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Modellversuch Vico – Ecom

Modellversuch Vico – Ecom. (Vi rtual co rporate learning about e lectronic com merce). Projektphasen. 1. Phase:. Theoretische Konzeption und Materialentwicklung. Einrichtung einer Übungsplattform (virtueller Online-Shop). 2. Phase:.

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Modellversuch Vico – Ecom

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Presentation Transcript


  1. Modellversuch Vico – Ecom (Virtual corporate learning about electronic commerce)

  2. Projektphasen 1. Phase: • Theoretische Konzeption und Materialentwicklung • Einrichtung einer Übungsplattform(virtueller Online-Shop) 2. Phase: • Installation einer realen Transaktionsplattform (Online-Shop für ein KMU) 3. Phase:

  3. Zielgruppen • Kaufmännische Auszubildende • Arbeitnehmer(innen) in der beruflichen Weiterbildung im kaufmännischen Bereich • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), hier speziell betriebliche Trainer und Ausbilder. • Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, hier speziell Ausbilder und Dozenten.

  4. Koordination & Kommunikation • Projektleitung durch die Berufsschule Rheydt Mühlfort für Wirtschaft und Verwaltung • Evaluation durch die Universität Köln • Drei europäischen Konferenzen – Treffen aller Projektteilnehmer • Austausch von Materialien über die BSCW- Plattform

  5. BSCW- Plattform

  6. Projektinhalte (I) • „Ausbildungsgerechte“ Aufsplittung des Lerngegenstandes E-Commerce auf „didaktische Kernfächer“  Entwicklung eines offenen E-Commerce Curriculums

  7. Erster Curriculumentwurf • Untergliederung des Lerngegenstandes E-Commerce in fünf Bereiche mit Untereinheiten: • Marketing (5 UP) • Outsourcing (3 UP) • Logistik, Recht, Versicherungen, sonstige kfm. Tätigkeiten, Zahlungsverkehr (12 UP) • technische Umsetzung (7 UP) • sonstiges (2UP) • Zuordnung der Untereinheiten zu verschiedenen Bildungsgängen und Fächern.

  8. Höhere Handelsschule Berufsschule Fachschule BWRE INFO BBL AWL DV Spez. BWL BWL WIFO FIWI 3        Logistik, Recht, Versicherungen, sonstige Kfm. Tätigkeiten, Zahlungsverkehr 3.1  Versandmöglichkeiten-Auskünfte über Speditionen und Angebote einholen-Angebotsvergleich nach bestimmten Aspekten (Preise,Lieferbedingungen, Verpackungsvorschriften,Versandart, Versicherungen, In- und Ausland)-Auswahl der Spedition(en) treffen X X X Erster Curriculumentwurf (II) Beispiel:

  9. Erster Curriculumentwurf (III) • Integration von Aspekten der BWL, Recht und Informatik • Ziel: Erstellung eines erfolgreichen E-Commerce- Auftrittes • Jedoch: Curriculum ist (noch) sehr allgemein gehalten, manche Punkte unklar, wichtige Themenbereiche fehlen Definition von Methoden, Lernformen etc. muss noch erfolgen

  10. Projektinhalte (II) • Erarbeitung von Bildungsprodukten • In arbeitsteiliger Produktion der am Projekt beteiligten europäischen Partner. • Zusammenführung und Austausch

  11. Bildungsprodukte • Begriff „Bildungsprodukt“ aus sprachlichen und projektorganisatorischen Gründen, zeigt jedoch eine große inhaltliche Variationsbreite • Ausrichtung an den Grundlagen der Lernfeldorientierung zum besseren Transfer in andere Bildungsgänge • zur Erinnerung: Handlungsfelder • Lernfelder • Lernsituationen

  12. A) Fallstudie Arosa Fashion GmbH • Beispiel: Fallstudie „Der E-Commerce Einstieg der Arosa Fashion GmbH“ • Ausgangspunkt: bestehendes Modellunternehmen • Fachschule für Wirtschaft 3.Semester (Weiterbildung)

  13. Fallstudie Arosa Fashion GmbH • Konfrontation/ Problemstellung: Schüler sollen als Unternehmensberatung herausfinden, ob sich ein E-Commerce- Einstieg lohnt. • Information: Umfangreiches Datenmaterial • Exploration: Diskussion alternativer Lösungs-möglichkeiten in den Gruppen • Resolution: Treffen der Entscheidung in Gruppen • Disputation: Präsentation und Diskussion der Entscheidung im Plenum • Ergebnissicherung

  14. B) Erstellung einer Webpräsenz für die Bürodesign GmbH • Schüler der Höheren Handelsschule/ hohes Leistungsniveau • Fünf Lerngruppen à 5-6 Schüler • drei „Bildungsprodukte“: • Webquest – Informationen zur Planung einer Webseite • Design einer Webseite mit Dreamweaver und Fireworks • Erstellen eines Online- Shops mit Mondo- Shop 2

  15. Webquest 1.) Einführung: Präsentation einer Webseite, die grobe Mängel aufweist 2.) Aufgabenstellung a) Design- Regeln für Websites b) Planugsschritte bei der Erstellung von Websites c) Aussehen von Texten und Navigation 3.) Erarbeitungsphase (Informationsressource Internet) 4.) Präsentation/ Evaluation  Gruppenarbeit 4 Schulstunden

  16. Erstellung von Webseite und Online- Shop • Erstellung über Dreamweaver, Fireworks und Mondo- Shop, d.h. professionelle Tools • Gruppenarbeit in Workshops, Grundlage: PDF- Lerndatei • 10 Workshops, z.B. Grafikformate, Popup- Menüs, Gestalten von Tabellen. • anschließende Erstellung eines Online- Shops (Übungsplattform)

  17. Beispiele

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