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Die Realschule

Die Realschule. 1. Die Realschule in BW 2. Die Realschule. vermittelt eine allgemeine und erweiterte Bildung. Das Lernen erfolgt mit Kopf, Herz und Hand. Vorbereitung auf …. … verantwortungsvolle Funktionen in mittleren beruflichen Positionen mit erhöhten theoretischen

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Die Realschule

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Presentation Transcript


  1. Die Realschule 1. Die Realschule in BW 2.

  2. Die Realschule vermittelt eine allgemeine und erweiterte Bildung. Das Lernen erfolgt mit Kopf, Herz und Hand.

  3. Vorbereitung auf … …verantwortungsvolle Funktionen in mittleren beruflichen Positionen mit erhöhten theoretischen Anforderungen …weiterführende schulische Bildungsgänge

  4. Für welche Kinder ist die Realschule geeignet ? Für Kinder mit : - Interesse, Ausdauer, Fleiß, und - Bereitschaft zum selbstständigen Lernen.

  5. Unsere Stärken Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA) ab Klasse 5 als 4. Kernfach 3 Wahlpflichtfächer ab Klasse 7als 5. Kernfach.

  6. Technik (3h) Praktische Betätigung - Ton,Holz,Metalle, - Bau elektronischer Anlagen Theoretische Kenntnisse - Technisches Zeichnen

  7. Mensch und Umwelt (3h) Praktische Arbeit in Küche und Handarbeitsraum. Theoretische Kenntnisse in: Ernährungslehre, Hauswirtschaft, Erziehung.

  8. Französisch (2 + 1 h) Französisch als Mittel zur Orientierung und Verständigung.

  9. Abschlussprüfung • Schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik • Fachinterne Überprüfung im Wahlpflichtfach ( Te, MUM, F ) • Fachinterne Überprüfung in NWA • Fächerübergreifende Kompetenzprüfung • Eurocom

  10. Realschulabschluss und dann ? Berufsausbildung:Ca. 25% erlernen einen kaufmännischen, pflegerischen oder gewerblichen Beruf Berufskolleg: Ca. 10% erwerben an einer Beruflichen Schule die Fachhochschulreife Berufliche Gymnasien: Ca. 65 % besuchen Berufliche Gymnasien, die nach weiteren 3 Jahren zum Abitur führen ( G 9 )

  11. 630 Schüler … …werden in 25 Klassen von 52 Lehrern unterrichtet …haben 28 - 32 Unterrichtsstunden pro Woche

  12. Ganztagesschule Als teilnehmende Schule an dem Programm IZBB (Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung„) - Offene Form der Ganztagesschule mit Angeboten an 3 Tagen à 7 Stunden seit dem Schuljahr 2007/2008 - Schulsozialarbeit - Mensa / Mediothek

  13. Klassenzimmer/Fachräume • Jede Klasse hat ihr eigenes Zimmer • Fachräume stehen für die Fächer: Chemie, Biologie, Physik, NWA, Musik, BK, ITG, MUM und NUT zur Verfügung

  14. Besonderheiten: • In Klassenstufe 5 • Erleichterung des Überganges durch Kooperation mit den Grundschulen und 5-er Konzept zum Ankommen • 2 Stunden Pädagogische Schwerpunkte (Klassenrat ,Lernen lernen, Präventionsangebote) • 4. Sportstunde • Bilinguale Klasse (seit diesem Schuljahr)

  15. Themenorientierte Projekte / TOP Zwei Themenwochen: Klasse 5,6 Technisches Arbeiten TA Klasse 5 -10 Informationstechnische Grundbildung ITG Klasse 7 Wirtschaften Verwalten Recht WVR Klasse 8 Soziales Engagement SE Klasse 9 Berufsorientierung BORS

  16. Zwei Themenwochen:

  17. Im fremdsprachlichen Bereich: • Französisches Sprachdiplom (Delf) • Mittlere Reife mit mündlicher Prüfung und Präsentation Eurokom(Europäische Kommunikations-Fähigkeit).

  18. Unterstützende Angebote Im sprachlichen Bereich: - im 1.Halbjahr der Klassen 5 Diagnosearbeiten im Bereich Rechtschreibung / Hamburger Schreibprobe -Möglichkeit der Förderung der anerkannten LRS-Förderschüler durch ausgebildete LRS-Lehrer i.d.R. in Klasse 5+6 - Förderunterricht in D ,E, M (bei entsprechender Stundenversorgung im Ergänzungs-/KV-Bereich)

  19. Sportliches Profil • Klasse 5: 4 Sportstunden • Ab Klasse 7: Neigungssport • Erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in unterschiedlichen Sportarten • Kooperation mit der TSG Balingen (Fußball) • Schulsportmentoren

  20. Neue Medien - Schulung am Computer in unseren Computerräumen und im Internetcafé ab Klasse 5 - Computer AG, die eine Homepage pflegt (www2.balingen.de/rs-balingen) - Einführung und Arbeit mit dem Internet als Informationsquelle für zahlreiche Fächer - Einführung in die unterschiedlichsten Präsentationstechniken

  21. Berufsvorbereitung BORS • - eine Woche Berufspraktikum in Betrieben.... • - Kooperation mit der Agentur für Arbeit und Betrieben, Bildungsmesse Visionen 2013 • - Projekt mit DAK Gesundheit (Bewerbungssimulationen) • - Vorbereitung von Bewerbungsunterlagen • - Gründungsmitglied der Bildungsallianz „Duale Hochschule“ • - Kooperationen mit den Beruflichen Schulen (Infotag, Elternabend) • - Boris-Siegel / Zertifizierung

  22. Prävention • * Thematische Elternabende • * Präventionsprojekte „ Mädchen Sucht Junge“, „Be smart, don´tstart“ • * Schulung Internetgefahren in Kooperation mit Präventionskräften der Polizei • * Streitschlichterausbildung • * Pädagogische Schwerpunkte Kl. 5 im Stundenplan fest verankert

  23. Unser Selbstverständnis Bildung und Erziehung sind unsere Ziele. Wir fördern Kreativität, Charakterbildung und soziales Lernen. Wir verstehen Schule als ganzheitliches Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler. Wir versuchen mit den Eltern an einem Strang zu ziehen.

  24. Sie wollen mehr wissen ? Infonachmittag am 17.3.2014 um 17.00 Uhr Besuchen Sie uns bequem und unverbindlich unter www2.balingen.de/rs-balingen oder/und fragen Sie jetzt ! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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