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Umfeld und Grundlagen der thematischen Erhebungen

Umfeld und Grundlagen der thematischen Erhebungen. Marco Buscher . Die neue Volkszählung stützt sich in erster Linie auf Register und Verwaltungsdaten (Kantonale und kommunale Einwohnerregister, Bundespersonenregister, eidg. Gebäude- und Wohnungsregister)

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Umfeld und Grundlagen der thematischen Erhebungen

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  1. Umfeld und Grundlagen der thematischen Erhebungen Marco Buscher

  2. Die neue Volkszählung stützt sich in erster Linie auf Register und Verwaltungsdaten (Kantonale und kommunale Einwohnerregister, Bundespersonenregister, eidg. Gebäude- und Wohnungsregister) Zusätzlicher Informationsbedarf wird mittels ergänzender Stichprobenerhebungen abgedeckt (Strukturerhebung, thematische Erhebungen, Omnibus) Die ganze Statistikproduktion (von der Erhebung bis zum Output) wird in einem Gesamtsystem Haushalts- und Personenstatistiken (SHAPE) integriert und koordiniert Die Grundprinzipien für die neue VZ

  3. Lebensbedingungen Basisinformationen Alterssicherung Familie Informationsgesellschaft Arbeit Sprache, Religion und Kultur Lebens-bereiche System der Haushalts- und PersonenstatistikenSHAPE Person Haushalt Wohnung Einkommen und Konsum Bildung Gesundheit Mobilität Armut und sozialer Ausschluss Chancengleichheit TransversalePerspektiven Nachhaltige Entwicklung

  4. Grundprinzipien SHAPE GrundgesamtheitenDie Grundgesamtheiten stecken den Rahmen der Haushalts- und Personenstatistiken ab. i Wohnbevölkerung ii Privathaushalte iii Wohngebäude und Wohnungen BevölkerungsgruppenDie Gesamtheit der Bevölkerung ist heterogen und verlangt nach der Unterscheidung von Bevölkerungsgruppen, z. B.: i Männer / Frauen ii Erwerbstätige / Nichterwerbspersonen iii Personen mit und ohne Migrationshintergrund iv Einpersonenhaushalte, Familienhaushalte etc. Schlüsselmerkmale Zur Bestimmung und Abgrenzung einheitlicher Grundgesamtheiten und vergleichbarer Bevölkerungsgruppen werden Schlüsselmerkmale für alle Erhebungen definiert. Vergleichbarkeit der Resultate.

  5. Geographische Merkmale zur räumlichen Lokalisierung Demographische Merkmale Merkmale im Bereich der Migration Merkmale im Bereich Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit Merkmale im Bereich der abgeschlossenen Ausbildungsstufe Merkmale im Bereich Haushalts- und Familienstruktur Merkmale im Bereich der Wohnsituation Schlüssselmerkmale

  6. Das integrierte System: Beispiel Arbeit und Erwerb Arbeit und Erwerb Thematische Erhebung (SAKE) Schlüsselmerkmale: In allen Erhebungen als gemeinsame Merkmale erhoben Basisdaten Strukturerhebung Personenregister von Bund, Kantonen und Gemeinden Gebäude- und Wohnungsregister …

  7. Das integrierte System: Integrationselemente Arbeit und Erwerb • Harmonisierte Schlüsselmerkmale AHV-Nr Basisdaten EGID, EWID, Neue AHV-Nummer

  8. Die VZ als Teil des Gesamtsystems Neue Erhebungen im Rahmen der Volkszählung ab 2010 Registererhebungen Personenregister, Gebäude- und Wohnungsregister Strukturerhebung (jährliche grosse Stichprobe der Nichtregistermerkmale) Thematische Erhebungen „Mobilität“, „Bildung“, „Gesundheit“, „Familien“, „Sprache, Religion und Kultur“ CH-Omnibus Heute bestehende Erhebungen Schweiz. Arbeitskräfteerhebung (SAKE) Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) Haushaltsbudgeterhebung (HABE)

  9. Telefonische Stichprobenerhebungen bei 10‘000 - 40‘000 Personen zu den Themen: 2010: Mobilität und Verkehr (40‘000 Personen) 2011: Aus- und Weiterbildung (10‘000 Personen) 2012: Gesundheit (10‘000 Personen) 2013: Familien und Generationen (10‘000 Personen) 2014: Sprache, Religion und Kultur (10‘000 Personen) 2015: Mobilität und Verkehr 2016: Aus- und Weiterbildung ….usw. Thematische Erhebungen im Rahmen der VZ

  10. Eigenschaften und Ergebnisse (I)

  11. Eigenschaften und Ergebnisse (II)

  12. Eigenschaften und Ergebnisse (III)

  13. Registererhebung Daten stehen jedes Jahr rund acht Monate nach der Erhebung zur Verfügung Strukturerhebung erste jährliche Daten stehen spätestens ein Jahr nach dem Stichtag zur Verfügung Ende 2013 -> Pooldatensätze 2010-2012 Ende 2015 -> Pooldatensätze 2010-2014 Thematische Erhebungen die definitiven Resultate stehen ein Jahr nach Erhebungsabschluss zur Verfügung Omnibus jedes Jahr rund sechs Monate nach der Erhebung Diffusion der Resultate

  14. Verhältnis zwischen geographischer Tiefenschärfe und thematischer Detaillierung Kantone

  15. Das Volkszählungsgesetz ermöglicht gemäss Artikel 8 die Aufstockung der Stichprobenerhebungen durch die Kantone Aus praktischen und konzeptionellen Gründen sind bei der Aufstockung einer Erhebung Grenzen gesetzt (z.B. Kosten, Befragungskapazitäten, Belastung der Befragten) Die Aufstockung der Strukturerhebung wird im Rahmen der jährlich vorgesehenen Koordinationstreffen „Volkszählung“ koordiniert Für die thematischen Erhebungen wird die Aufstockung im Rahmen jeweiligen Koordinationstreffen mit den interessierten Kantonen festgelegt Die Kantone koordinieren die Bedürfnisevaluation auf ihrem Gebiet Möglichkeiten der Aufstockung

  16. SILC wurde 2007 erstmals durchgeführt. Erste Resultate sind Ende dieses Jahres erhältlich SILC ist eine komplexe Erhebung mit einem rotierenden Panel, das für einen Haushalt 4 Jahre dauert Im Unterschied zu den übrigen Surveys werden gemäss den Anforderungen der EU alle Haushaltsmitglieder telefonisch befragt. Das führt dazu, dass ein Interview durchschnittlich 200.- Franken kostet Im Herbst 2009 Informationen zu den Möglichkeiten einer Aufstockung an die Kantone Der erste aufgestockte SILC wäre ab 2011 denkbar Die HABE wurde bisher nie aufgestockt. Bei Bedarf sind wir offen für Gespräche. Ein Haushalt kostet rund 500.- Franken Situation bei SILC und HABE

  17. Tabelle 1 Schlüsselmerkmale Tabellen 2 und 3 Basisstatistiken von Bevölkerung, Haushalte und Wohnenaus der Registererhebung Tabelle 4 Strukturstatistiken aus der Strukturerhebung Tabellen 5 bis 9 Statistiken zu den einzelnen Themenfeldern und Lebensbereichenaus den thematischen Erhebungen Mobilität und Verkehr Aus- und Weiterbildung Gesundheit Familien und Generationen Sprache, Religion und Kultur Wo finde ich die Merkmale und den Basisoutput der Statistiken?Informationen zum Vertiefen und Nachschlagen (siehe Dokumentation):

  18. SAKE-Revision Alain Vuille

  19. SAKE 1991-2009 SAKE ab 2010: Periodizität/Produktionsfristen Rotationsschema Stichprobengrösse Stichprobenplan Statistische Genauigkeit schrittweise Einführung Revision des Fragenbogens Nationale und europäische Module Bedingungen und Kosten der Verdichtungen Zeitplan Zusammenfassung

  20. Stichprobe variiert von 16’000 bis zu 40’000 Personen Gegenwärtige Stichprobe: 30’000 Personen Zusätzlich seit 2003: spezielle Ausländerstichprobe (15’000) Regionale Schichtung mit Überrepräsentation des Tessins Durchführung der Erhebung im 2. Quartal (April bis Juni) Befragung der Personen während 5 Jahren (1x pro Jahr) Fragebogen zu 80-90% Europa-kompatibel Freiwillige Teilnahme Dauer des Interviews: 1. Welle 25 Minuten, 20 Minuten für jede weitere Welle 4 nationale Module: Weiterbildung, soziale Sicherheit, unbezahlte Arbeit, Migration SAKE 1991-2009

  21. Revision der Erhebung wegen des Abkommens zur Statistik im Rahmen der bilateralen Verträge Wichtigste Änderungen: Kontinuierliche Erhebung über das ganze Jahr => vierteljährliche Daten Einhaltung gewisser Präzisionskriterien => Vergrösserung der Stichprobe Änderung des Rotationsschemas Revision des Fragebogens Neue Voraussetzungen für Verdichtung SAKE ab 2010

  22. Kontinuierliche Erhebung Gleichmässige Verteilung der Interviews über alle Wochen des Jahres Ziel: Ermittlung von vierteljährlichen und jährlichen Mittelwerten Quartalsdaten müssen nach Quartalsende innerhalb von 3 Monaten an EUROSTAT übermittelt werden. Daher ist es auch das Ziel, die Quartalszahlen innerhalb der 3 Monate nach Quartalsende zu publizieren. Periodizität / Produktionsfristen

  23. Rotationsschema 3-9-3 (1) V1 = Welle 1, V2 = Welle 2, etc. In Grau: Rotationsparcours einer Person, die an der SAKE teilnimmt

  24. Schema wurde gewählt, weil es einen Kompromiss darstellt zwischen: Präzision zwischen 2 aufeinander folgenden QuartalenStrengstes Präzisionskriterium (von EUROSTAT festgelegt)Für eine Subpopulation, die 5% der Bevölkerung im Erwerbsalter repräsentiert, darf die Standardabweichung bei der Schätzung der Veränderungen zwischen 2 aufeinander folgenden Quartalen nicht grösser sein als 3% der betreffenden Subpopulation. und Präzision zwischen einem Quartal und dem Vergleichsquartal im VorjahrNationale Anforderungen Um von saisonalen Schwankungen abstrahieren zu können, werden die Arbeitsmarktindikatoren in der Regel in einem Intervall von 12 Monaten verglichen. Rotationsschema 3-9-3 (2)

  25. Rotationsschema 3-9-3 (3) 50% Überschneidung(theoretisch) zwischen 2 aufeinander folgenden Quartalen

  26. Rotationsschema 3-9-3 (4) 50% Überschneidung (theoretisch) bei Intervall von 1 Jahr

  27. Standardstichprobe: 95’000 Interviews jährlich Rund 50’000 verschiedene Personen pro Jahr Ausländerstichprobe? 21’000 Interviews jährlich Etwa 11’000 verschiedene Ausländer pro Jahr Gesamte Stichprobe? 116’000 Interviews jährlich Etwa 61’000 verschiedene Personen pro Jahr Nettostichprobengrössen

  28. Gleiche Grundsätze wie bisher Proportionale Schichtung nach Kantonen Kriterium: Verteilung der Bevölkerung von 15 Jahren und mehr; nicht die Bruttostichprobe ist Gegenstand einer proportionalen Zuteilung, sondern die aufgrund der Antwortquoten in den vorherigen Jahren erwartete Nettostichprobe. Ausnahme: Übervertretung des Tessins (6% der Stichprobe) wegen seines Status als Grossregion (Einhaltung eines EUROSTAT-Kriteriums) Stichprobenplan

  29. Statistisches Tool, das Philippe Eichenberger vorstellen wird Vergleich aufgrund von 2 Indikatoren: 1) Erwerbsquote2) Erwerbslosenquote Vergleich zwischen gegenwärtiger SAKE, kontinuierlicher SAKE und Strukturerhebung Statistische Genauigkeit

  30. Kontinuierliche Erhebung,ab 1. Quartal 2010 vollumfänglich umgesetzt Schrittweise Einführung der kontinuierlichen Erhebung

  31. Verkürzung der Interviews (Reduktion der Kosten und der Belastung der befragten Personen) EUROSTAT: vierteljährliche Variablen (müssen jedes Quartal für ganze Stichprobe gebildet werden), jährliche Variablen (bei jeder Person nur einmal pro Jahr erfragt) Für Wellen 2 bis 4: Wichtigste Filterfragen, um Änderungen im Status festzustellen (kleinerer Befragungsaufwand) Neue Fragen: Gesundheitszustand (Minimum European Health Module), hauptsächlicher Erwerbsstatus Provisorische Variablenliste für Download auf Internet: Link zum Portal Revision des Fragenkatalogs

  32. Nationale und europäische Module • Parallel geführte Module wegen einer zufallsbedingten Trennung der Stichprobe: Im Maximum 2/3 für das nationale Modul, im Minimum 1/3 für das europäische Modul • Module ausschliesslich in die 1. Welle integriert • Modul «Weiterbildung» wird 2009 letztmals realisiert; wird danach durch eine thematische Erhebung abgelöst.

  33. Regelungen für Verdichtungen • Ausländerstichprobe kann nicht verdichtet werden. • Es ist nicht möglich, nur eines der beiden Module zu verdichten.

  34. Schema einer Verdichtung 2010-2012 Geschichtete Eliminationzur Vermeidung von Seriebrüchen?

  35. Kosten für Verdichtungen • 2009: Pauschalkosten inkl. Geschenk (Briefmarken im Wert von Fr. 5.-) und Beitrag an die Kosten des BFS:Fr. 84.- pro Interview in 1. WelleFr. 64.- pro Interview in Wellen 2-5 • Ab 2010 werden die Dauer der Interviews reduziert und die Geschenke abgeschafft.Schätzung: im Durchschnitt Fr. 60.-Diese Kostenangaben werden präzisiert aufgrund der Interviewdauer (gemäss Piloterhebung) und des überarbeiteten Kostenvoranschlags des beauftragten Befragungsinstituts.

  36. Zeitplan für kontinuierliche SAKE (1)

  37. Zeitplan für kontinuierliche SAKE (2) * Ausnahmsweise 1 Monat später angesetzt als gemäss den vorher ausgeführten Regeln.

  38. Dokumente (Zugriff auf Portal des BFS)http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/00/03/01.html

  39. Schweizerische Arbeitskräfte-erhebung (SAKE ): Präzision und Aufstockung Ph. Eichenberger

  40. 95’000 über das ganze Jahr verteilte CATI-Interviews1. Auswahl des Haushalts, 2. der Zielperson (15-J.+) Zielpersonen 4x in 15 Monaten interviewtPro Jahr 50’000 verschiedene Personen interviewt Proportionale Verteilung der Stichprobe (Grossregion TI leicht übervertreten) Europäische Präzisionskriterien Transversal: durchschn. jährliche Arbeitslosenquote Longitudinal: Differenz zw. 2 aufeinanderfolgenden Quartalen Suche nach Kompromiss, um Kriterien zu entsprechen SAKE

  41. Bei hohen Korrelationen Schwache Abdeckung: für die Jahresmittel  für die Entwicklungen Umfassende Abdeckung:  für die Jahresmittel für die Entwicklungen Schema 3 - 9 – 3Interview I 3 Monate Interview II 9 Monate Interview III 3 Monate Interview IV Basiert auf den Hypothesen zu den Korrelationen und Antwortquoten gemäss aktueller SAKE, Bestätigung noch ausstehend. SAKE

  42. I 2015 II 2015 III 2015 IV 2015 I 2016 II 2016 III 2016 B B B B B B B V2 V2 V2 V2 V2 V2 V2 V3 V3 V3 V3 V3 V3 V3 V4 V4 V4 V4 V4 V4 V4 3 mois OUT 45% 1 année 42% Rotationsschema

  43. Kantonale Stichproben und Präzision

  44. Was heisst 10% ± 1.2%? Ein solches Resultat bedeutet: Einen Anteil von 10% wird man mit einer Genauigkeit von ± 1.2% schätzen können. Die Zufallsfehler, die man bei der Schätzung eines Anteils von 10% machen wird, werden sehr wahrscheinlich ± 1.2% nicht überschreiten. Der geschätzte Anteil wird sehr wahrscheinlich im Intervall10% ± 1.2% liegen, das heisst zwischen 8.8% und 11.2%. Was verstehen wir unter Genauigkeit?

  45. Angebot des BFS zur Aufstockung

  46. Angebot des BFS zur Aufstockung

  47. Mittelwert über das Jahr Strukturerhebung Stichprobe ESPOP 2006 - 15 J. und + 1/2 VI (95%) Erwerbsq Basis- Mit Basis- Räumliche Einheit N % uote Basis Aufstockung Total stichprobe Aufstockung Stichprobe 1/2 VI (95%) VD 548'858 8.68% 65.9% 8'105 4'000 12'105 ± 1.36% ± 1.11% 17'352 0.69% FR 211'119 3.34% 69.0% 3'118 3'000 6'118 ± 2.14% ± 1.53% 6'675 1.09% ZH 1'092'852 17.28% 69.9% 16'138 - 16'138 ± 0.93% ± 0.93% 34'551 0.48% TI 278'688 4.41% 57.6% 5'700 1'000 6'700 ± 1.69% ± 1.56% 8'811 1.02% Unterschied zwischen 2 aufeinander folgenden Quartalen Stichprobe ESPOP 2006 - 15 J. und + 1/2 VI (95%) von T(t)-T(t-1) Erwerbsq Basis- Mit Räumliche Einheit N % uote Basis Aufstockung Total Stichprobe aufstockung VD 548'858 8.68% 65.9% 8'105 4'000 12'105 ± 2.20% ± 1.80% FR 211'119 3.34% 69.0% 3'118 3'000 6'118 ± 3.46% ± 2.47% ZH 1'092'852 17.28% 69.9% 16'138 - 16'138 ± 1.51% ± 1.51% TI 278'688 4.41% 57.6% 5'700 1'000 6'700 ± 2.73% ± 2.52% Instrument zur Gestaltung der Aufstockung

  48. Für die Erwerbsquote und die Erwerbslosenquote: Schätzung der Präzision des Jahresmittels der Differenz zwischen 2 aufeinanderfolgenden Quartalen der Differenz zwischen 2 ähnlichen Quartalen 2er aufeinanderfolgender Jahre der Differenz zwischen 2 aufeinanderfolgenden Jahresmitteln Möglichkeit, die Präzision mittels Zusatzstichprobe (Aufstockung) zu schätzen Instrument zur Gestaltung der Aufstockung

  49. Thematische Erhebungen (ohne «Mobilität und Verkehr»)Präzision und Aufstockung Philippe Eichenberger

  50. „Aus- und Weiterbildung“ 2011„Gesundheit“ 2012„Familie und Generationen“ 2013„Sprache, Religion und Kultur “ 2014 Telefoninterviews (CATI); Nettostichprobe: 10’000 Personen (>= 15 J.) in Privathaushalten Proportionale Verteilung der Stichprobe auf die gesamte Schweiz mit leichter Übervertretung des Tessins (= Grossregion) Thematische Erh. (≠ «Mobilität und Verkehr»)

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