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Hotellerie in Österreich

Hotellerie in Österreich. Beherbergungs- und Gaststättenwesen: 5,4% der Gesamtbeschäftigten in Österreich 19% geringfügig Beschäftigte (nur unfallversichert) Prozentsatz Inländische und Ausländische Arbeitskräfte 64% : 36 %

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Hotellerie in Österreich

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Presentation Transcript


  1. Hotellerie in Österreich

  2. Beherbergungs- und Gaststättenwesen: 5,4% der Gesamtbeschäftigten in Österreich 19% geringfügig Beschäftigte (nur unfallversichert) Prozentsatz Inländische und Ausländische Arbeitskräfte 64% : 36 % Verhältnis Individualtourist zu Pauschaltourist: 93% : 7% Tourismus in zahlen

  3. Zahlen und fakten Hotels oder ähnliche Betriebe nach Kategorien (Kalenderjahr)

  4. Zahlen und fakten Hotels oder ähnliche Betriebe nach Kategorien (Kalenderjahr)

  5. %-Anteil der Nächtigungen deutscher Gäste an den gesamten Ausländernächtigungen 2011 52% Herkunftsländer mit den größten absoluten Steigerungen von 2011 auf 2012 Schweiz, Liechtenstein, Tschechische Republik, Russland, China Zahlen und Fakten

  6. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3,6 Tage Tagesausgaben in Euro pro Person 99,-- …. davon für die Unterkunft 45,-- Rund 50 % der Gäste informieren sich übers Internet Fast 30% buchen über das Internet Zahlen und Fakten

  7. Das Produkt „hotel“ als kombination von leistungen einzelne Leistung das Produkt „Hotel“ das erweiterte Produkt „Hotel“

  8. Merkmale der Dienstleistungsproduktion StandortgebundenheitHoher Anteil an materiellen ProduktionsfaktorenProdukt nicht oder nur begrenzt lagerfähig kundenpräsenzbedingte Dienstleistung Starres Angebot trifft auf schwankende Nachfrage !! Produkt kann nicht vorher „ausprobiert“ werden -> Werbung ! Mangelnde Standardisierung – menschliches Mitwirken Hohe Subjektivität bei Leistungsbewertung

  9. Erstellung der Betriebsbereitschaft – hohe Fixkosten ! • Anlagebedingte Fixkosten bis zu 30% d. Gesamtkosten • Personal (schlecht Planbarkeit – daher hohe Leerkosten) • Fixkostenreduktion möglich durch: • Outsourcing • Mitarbeiter breiter einsetzen (über Abteilung hinaus) • flexiblere Arbeitszeitgestaltung (Dienstplangestaltung) • Gäste übernehmen Teile der Leistungserstellung (Fast Food Betriebe) • Trennung von Produktions- u. Zubereitungs-küchen, Satellitenküchen, • Einsatz von Convenience Food Konsequenzen aus dem Dienstleistungscharakter

  10. Betriebsartenübersicht • Kurhotel • Parahotellerie: Ferienwohnung, Appartement, Kur- und Erholungsheim, Jugendherberge, Campingplatz, Privatzimmer • Hotel • Hotel Garni • Pension • Gasthof • Motel • All-Suite-Hotel • Aparthotel • Boardinghouse

  11. Ein-Saisonbetriebe Zwei-Saisonbetriebe Ganzjahresbetriebe Je länger die Saison, umso besser fällt das Ergebnis aus!!! Einteilung nach der Offenhaltungsezit Hohe Fixkostenbelastung !!!

  12. Vollhotels • 4-5*-Kategorie mit qualitativ hochwertigem Restaurant • 3*-Kategorie in der Stadt häufig keine Vollhotels • 1-2*-Kategorie meist nicht mehr als Vollhotels geführt • Hotel Garni (nur Frühstück) bis 4*-Kategorie Einteilung nach der Verpflegungsmöglichkeit

  13. Passantenhotels (Stadthotels)Aufenthaltsdauer 2-2,5 Tagekleinere Zimmer, Businesseinrichtungen, zentrale Lage, weniger Freizeiteinrichtungen, eingeschränktere Verpflegungsangebote Ferienhotels (Resorthotels)Aufenthaltsdauer ca. 6 TageGroße Zimmer, Wellness-, Sporteinrichtungen, umfangreiches Verpflegungsangebot, Unterhaltungsangebote, Lage in Ferienregionen Einteilung nach der Aufenthaltsdauer

  14. Apparthotel(mit oder ohne Hotelservice) – Boardinghouses All-Suite-Hotel (meist mit sonstigen Serviceleistungen oder Verpflegungsleistungen) Kinderhotels, Sporthotels, Businesshotels Feriendörfer Timesharing-Hotels (Gast beteiligt sich, dafür 2 Wochen/Jahr Urlaub in „seinem“ Zimmer) Einteilung nach der Art der Ausstattung

  15. Trend zu persönlichem Service und hochwertiger, medientechnischer Infrastruktur. Individualisierung der Gästewünsche – stärkere Differenzierung des Hotelangebots im höherpreisigen Marktsegment. Konsequente Besetzung von Marktnischen und Spezialisierung. Boomende Tagungshotellerie und die Erfolgsstory Budget-Hotellerie. Ausgewählte marktsegmente

  16. Boutique-HotelsBegrenzte Zimmerkapazität und konsequente Themenausrichtung (Design-Hotels, Kunst-Hotels, Themenhotels). Häufig homogene Gästekreise – tragfähige Marktlücke. www.hopper.de, www.gastwerk-hotel.de, Boardinghouses (www.boardinghouse.de) Ausgewählte marktsegmente

  17. Individualität und gästespezifischer Service, persönliche Führung durch den Eigentümer, österreichische und qualifizierte Mitarbeiter, Bereitschaft zu investieren Stärken der österreichischen Hotellerie

  18. hohe Saisonabhängigkeiten, geringe Auslastung im Jahresdurchschnitt, geringe Eigenkapitalkraft, z.T. ungenügende Ausbildungsqualität, mangelhaftes Marketing, vergleichsweise geringe Marketingausgaben, unklare Profilierung und Marktpositionierung Schwächen der österreichischen hotellerie

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