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Berufstaucher

Berufstaucher. Aufgabenbereiche. Schiffsreparaturen Bauarbeiten Bergungen Umweltschutz. Untersuchungen mit Videodokumentation Kontroll und Reinigungsarbeiten Montagen bis zu 50 m Arbeitstiefe. Schiffsreparaturen. Rudereinbau Propellerwechsel Schiffsuntersuchungen Notreparaturen

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Berufstaucher

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Presentation Transcript


  1. Berufstaucher

  2. Aufgabenbereiche • Schiffsreparaturen • Bauarbeiten • Bergungen • Umweltschutz

  3. Untersuchungen mit Videodokumentation • Kontroll und Reinigungsarbeiten • Montagen bis zu 50 m Arbeitstiefe

  4. Schiffsreparaturen • Rudereinbau • Propellerwechsel • Schiffsuntersuchungen • Notreparaturen • Hilfe bei Havarien • Suchen / Orten

  5. Bauarbeiten • Schweißen • Schneidbrennen • Unterwasserbetonieren • Videountersuchung • Absperren von Rohrleitungen

  6. Bergungen • Suchen und Orten mit Eisendetektoren • Bergungen mit Hebesäcken • Bergungen mit Autokran / Schwimmkran

  7. Umweltschutz • Absicherung einer Schrottbergung gegen Ölverschmutzung, mit Ölsperre und Oberflächenabsauger.

  8. Ausbildung • Zu Beginn der Ausbildung wird ein Fortbildungsvertrag abgeschlossen. • Die Ausbildung im Taucherunternehmen dauert insgesamt zwei Jahre.

  9. Betriebliche Fortbildung • Der Jungtaucher muss im Rahmen seiner Ausbildung im Betrieb eine so genannte "betriebliche Fortbildung" mit mind. 200 Taucherstunden absolvieren. • Jeder Jungtaucher muss im Rahmen seiner Ausbildung einen Fortbildungslehrgang, der 320 Unterrichtsstunden dauert, absolvieren.

  10. Bestand der Lehrgänge 1. Grundlagen (80 Unterrichtsstunden) 2. Schweißen (80 Unterrichtsstunden) 3. Tauchmedizin (60 Unterrichtsstunden) 4. Anwendungskenntnisse (100 Unterrichtsstunden) • Diese vier Lehrgänge werden in der Regel über externe Einrichtungen, die von den Industrie- und Handelskammern beauftragt sein müssen, angeboten und durchgeführt.

  11. Zahlung und Kosten • Der Jungtaucher bekommt vom Betrieb eine Vergütung. • Der Jungtaucher hat den außerbetrieblichen Fortbildungslehrgang und die Prüfungsgebühr der IHK zu bezahlen. Übernahme der Kosten durch den Betrieb ist Verhandlungssache. • Gehalt nach der Ausbildung liegt auch im ermessen des Betriebs

  12. Voraussetzungen Der Teilnehmer muss: • eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis nachweisen • das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze der DLRG oder Vergleichbares und eine gültige G31-Bescheinigung, die keine gesundheitlichen Bedenken gegen das Tauchen erhebt, nachweisen

  13. Weitere Aufstiegsmöglichkeiten • Nach dem Erwerb entsprechender Berufserfahrung kann die Prüfung zum Tauchermeister und damit die Ausbilderqualifikation für Tauchanwärter erworben werden.

  14. Ausbildende Betriebe Tauchservice Saar Forschungstauchervereinigung Frank DonatICBMPostfach 250326111 OldenburgTel.: 0441/798-3457 Enspfuhlstr. 3166809 Nahlbach

  15. An der Packhalle VI27572 BremerhavenTelefon: ++49 (0)471 / 75488 Fax: ++49 (0)471 / 74384 Geschäftsführer: Herr Thorsten Hollstein

  16. Internationale Berufstaucher Schule Weyreggerstr. 69Weyregg am Attersee, Österreich

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