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Was und wie wir predigen

Was und wie wir predigen. Miteinander lernen. ICH - WIR - GOTT- DU - WIR. Ziele. Das Ziel von Predigten überlegen Eine einfache Orientierung finden Die eigene Praxis reflektieren. Austausch. Austausch miteinander

fathia
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Was und wie wir predigen

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Presentation Transcript


  1. Was und wie wir predigen Miteinander lernen ICH - WIR - GOTT- DU - WIR

  2. Ziele • Das Ziel von Predigten überlegen • Eine einfache Orientierung finden • Die eigene Praxis reflektieren

  3. Austausch • Austausch miteinander • Für die nächsten 10 Minuten tauscht einander aus über Predigt-Einsichten, Erfahrungen, Gedanken und Überlegungen.

  4. Überlegung • Was ist das Ziel einer Predigt? Woher weißt du, ob du dein Ziel erreicht hast? ? Schreibe deine eigenen Ziele auf (3 min) und tausche sie aus

  5. Was will ich mit einer Predigt? • Jedeeinzelne Person, die still und geduldigbeideinerPredigtsitzt, isteineEntscheidungentfernt von einemmoralischen, finanziellen und ehelichen Ruin. Jedeeinzelne Person! VieledenkenüberMöglichkeitennach, die sie den Rest ihresLebensbegleitenwerden. Es gibtEhemänner am Rande des Ehebruchs. Ehefrauen, derenLebensverhältnisse so nichtdurchzuhaltensind. Paare, die unterSchuldenleiden. Teenager, die dasindweilihreElternsiegezwungenhaben. JungeMänner, denengesagtwurde, sieseienschwul. Junge Frauen, denengesagtwurde, dassihrSelbstwertnur so weitgehtwieihrÄußeres. • Dasitzensie. Still. Wartend. MitHoffnung. MitZweifeln. MitErwartung. Was werdenwirtun? Was wirst du tun? Was wirst du sagen? • Das ist die Welt, die wiransprechensollen. Das sind die Herausforderungen, die wirkonfrontierenmüssen. Es geht um viel. Es gibtvieleRisiken. Die guteNachrichtist, dass die Seiten der BibelvollsindmitPrinzipien, Geschichten und Wahrheiten, die jedemdieserPunkteeineAntwortgebenkann. • Mein Zielistes, Menschenzulehren, wie man einLebenführt, das die Werte, Prinzipien und Wahrheiten der Bibelreflektiert. Mein ZielistVeränderung. Ich will, dasssieetwasanderstunanstattnuranderszudenken. Wennichfertig bin will ich, dassmeineZuhörerwissen, was siemitdemanfangenkönnen, was siegehörthaben. Und ich will, dasssiemotiviertsind, esauszuprobieren. Das kommt von meinemVerständnis von geistlicherReife. GeistlicheReifezeigtsich in der Anwendung, nichtimNachdenken. “GlaubeohneWerkeist tot”. ? Was ist deine Reaktion auf diese Aussagen? Auf den Zustand der Personen? Auf das Ziel der Predigt? Aus: Communicatingforchange – Andy Stanley

  6. Kenne dein Ziel • EineReihe von Punkte in einerPredigtistnichtsehrnatürlich. Unser LebenistnichtnachPunktengeordnet. WirhabenkeineGesprächemitFreundenanhand von Punkten. SelbstPredigermitvielenPunktenmüssendauernd in ihreNotizenschauen. Selbstihnensind die wichtigstenPunktenichtklar. • SchiebealleAblenkungzurSeite, so dass du dich auf einenPunktkonzentrierenkannst. Das ZielistVeränderung von Leben, nicht Information. MenschenwerdengeformtdurchIdeen, die hängenbleiben. Wenn man zuvielsagen will ist das fast so alswenn man nichtssagen will. • Letztlichbrauchst du eine Last. Wennes dir nichtwirklichwichtigist, etwasrüberzubringen, was solldannbei den Leutenankommen? • Ein Test dazuist: • - was ist der einePunkt, den meineZuhörerwissensollen? • - was solldamitpassieren? ? Was war eine Kernaussage in einer Predigt von dir? Was war deine Aufforderung für die Zuhörer?

  7. Kenne dein Ziel • Jede Predigt sollte eine zentrale Idee, Anwendung, Einsicht oder Prinzip haben. In der Essenz einer Botschaft liegt die Kraft. • Beispiele für die Essenz von Predigten: • Gebet erweitert das Herz • Christus ist die Orientierung in einer konfusen Welt • Hören auf Gottes Stimme ist der Schlüssel im Reich Gottes • Deine Freundschaften beeinflussen die Richtung und Qualität deines Lebens • Wir sind alle Narren, fragt sich nur für wen • Gott zeigt sich, wenn wir bereit zum Risiko sind ? Was ist in deinen Augen die Essenz von Jakobus 1,5-8? Welche Punkt kannst du daraus machen?

  8. Kenne den Weg • EineMethodezurOrganisation von Botschaftenanhand der Beziehungmit den Zuhörern: • ICH - WIR - GOTT- DU - WIR • ICH – stelledichselbst und deinThemavor. Man vertrauterstdemBotschafter, dann der Botschaft. ZeigedeineSchwäche und baueeineBeziehungmit den Menschen. (die Orientierung) • WIR – einengemeinsamenBodenmit den Zuhörernfinden. Stelle die Frageheraus, die essichlohntzubeantworten. OhneFrage und Spannungbei den Zuhörernsind die nächsten 20-30 Minutennutzlos. (die Identifkation) • GOTT – den Text und die zentraleIdee ins Spiel bringen. Was hat Gottzu der Fragezusagen? Nichtnurerklären und vorstellen, sondern die Zuhörermit rein nehmen. (die Erleuchtung) • DU – findeWegefür die Anwendung. Überlasseesnichteinfach den Leuten, esselbstrauszufinden (das könnensiejatrotzdem), sondernüberlegeganzpraktisch, was man tunkann, um die zentraleIdeeumzusetzen. Je praktischer und erreichbarerdestobesser. (die Anwendung) • WIR – male die Vision aus. Die BibelistnichtnurzurpersönlichenErbauung, sondernes hat Auswirkungenwennwir das zusammentun. Was würdepassieren, wennwiralsGruppe von Gläubigen das anwenden? (die Inspiration) ? Was ist deine Reaktion auf diese Organisation? Wo siehst du die Stärke dabei?

  9. Kenne den Weg Probiere eine Formulierung von ICH-WIR-GOTT-DU-WIR auf Basis von Jakobus 1,5-8 und deiner Kernaussage ICH - WIR - GOTT - DU - WIR -

  10. Ausklang • Wie war das? • Konnte sich jeder beteiligen? • Was haben wir miteinander gelernt? • Wie ist das Format für den Austausch?

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