimmung • RR-Legislaturziel 2012-2015: Rechtsgrundlagen schaffen

  5. Jugendumfrage 2007: Die Situation der Kinder und Jugendlichen in Uri identifizieren sich mit Gemeinden wollen mitwirken (70 % von 470 J.) möchten mehr Angebote (Jugendtreffs, Kino, Schwimmbad) fühlen sich gesund sorgen sich um Umwelt, Integration wollen mehr Erwachsenen-Vorbild-Präsenz Auswertungsberichte:www.ur.ch/jugend Demografische Entwicklung Abnehmende Schülerzahlen Stagnierende Bevölkerung-Überalterung - Generationenkonflikte

  6. P 1: Jugendliche vermehrt in die Regionalentwicklung einbinden • Jugend in Regionalentwicklung Uri einbinden: Vorschläge • Austausch-Plattform Netzwerk «Rückkehrer» • Zukunftsgespräche mit Mittel-/Berufsschulen UR, Berufswahlklassentheater • STARTUPS-Uri-Projekte Veranstaltung mit Firmen

  7. P 2: Rechtsgrundlagen erarbeiten • Gesetz o.Verordnung – Botschaft LR • Kant. Kinder- und Jugendleitbild 2008überarbeiten (als Grundlage für Botschaft) • Kinder-/Jugendhilfe: Wer macht was? • Herausforderungen – Bedürfnisse: Prioritäten abklären.

  8. P 3: Bestehende Kinder- und Jugendförderung unterstützen • Externe Begleitung Gemeinden mitfinanzieren (externe Mandate 2014-2016) • Runder Tisch unterstützen - übergemeindliche Projekte (z.B. Offene JA-TIP-Ausbildung) • Jugendvereine-Jugendtreffs Gemeinden stärken • Gesuche – Jugendprojektfonds:Projekt Freiwilligenkultur unterstützen • Jugendvereinsgründung unterstützen • Neue Lagerplätze Uri • Jugend-Portal www.jugendnetzuri.ch-Beratung

  9. P 4: Partizipation – neue Impulse • Kinder- und Jugendkonferenzen 2014(Evaluation Jugendberichts 2008) • Jugendradio-Politcast Uri >unterstützen • Polittour Kollegi Uri 2014(kant. Jugendrat Uri) • Jugendparlament 2014 • Infoklick-Angebote (Kinder-Mit-Wirkung, Infocard, Junior-Experts, Midnight-Oberland) • Kulturvereine mit Jugendangeboten

  10. P 5: Kinder- und Jugendschutz fördern • Integration von K/J mit Migrationshintergrund(interkulturelle Projekte– Verbandarbeit) • Elternbegleitung Jugendtreff-Veranstaltung(mit TIP-Team, Gemeindebeauftagte, Kanton) • Kampagne gg. Übergriffe (3./4. Klasse Mein Körper gehört mir!) • Kampagne Jugendmedienschutz (5. Kl) • Vernetzung im Frühförderbereich

  11. Anliegen des Kantons • Finanzhilfe KKJG Art. 28 als Chance nutzen! • Bestehendes verstärken – weiterfahren! • Hol-Angebote nutzen – Gemeinden sind frei • Anbieter, Fach & Verwaltung koordinieren – mehr Wirkung (Schnittstellen) Gemeinden nicht überfordern. • Netzwerk Gemeinden-Kanton stärken. • Mitverantwortung früh einüben • 2014 - 2016: Rechtliche Abstützung

  12. Anliegen an Gemeindeverband • Runder Tisch als Steuerungsorgan stärken, Information & Prävention statt Intervention • Kinder-/Jugendfragen koordinieren– auf Traktandenliste bevor es «brennt»! • Gemeinden handeln! Förderung, Schutz &Mitwirkung früh und nahe lösen! Melden Sie ihre Anliegen! Helfen Sie bei der rechtlichen Abstützung!

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