1 / 17

Diagnostik der beruflichen Eignung Waldkraiburg, 2011

Diagnostik der beruflichen Eignung Waldkraiburg, 2011. Diagnostik. Team Diagnostik 3 Dipl. Psychologinnen 3 Ärzte 4 Fachausbilder 1 Testassistenz 1 Koordinatorin 1 Sozialpädagogin. Diagnostik. Zielsetzung Zielgruppe: erwachsene Personen, die sich aus gesundheitlichen

elmo-doyle
Download Presentation

Diagnostik der beruflichen Eignung Waldkraiburg, 2011

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Diagnostik der beruflichen EignungWaldkraiburg, 2011

  2. Diagnostik Team Diagnostik • 3 Dipl. Psychologinnen • 3 Ärzte • 4 Fachausbilder • 1 Testassistenz • 1 Koordinatorin • 1 Sozialpädagogin

  3. Diagnostik Zielsetzung • Zielgruppe: erwachsene Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren müssen • Zielsetzung: dauerhafte Wiedereingliederung in das Arbeitsleben • Methodik: Erhebung des Fähigkeitsprofils des Rehabilitanden und Vergleich mit den Anforderungen verschiedener Berufsfelder • Ergebnis: Ableitung einer Empfehlung zur Teilhabe am Arbeitsleben

  4. Diagnostik 3 „Säulen“ der Eignungsabklärung • Arbeitsmedizinische Leistungsbeurteilung • Psychologische Eignungsbeurteilung • Berufspraktische Erprobungen

  5. Diagnostik Arbeitsmedizinische Leistungsbeurteilung • Sehtest • Hörtest • Untersuchung • positives Leistungsbild • negatives Leistungsbild

  6. Diagnostik Psychologische Exploration • Ausbildungs- und Berufsbiografie • Berufliche Interessen und Neigungen • Körperliche und psychische Einschränkungen • Persönlichkeit • Motivation • Soziale Einflussfaktoren usw.

  7. Diagnostik Psychologische Eignungsuntersuchung Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik (mittels standardisierter Testverfahren) • Allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen • Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit • Räumliches Vorstellungsvermögen • Technisches Verständnis • Schulische Vorkenntnisse (Deutsch, Mathematik, Englisch

  8. Diagnostik Praxiserprobung • 1. Phase: berufskundige Informationen • 2. Phase: praktische Erprobungen in verschiedenen Berufsfeldern (gewerblich-technischer Bereich, kaufmännisch-verwaltender Bereich, grafische und Medienberufe, IT-Berufe) • 3. Phase: Hospitation in der Ausbildung

  9. Diagnostik Maßnahmespektrum • Standarderprobung (SAP) • Kurzerprobung (KAP) • Praxiserprobung (PX) • Erweiterte Arbeitserprobung (EAP)

  10. Diagnostik Standarderprobung • Dauer: 2 Wochen • Zielgruppe: Personen ohne konkrete berufliche Vorstellungen • Schwerpunkt: Berufsfindung durch berufskundige Informationen und praktische Erprobungen in bis zu 3 Berufsfeldern • Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen einer Ausbildung bewältigt werden?

  11. Diagnostik Erweiterte Arbeitserprobung • Dauer: 4 Wochen • Zielgruppe: Personen mit verschiedenen körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen • Schwerpunkt: Überprüfung der psychophysischen Belastbarkeit über einen längeren Zeitraum • Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen einer Ausbildung bewältigt werden?

  12. Diagnostik Kurzerprobung • Dauer: 1 Woche • Zielgruppe: Personen mit konkretem Berufswunsch • Schwerpunkt: Absicherung der beruflichen Entscheidung • Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen der gewünschten Ausbildung bewältigt werden?

  13. Diagnostik Praxis Erprobung • Dauer: 2 Tage • Zielgruppe: Personen mit konkretem Berufswunsch • Schwerpunkt: Absicherung der beruflichen Entscheidung • Fragestellung: Können praktische Anforderungen der gewünschten Ausbildung bewältigt werden

  14. Diagnostik Übersicht

  15. Diagnostik Abschlussgespräch • Detaillierte Ergebnisrückmeldung an den Teilnehmer • Gemeinsames Besprechen der Empfehlung zur Teilhabe am Arbeitsleben • Von Vorteil: Anwesenheit des Reha-Beraters

  16. Diagnostik Empfehlung Synthese aus arbeitsmedizinischen, psychologisch-theoretischen und fachpraktischen Ergebnissen – Erkenntnisse über: • Ausbildungsfähigkeit allgemein • Ausbildung, Qualifizierung oder Integrationsmaßnahme? • Niveau der Ausbildung • Modus der Ausbildung (betrieblich/betreut betrieblich/überbetrieblich) • Berufsfeld/Berufsziel • Notwendigkeit einer Vorbereitungsmaßnahme • Notwendigkeit von begleitenden Diensten (medizinischer Dienst, psychologischer Dienst, Sozialdienst)

  17. Wir sind gerne für Sie da. Ihr Berufsförderungszentrum Peters

More Related