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Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen,

Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, und wer schickt den Regen, wenn die Erde trocken ist? Jemand, der grösser ist als du und ich. Wer schuf die Blumen, dass sie im Frühling blühen? Wer schuf den Sommer, dass das Rotkehlchen singt?

edolie
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Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen,

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Presentation Transcript


  1. Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, und wer schickt den Regen, wenn die Erde trocken ist? Jemand, der grösser ist als du und ich.

  2. Wer schuf die Blumen, dass sie im Frühling blühen? Wer schuf den Sommer, dass das Rotkehlchen singt? Und wer stellte den Mond und die Sterne in den Himmel? Jemand, der grösser ist als du und ich.

  3. Er geht voraus, wenn der Weg lang ist. Er begleitet dich. Er führt dich mit Seiner Liebe. Er geht mit dir, genauso wie mit mir.

  4. Wenn ich müde und ohne Hoffnung bin. Wer gibt mir Mut,um weiterzugehen? Und wer gibt mir den Glauben, der niemals endet? Jemand, der grösser ist als du und ich.

  5. Ich arbeite Tag und Nacht, um die Rechnungen zu bezahlen und nie bleibt etwas übrig für mich. In meinen Träumen mach' ich einen Plan: Wenn ich einen reichen Mann fände, müsste ich nie mehr arbeiten und könnte das Leben geniessen.

  6. Geld, Geld, Geld, es muss lustig sein in der Welt eines reichen Mannes. Geld, Geld, Geld, immer sonnig in der Welt eines reichen Mannes. All die Dinge, die ich tun könnte, wenn ich etwas Geld hätte. Dies ist die Welt eines reichen Mannes.

  7. Ein solcher Mann ist schwer zu finden, doch ich werde diesen Gedanken nicht los. Und wenn er noch frei wäre, würde er bestimmt nicht mich nehmen. Daher muss ich wohl nach Las Vegas oder Monaco und ein Vermögen erspielen. Das Leben würde sich total verändern.

  8. Geld, Geld, Geld, es muss lustig sein in der Welt eines reichen Mannes. Geld, Geld, Geld, immer sonnig in der Welt eines reichen Mannes. All die Dinge, die ich tun könnte, wenn ich etwas Geld hätte. Dies ist die Welt eines reichen Mannes.

  9. Jesus erzählte den Leuten ein Gleichnis: „Die Felder eines reichen Mannes hatten einen guten Ertrag gebracht. Der Mann überlegte hin und her: ,Was soll ich tun? Ich weiss ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.‘ Schliesslich sagte er: ,Ich weiß, was ich mache! Ich reisse meine Scheunen ab und baue grössere. Dort kann ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen. Und dann werde ich zu mir selbst sagen: Du hast es geschafft! Du hast einen grossen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Gönne dir jetzt Ruhe, iss und trink und geniesse das Leben!‘

  10. Da sagte Gott zu ihm: ,Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?‘“ Jesus schloss, indem er sagte: „So geht es dem, der nur auf seinen Gewinn aus ist und der nicht reich ist in Gott.“ Lukas 12,16-21

  11. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere, ... furchtbare Dinge werden geschehen... Lukasevangelium Kapitel 21, Verse 10-11

  12. März 2000

  13. Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Matthäusevangelium Kapitel 6, Vers 19.

  14. Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen. 1. Timotheusbrief Kapitel 6, Vers 10a

  15. Wenn man kein Geld hat, dann denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld. Jean Paul Getty, 1892 – 1976

  16. Jesus sagte: “Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicherins Reich Gottes kommt. Lukasevangelium, Kapitel 18, Verse 24-25

  17. Da fragten die Zuhörer: “Wer kann dann überhaupt gerettet werden?” Jesus antwortete: “Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.” Lukasevangelium, Kapitel 18, Verse 26-27

  18. David Robinson

  19. Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich. Lukasevangelium, Kapitel 18, Verse 27

  20. Start: 22. Nov. Dauer: 8 Abende Donnerstag Schluss: 31. Jan.

  21. Nochmals alles in Ruhe anhören. Fr. 5.--

  22. Sammelt euch Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Matthäusevangelium Kapitel 6, Vers 20.

  23. Herr, sage mir warum kannst du mir vergeben? Denn ich habe nicht auf dich vertraut. Obwohl du so vieles für uns getan hast und uns allen deine Liebe bewiesen hast.

  24. Tief in meinem Herzen ist der Wunsch, dass Menschen anfangen dir zu vertrauen. Du hast den Preis für unsere Übertretungen bezahlt. Du hast allen Völkern dein Licht gezeigt.

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