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Südfrüchte

Der Sammelbegriff Südfrüchte steht für exotische essbare Früchte, die in nördlichen Klimazonen nicht gedeihen. Sie werden aus tropischen und subtropischen Ländern importiert. Zu den Südfrüchten zählen beispielsweise Ananas, Avocado, Banane, Feige, Granatapfel, Kaki, Litschi, Mango,

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Südfrüchte

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  1. Der Sammelbegriff Südfrüchte steht für exotische essbare Früchte, die in nördlichen Klimazonen nicht gedeihen. Sie werden aus tropischen und subtropischen Ländern importiert. Zu den Südfrüchten zählen beispielsweise Ananas, Avocado, Banane, Feige, Granatapfel, Kaki, Litschi, Mango, Papaya, Zitrusfrüchte und andere Exoten. Südfrüchte

  2. Zitrone Der Zitronenbaum hat die Besonderheit, dass er zur selben Zeit Blüten und Früchte tragen kann. So kann fast das ganze Jahr über geerntet werden. Zitronen sind übrigens reif, sobald sie eine glänzende Schale haben. Dazu müssen sie nicht unbedingt gelb sein. Wegen der besseren Haltbarkeit, werden Zitronen oft oberflächenbehandelt. Daher muss man sie vor Gebrauch gut waschen. Inhaltsstoffe: Zitronen enthalten viel Vitamin C

  3. Orange Zur großen Familie der Zitrusfrüchte gehört auch die Orange. Früher wurde sie Apfelsine genannt: Der Apfel von China, weil die Apfelsine ursprünglich aus China stammt. Da sie sehr beliebt sind werden sie mittlerweile in vielen Ländern angebaut. Inhaltsstoffe: Orangen enthalten eine Mischung an Vitaminen, vor allem aber Vitamin C, und sind reich an Kalium, Kalzium sowie Phosphor.

  4. Kiwi Diese Früchte kamen 1960 von China nach Neuseeland. Dort gab man ihnen den Namen Kiwi Sie exportierten die Früchte bald in viele Länder der Erde. Die Außenhaut ist braun und filzig. Das Fruchtfleisch ist grün mit einem weißen Mittelteil. Der Geschmack ist säuerlich bis süßlich. Inhaltsstoffe: Die Früchte enthalten reichlich Vitamin C, Kalium und Kalzium.

  5. Mango Mangobäume werden bis zu 30 Metern hoch und können einige hundert Jahre alt werden. Das Fleisch der Mango sitzt sehr fest an einem flachen Kern. Von der großen tropischen Steinfrucht gibt es viele unterschiedliche Sorten, die sich in Farbe und Geschmack unterscheiden. Inhaltsstoffe: Sie enthalten vor allem Vitamin B, E und C

  6. Papaya Die melonenartige Frucht stammt wahrscheinlich aus Mittelamerika. Papayas haben eine dünne, aber feste Schale, ein orange-rotes Fruchtfleisch und viele kleine schwarze Kerne in der Mitte. Bis zu 700 Kerne können in einer Papaya sein. Papayas sind sehr saftig und süß. Die Schale und die Kerne der Frucht werden nicht gegessen. Inhaltsstoffe: Papaya enthält, Vitamin A, B, C und E, Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.

  7. Ananas Sie wurde von Kolumbus entdeckt. Die Frucht besitzt eine goldgelbe Farbe und einen Schopf aus Blättern. Sie muss sorgfältig geschält werden: man schneidet zuerst den Schopf ab, dann wird die Schale von oben nach unten entfernt, die Frucht geviertelt und der Strunk entfernt. Der Geschmack ist süß-säuerlich. Inhaltsstoffe: Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen (Kalium, Kalzium) sowie auch an Vitamin E,

  8. Mandarinen Die Heimat der Mandarine ist Südostasien, heute werden sie aber in vielen warmen Regionen angebaut. Mandarinen sind die süßeren, kleineren Verwandten der Orange. Die wichtigsten Anbauländer sind: Spanien, Italien, Israel, Nordafrika, Südamerika und China. Inhaltsstoffe: Sie enthalten Vitamin C und A, auch Kalium und Ballaststoffe.

  9. Banane Die Banane ist eine der ältesten Kulturpflanze der Erde. Arabische Händler brachten sie im 7. Jahrhundert nach Palästina und dann nach Ägypten. Durch Seefahrer kam sie dann in alle Erdteile. Der Name kommt aus dem arabischen „banan“ Das heißt Finger, Bananen wachsen nämlich an einer Staudenpflanze in Form einer Hand mit jeweils 10 oder 20 Fingern. Inhaltsstoffe: Sie enthalten Kohlenhydrate, Eiweiß, Ballaststoffe. Auch finden sich in Bananen Kalium und Phosphor und Vitamin A, B und C.

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