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innoregio styria

innoregio styria. Steuerungsgruppensitzung Mittwoch, 13. Februar 2008 11.00-13.00 Uhr Haus der IV Steiermark. Agenda. Begrüßung Bericht des Vorsitzenden Bericht des Vorsitzenden des Industrieforums F&E Verbreiterung der Innovationsspitze – Follow-up zur letzten Sitzung

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Presentation Transcript


  1. innoregio styria Steuerungsgruppensitzung Mittwoch, 13. Februar 2008 11.00-13.00 Uhr Haus der IV Steiermark

  2. Agenda • Begrüßung • Bericht des Vorsitzenden • Bericht des Vorsitzenden des Industrieforums F&E • Verbreiterung der Innovationsspitze – Follow-up zur letzten Sitzung • Einrichtung einer innoregio Südösterreich • Laufende Projekte • Innovationsmonitor 2008 • Stärkefeld-Matrix Steiermark • Erfahrungsaustausch • Allfälliges

  3. 4. Verbreiterung der Innovationsspitze – Follow-up Diskussion – Steuerungsgruppe 14.11.2007 • Welche Instrumente setzen wir auf verschiedenen Ebenen zur Verbreiterung der Innovationsspitze ein? Wie erfolgreich sind diese Instrumente? • Welche weiteren Aktivitäten sind gegebenenfalls zu setzen? • Welchen Auftrag hat hier innoregio styria?

  4. Diskussionsergebnisse 4 zentrale Handlungsfelder • Koordination > viele Akteure/Institutionen setzen Aktivitäten, Koordination ist jedoch unzureichend > Schaffung von Transparenz erforderlich > klare Rollenverteilung in der Akteurslandschaft erforderlich 2. Kommunikation > zu innovationsfremden Unternehmen und an die Öffentlichkeit verbesserungswürdig > Zielgruppendefinition, Kommunikationsmittel, Positionierung von Themen 3. Förderungen > Hürden für KMU durch hohe Vorgaben für Erfolgsquoten sowie erforderlicher Nachweis bisheriger Erfolge 4. Ressourcen/Infrastrukturen > personell und finanziell

  5. AD 1: Koordination der Aktivitäten Projekt-Vorschlag: Durchführung einerstrukturierten Analyse der Aktivitäten der verschiedenen Institutionen/Organisationen in der Akteurslandschaft Zielsetzungen: > Schaffung von Transparenz („wer macht was?“) > Identifikation von Schnittstellen und Doppelgleisigkeiten und Auslotung von „weißen Flecken“ > Effizienzsteigerungen durch die Nutzung von Synergiepotenzialen

  6. Ausgangssituation: Die Akteurslandschaft SFG KFU IV TUG WK MUL WIFI/Campus02 Med.-Uni KMU FH Joanneum Cluster+Netzwerke FFG JR Innovation Relay Centers Kompetenzzentren andere nationale Akteure EU ...

  7. Inhalt/Output Output soll eine „Landkarte“ der Aktivitäten in folgenden Themenbereichen sein: • Awareness • Beratung/Support • Infrastruktur • Vernetzung • Förderung • Finanzierung • ...

  8. Analyseraster – nach Themenfeldern Akteure Themenfelder* TUG MUL ... Inno-Berater SFG WK AWARENESS C BERATUNG/SUPPORT B INFRASTRUKTUR D D VERNETZUNG A FÖRDERUNG FINANZIERUNG + PERSONAL? *vgl. SFG Raster Instrumente/ Aktivitäten: A ... B etc. ...

  9. Analyseraster – bedarfsorientierte Analyse Akteure Hemmnisse/Barrieren ...für Innovation, die von KMU identifiziert wurden* TUG MUL ... Inno-Berater SFG WK Hohes wirtschaftliches Risiko Hohe Innovationskosten Mangel an Finanzierungsquellen A C Mangel an Fachpersonal D D B Organisatorische Probleme Mangelnde Kundenakzeptanz Gesetzgebung/Normen Fehlende Marktinformationen C *Recherche aus vorliegenden Studien, CIS, F&E Erhebung, Innovationsbericht Stmk. A Instrumente: ... B etc. ...

  10. AWARENESS BERATUNG/SUPPORT INFRASTRUKTUR VERNETZUNG FÖRDERUNG Analyseraster – nach Zielgruppen Innovationsgrad des Unternehmens** Sporadisch innovierend, inkrementelle Entwicklung F&E als Unternehmenszweck (spin-off) Nicht innovierend Unsystematisch innovierend Systematisch innovierend Eigene F&E Abt., Kooperationen Themenfelder* A Wer? Was? C B FINANZIERUNG D *vgl. SFG Raster ** erster Versuch einer Strukturierung Instrumente/ Aktivitäten: A ... B etc. ...

  11. Aktivitätsprofil - Vorschlag • Institution/Organisation • Themenfeld • Aktivität/Instrument • Ziel • Kurzbeschreibung • Gesamtvolumen (€), das für die Aktivität zur Verfügung steht • Angestellte/VZÄ, die diese Aktivität durchführen • Erreichte Unternehmen (Anz. Unternehmen, Anz. MitarbeiterInnen), Impact?

  12. Umsetzung? • Gespräche erfolgt mit Studiengang Innovationsmanagement, Campus 02 (Dr. Lercher) Institut für Industriebetriebslehre, TU Graz (Prof. Wohinz) Herbert Pock, Austin Pock & Partners Manfred Peritsch, Innovationsmanagement Group • Ressourcenbedarf • abhängig vom Detailierungsgrad der Erhebung • Desk/Online Research vs. persönliche Interviews • Begleitung/Workshop mit innoregio Steuerungsgruppe zur Definition von Handlungsmaßnahmen?

  13. Diskussion > Weitere Vorgehensweise? STOP or GO > Definition der Projektziele: • Welche konkreten Ergebnisse sollen erreicht werden? • Projektumfang und -inhalte? > Überlegungen zur Durchführung > Ressourcen und Zeitplan

  14. 5. Einrichtung einer innoregio Südösterreich | Hintergrund | • F&E und Innovation als übergeordnete Themenstellungen • Zahlreiche Verflechtungen zwischen Steiermark und Kärnten | Zielsetzung | • Bessere Abstimmung und gemeinsame Schwerpunktsetzungen • Gemeinsames Lobbying der „Südregion“ vis-à-vis Land, Bund und EU.

  15. 5. Einrichtung einer innoregio Südösterreich • Vorstellung der innoregio styria in Kärnten am 09. Jänner 2008 • Focus Group (Akteure aus Steiermark und Kärnten) zur Prüfung der Sinnhaftigkeit einer gemeinsamen Plattform eingerichtet • mit offenem Ausgang • Identifikation gemeinsamer Problemstellungen und Interessen • Definition eines gemeinsamen Arbeitsprogrammes • Struktur, Ressourcen und Operationalisierung • 1. Meeting: 28.02.2008

  16. Focus Group • Von Kärntner Seite: • - Dr. Reinhard Iro, Treibacher Industrie AG • - Mag. Monika Kircher-Kohl, Infineon Technologies Austria AG • - Univ.Prof. Dr. Heinrich C. Mayr, Alpen-Adria Universität Klagenfurt • - Mag. Hans Schönegger, KWF • - Dr. Claudia Mischensky/Gilbert Waldner, IV Kärnten • Von steirischer Seite: • - Ing. Gerd Holzschlag, SFG • - Dr. Stefan Pilz, Sparte Industrie, WK Stmk. • - Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Rebernik, Industrieforum F&E, Andritz AG • - Vertreter der Technischen Universität Graz • Dr. Thomas Krautzer/Dr. Elisabeth Hirschbichler, IV Steiermark

  17. 7. Laufende Projekte • Innovationsmonitor 2008 • Stärkefeld Matrix Steiermark

  18. Innovationsmonitor 2008 • Inhalt/Zielsetzung: • 1. Panelbefragung von F&E intensiven Unternehmen und regionalen Akteuren zu den Innovationsrahmenbedingungen am Standort Steiermark. • 2. sekundärstatistisches Bild über die aktuelle Performance und Erneuerungskraft der F&E betreibenden steirischen Unternehmen • Start der Erhebung im Jänner 2008 erfolgt, aktuell Interviewrunden mit der steirischen „Innovationsspitze“ • Zwischenbericht im März, Endbericht voraussichtlich Mai 2008 • Vermarktung gemeinsam mit A3 und A14 Land Steiermark

  19. Stärkefeld-Matrix Steiermark I Ziel: • Erstellung einer Matrix der sektorellen Stärkefelder (Maschinenbau, Elektronik, etc.) und Querschnittstechnologien (Produktions- und Verfahrenstechnik, Nanotechnologie, etc.) • Bestand (heute) und Zukunftsperspektive (5-7 J.) • Zunächst Fokus auf die industrielle Landschaft Durchführung: • Industriewissenschaftliches Institut (IWI) und Customer Experts (Dr. Thomas Weitzendorf)

  20. Stärkefeld-Matrix • Ziel des Projektes:

  21. Stärkefeld-Matrix Steiermark II Projektsteuerungsgruppe: • Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Franz STELZER, Technische Universität Graz • Dipl.-Ing. Dr. Bernhard REBERNIK, Andritz AG, Vors. Industrieforum F&E • Wolfram ANDERLE, Austria Wirtschaftsservice • Ing. Gerd HOLZSCHLAG, SFG • Dr. Thomas KRAUTZER, Industriellenvereinigung • Dr. Elisabeth HIRSCHBICHLER – Projektleitung IV Steiermark/innoregio styria 1. Meilenstein: 28.02.2008 • Präsentation und Reflexion der ersten Ergebnisse aus dem Desk Research • Diskussion des Entwurfes für den Fragebogen, der als Basis für die qualitativen Interviews mit den Unternehmen dient • Überlegungen zur Vermarktung und Kommunikation der Projektergebnisse nach Projektende (vorauss. Anfang Juni 2008)

  22. 8. Erfahrungsaustausch

  23. 9. Allfälliges Nächste Sitzungstermine: Mittwoch, 30. April 2008 Donnerstag, 03. Juli 2008 Jeweils 11.00-13.00 Uhr

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