1 / 18

Internationaler Studiengang Volkswirtschaft

Internationaler Studiengang Volkswirtschaft. Prof. Dr. Hans H. Bass. Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler am 07. Mai 2009. Übersicht. Warum Volkswirtschaftslehre (VWL) studieren? Welche Voraussetzungen braucht man für ein Studium der VWL?

elke
Download Presentation

Internationaler Studiengang Volkswirtschaft

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Internationaler Studiengang Volkswirtschaft Prof. Dr. Hans H. Bass Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler am 07. Mai 2009

  2. Übersicht • Warum Volkswirtschaftslehre (VWL) studieren? • Welche Voraussetzungen braucht man für ein Studium der VWL? • Was spricht für ein Studium der VWL an der Hochschule Bremen (HSB)? • Wie ist das Studium der VWL an der HSB aufgebaut? • Wie sind die Berufsaussichten? • Wo bekomme ich zusätzliche Infos?

  3. Haben Sie Interesse an diesen Themen? • Wie wirkt sich die Abwrackprämie im Vergleich zu Konsumgutscheinen auf die Konjunktur aus? • Sollten Banken verstaatlicht werden? • Bewähren sich die Hartz-Reformen auch in der Krise? • Was kann die Europäische Zentralbank tun, um die Krise abzumildern?

  4. Haben Sie Interesse, sich auch mit solchen Fragen zu beschäftigen? • Wann ist ein Steuersystem „gerecht“? • Wie funktionieren Märkte für Landerechte von Flugzeugen? • Wie können Regionen überdurchschnittliches wirtschaftliches Wachstum erzielen? • Sollen sich Entwicklungsländer stärker in die Weltwirtschaft integrieren? • Welche Länder bieten die günstigsten Voraussetzungen als Standorte für Investitionen deutscher Unternehmen?

  5. ... dann sollten Sie Volkswirtschaftslehre studieren!

  6. Quelle: http://www.uni-due.de/isa/, 06.05.2009

  7. Welche Voraussetzungen benötigt man für ein VWL-Studium an der HSB? • möglichst gutes Abitur oder Fachhochschulreife; NC 2008: 2,5Alternativ: 8 Semester Wartezeit • gute Beherrschung der deutschen Sprache • gute Kenntnisse des Englischen (mindestens Abi-Grundkurs) • Abstraktionsvermögen sowie solide Mathematikkenntnisse (z.B. Differentialrechnung) • Interesse an Schulfächern wie Geschichte, Politik, Sozialkunde und Geographie

  8. Wer sollte nicht VWL studieren? • wer ein Teilzeitstudium erwartet • wer Angst vor Mathematik hat • wem es schwer fällt, einen lesbaren Text zu schreiben • wer vom Studium nur Tipps erwartet, wie man den Aktienmarkt aufmischen kann

  9. Warum VWL an der HSB studieren? • Volkswirtschaftslehre ist ein fachhochschul-untypisches Fach: etwa 50 Universitäten und nur 4 Fachhochschulen bieten in Deutschland ein VWL-Studium • an der Hochschule Bremen: • kleine Lerngruppen, gutes Lernklima • wissenschaftliche und praxisorientierte Ausrichtung • hohe Internationalität • gute Berufsaussichten

  10. Im Internationalen Studiengang Volkswirtschaft der HSB finden Sie ... ein gutes Lernklima • max. 40 Studierende pro Gruppe, in Übungen max. 20 Studierende pro Lerngruppe • sehr gute und gute Beurteilungen durch die Studierenden bei der hochschulweiten studentischen EvaluationTop-Vorlesungen im vorigen Semester (2008/09): • Internationale Unternehmen (Bauer) 1,3 • Arbeitsmarktpolitik (Staroske) 1,4 • Regionalprogrammanalyse (Frankenfeld) 1,5 • Internationale Organisationen (Quintern) 1,6 • Innovationspolitik (Bass) 1,6 • Nationales Wirtschaftsrecht (Wietoska) 1,9 • Geldwirtschaftslehre (Steinbeck) 1,9

  11. Im Internationalen Studiengang Volkswirtschaft der HSB finden Sie ... eine praxisorientierte Ausrichtung • Dozenten mit praktischer Berufserfahrung • betriebswirtschaftliche Studienanteile • Fach Empirische Sozialforschung im 1. Fachsemester mit „echten“ Fragestellungen • integriertes Auslandspraktikum im 6. Fachsemester • Abschlussarbeiten möglich in Zusammenarbeit mit Banken, Unternehmen, WirtschaftsverbändenBeispiele: Hess Natur, Volkswagen AG, Flughafen Hamburg ...

  12. Im Internationalen Studiengang Volkswirtschaft der HSB finden Sie ... eine hohe Internationalität • etwa 20 % der Lehrveranstaltungen in englischer Sprache • Studienschwerpunkte u.a. Internationale Wirtschaft, Europäische Integration, Global Logistics (Fokus: Flugverkehr) • integriertes Auslandsstudium im 5. Fachsemester (meistgewählte Länder: England, Australien, USA, Polen, Republik Südafrika, Namibia, Neuseeland, Lettland, Schweden, Kanada, Indien, Japan) • integriertes Auslandspraktikum im 6. Fachsemester • Lehrveranstaltungen zur „Interkulturellen Kommunikation“ • ausländische Gaststudenten und Gastdozenten (heute Gastvortrag zu Russland!)

  13. Studienaufbau IS Volkswirtschaft • je Semester 5 Module mit jeweils 4 Stunden Präsenzzeit (Vorlesungen, Seminare) und einer Übungsstunde • Fächer: Mikroökonomie, Makroökonomie, Wirtschaftspolitik, Umweltökonomie, Sozialökonomie, Internationale Wirtschaft ... • obligatorisches Auslandsjahr • Prüfungen in jedem Modul am Semesterende (Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen) • 7 Semester x 5 Module x 6 Credits pro Modul = 210 Credits = „Bachelor“

  14. Anerkennung des Studienprogramms durch die regionale Wirtschaft Jährlicher Studienpreis der Sparkasse in Bremen für den oder die ISVW-Studierende mit den besten Leistungen im ersten Studienabschnitt (Semester 1 bis 3)

  15. Berufsaussichten von ISVW-Absolventen 70 Diplomabschlüsse (2003-2009) und 16 BA (2008) Absolvent/inn/en arbeiten u.a. bei: • Barkawi Management Consulting (Consultant) • BIG Bremen (Wirtschaftsförderer) • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Referentin) • Deloitte Consulting (Consultant) • Die Zeit (Journalistin) • Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Wissenschaftler) • HSBC Trinkaus & Burkhardt (Analyst) • IBRD (World Bank), Washington (Consultant) • Landkreis Rotenburg (Wirtschaftsförderin) • SGL Group The Carbon Company (Innovationsmanager)

  16. Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere, 06.05.2009

  17. Weitere Informationen: http://www.hs-bremen.de/internet/de/studium/stg/isvw/

  18. Professor Andrei Yudanov, Finanzakademie Moskau, spricht im Volkswirtschaftlichen Colloquium zum Thema: „Russische Gazellen. Schnellwachsende russische Unternehmen als neue Träger wirtschaftlicher Entwicklung“ Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4 (Stadtzentrum, Nähe Dom) 17.00 bis 18.30 (Eintritt frei) Gastvortrag heute!

More Related