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Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens

Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens. Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens A. Vorgeschichte. Erste Hälfte der 90iger Jahre europaweite Diskussionen zur stärkeren Verselbständigung beruflicher Schulen Berücksichtigung des New Public Management als Baustein

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Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens

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  1. Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens

  2. Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens A. Vorgeschichte • Erste Hälfte der 90iger Jahre • europaweite Diskussionen zur stärkeren Verselbständigung beruflicher Schulen • Berücksichtigung des New Public Management als Baustein • Verselbständigung von Schulen in mehreren europäischen und außereuropäischen Ländern (z.B. Dänemark, Neuseeland) • Zweite Hälfte der 90iger bis 2001 • Fortsetzung der Diskussion in Gremien wie der BLK und den Ländern • Weitere Verselbständigung der Schulen außerhalb Deutschlands • Vororteindrücke aus Dänemark, Schottland, England, Niederlande, Frankreich, Schweiz durch SL und BSJB-Mitarbeiter • In HH: Stichworte „Ausweitung des Selbstbewirtschaftungsfonds“, „Fortbildungsmittel in den SBF“, „Übertragung der Bauunterhaltung“ auf Schulen, schrittweise „Umstellung auf das Lernfeldkonzept“ • Umfangreiche Arbeitspapiere in der damaligen BSJB zur Ausweitung der Handlungsmöglichkeiten der HH BS (Stichwort: WeiBeS bis Fassung 7.5) und Diskussion mit SL; keine Realisierungsentscheidung • Start der Entwicklung webbasierter standortbezogener + standortübergreifender Kooperation für Kollegen (Wissensmanagement für Berufliche Schulen)

  3. Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens A. Vorgeschichte –2- • 2001 Neuer Senat, Jesteburger Beschlüsse des Senats im Mai 2002 • Auftrag für die Behörde für Bildung und Sport (BBS): Nachhaltige Reform des beruflichen Schulwesens (einschließlich veränderter Trägerschaft)

  4. Phasen der Reform des beruflichen SchulwesensB. Konkretisierungsplanung in HH Teil 1 • Phase I (2.-4.Quartal 2002) • Intensivierung der BLK-Diskussion mit Entwicklung umfangreicher Empfehlungen: „Mit der Förderung der Autonomie beruflicher Schulen folgt Deutschland dem allgemeinen Trend der Berufsbildungsreformen in ..europäischen Nachbarländern. Die geplanten Reformansätze gehen jedoch weniger weit als die Reformen der europäischen Länder.“ Die BLK hat vor diesem Hintergrund und nach Auswertung der Entwicklung in den Bundesländern Empfehlungen zur nachhaltigen Weiterentwicklung des beruflichen Schulwesens gegeben. • (Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, Weiterentwicklung berufsbildender Schulen, Heft 105, 2003) • In 5 thematisch geschnittenen Arbeitsgruppen (SL+ Mitarbeiter des damaligen Amt BW) Erarbeitung der Bausteine für einen Zwischenbericht, der am 19.11.02 abgeschlossen wurde; dazwischen SL-Konferenzen • Parallel fortlaufende Information der Wirtschaft via Handelskammer über aus der Sicht der Wirtschaft wichtige Materialien; dort eigene Erarbeitung von Überlegungen • 12/2002: Zwischenbericht BBS und Überlegungen der Wirtschaft haben sehr unterschiedliche Akzente für die gedachte Reform

  5. Phasen der Reform des beruflichen SchulwesensB. Konkretisierungsplanung in HH Teil 2 • Phase II (1. Quartal 2003) • Erarbeitung von Elementen für eine von Staat und Wirtschaft getragene Reform mit Darstellung der Veränderungsbedarfe in 39 Einzelpositionen durch 2 Arbeitsgruppen aus BBS- und Wirtschaftsmitarbeitern • Abgestimmte Eckdaten für die Lenkungsgruppe • Pressemitteilung zur beabsichtigten Reform • Phase III (2. und Anfang 3. Quartal 2003) • Beteiligung der Unternehmensberatung Putz & Partner am Prozess; Konkretisierung von umsetzungsfähigen Elementen für die Reform der BS in 3 an künftigen Institutionen orientierten Arbeitsgruppen, besetzt mit SL, BBS-Mitarbeitern und Vertretern der Wirtschaft • Regelmäßige Information der SL • Juli 2003 Vorlage des Berichtes von Putz und Partner für die Lenkungsgruppe des Prozesses als Grundlage für die weitere Arbeit • Presseerklärung zu den Eckdaten der Reform

  6. Phasen der Reform des beruflichen SchulwesensB. Konkretisierungsplanung in HH Teil 3 • Phase IV (3. und 4. Quartal 2003) • Fortführung der Kooperation mit der Unternehmensberatung Putz & Partner • Breite Information zum Vorhaben, Diskussion des erreichten Sachstandes • Beteiligung der Kammern der BBS und der Deputation • Beteiligung der Spitzenorganisationen der Gewerkschaften und des Landespersonalausschusses • Erarbeitung und Vorlage einer Entscheidungsvorlage für den Senat • Entscheidung des Senats über das der Bürgerschaft zuzuleitenden Konzept sowie die dazu erforderlichen Gesetze und Verordnungen • Phase V (1. und 2. Quartal 2004) • Beratung über die zukünftige Konzeption der beruflichen Schulen in HH in der Bürgerschaft • Entscheidung der Bürgerschaft über die zukünftige Konzeption der beruflichen Schulen in HH • Start der neu organisierten beruflichen Schulen

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