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Ist mein Kind schulfähig?

2009/10. Ist mein Kind schulfähig?. Überlegungen zur Einschulung. © Silke Blomeyer. Verlauf des Informationsabends. Was heißt hier Brückenschule? Mittagsbetreuung und Hort Ist mein Kind schulfähig? Organisatorische Hinweise zur Einschulung Das sollte Ihr Kind bis zum Schulanfang können!

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Ist mein Kind schulfähig?

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Presentation Transcript


  1. 2009/10 Ist mein Kind schulfähig? Überlegungen zur Einschulung © Silke Blomeyer

  2. Verlauf des Informationsabends • Was heißt hier Brückenschule? • Mittagsbetreuung und Hort • Ist mein Kind schulfähig? • Organisatorische Hinweise zur Einschulung • Das sollte Ihr Kind bis zum Schulanfang können! • Erster Schultag • Klärung von Fragen

  3. Voraussetzungen für die Schulfähigkeit körperliche Merkmale soziale Merkmale geistige Merkmale motivationale Voraussetzungen

  4. körperliche Voraussetzungen - Größe und Gewicht sind meist keine Kriterien • Belastbarkeit (4 - 6 Schulstunden täglich) • Sinne • Geschicklichkeit (Grob- / Feinmotorik)

  5. geistige Voraussetzungen Schreiben Lesen Rechnen Feinmotorik Formauffassung Unterscheidungsvermögen Erfassen von Größen Mengen- und Ordnungsverhältnisse Schulfähigkeit Umwelterfassung Allgemeiner Reifegrad Beobachtungsgabe Kritisches Beobachten Allg. Entwicklungsstand Lern- und Arbeitsreife Sprache Rechtschreiben Sprachverhalten Sprachverständnis Konzentrationsfähigkeit Merkfähigkeit Phonologische Bewusstheit

  6. geistige Vorraussetzungen Nicht nötig vor der Einschulung: Lesen, Schreiben, Rechnen

  7. motivationale Voraussetzungen • Interessenlage • Selbstvertrauen • Lern- und Leistungsmotivation (Frustrationstoleranz)

  8. Arbeitsverhalten motivationale Voraussetzungen • Sauberkeit • Selbstständigkeit • Zuverlässigkeit • Ausdauer, Konzentration

  9. Soziale Vorraussetzungen • Regeln anerkennen • in der Gruppe zurückstehen, zusammenarbeiten können • Stimmungen • Konflikte ohne Tätlichkeiten austragen • mehrere Stunden ohne die gewohnte Bezugsperson auskommen

  10. Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2010/11

  11. Möglichkeiten der Einschulung • 1. Klasse Grundschule • Diagnose- und Förderklasse • Schule zur individuellen Lebensbewältigung • Rückstellung • Vorzeitige Einschulung

  12. Förderkonzept • Therapeutische Begleitung während des 1. Schuljahres (z. B. Logopädie, Ergotherapie,…) • Diagnose- und Förderklassen • Heilpädagogischen Einrichtung (z. B. heilpädagogische Tagesstätte…) • Förderung in der Grundschule (mobile sonderpädagogische Dienste)

  13. Fallbeispiel Simone: 1. Klasse Grundschule • permanent total überfordert • keine Möglichkeit das Klassenziel • der 1. Klasse zu erreichen

  14. mögliche Folgen SVE Rückstellung Diagnose- und Förderkl.1 1. Klasse GS Diagnose- und Förderkl. 1a Diagnose- und Förderklasse Diagnose- und Förderkl. 2 2 Jahre ohne adäquate Förderung durchgehende Förderung Überforderung, Misserfolge psychische Belastung

  15. Verantwortung der Eltern • Empfehlung des Kindergartens, • der SVE / Frühförderung • Informationsaustausch mit Grundschule •  für das Wohl des Kindes: Schweigepflichtentbindung frühzeitiges Eingehen auf Probleme Misserfolgserlebnisse vermeiden evtl. Schulwechsel vermeiden

  16. Schulwegtraining • gemeinsam sichersten Weg üben • ca. 5-10 Übungsgänge • Realbedingungen • Absprachen einhalten! • Auto  Erfahrungen im Verkehr • Frühzeitig losgehen! Schulweghelfer

  17. Tag der Schulanmeldung Liste der Schulmaterialien Klasseneinteilung

  18. Trennung von der Mutter Pünktlichkeit Toilette, Pause, Umziehen Zuhören können warten können Umgang mit Stift, Schere, Kleber Willen zum ordentlichen Arbeiten Arbeit zu Ende führen ca. 15 Min. an einer Arbeit Aufräumen, Sachen erkennen Schultasche, Mäppchen packen Das sollte Ihr Kind bis zum Schulanfang können!

  19. Vorbereitung auf die Schule Tagesrhythmus Konsequenz Ordnung Sauberkeit Selbstständigkeit Entscheidungen selbst treffen lassen Gespräche Begriffe Bauen, malen, Basteln, kneten Gestalten, schneiden Phantasie, Feinmotorik Vorlesen Anreiz zum Lesenlernen Fern- sehen Daten Schleife, Anziehen Schulweg Geschichten auf Kassetten, CDs Wortschatz, Konzentration Regelspiele Zählen, beobachten, konzentrieren, Regeln beachten, warten, verlieren können, Aufmerksamkeit, Ausdauer Selbstvertrauen Selbstwertgefühl loben, bestärken Sprachspiele Wortschatz Reimen, Silben klatschen Medi- zinisch i.O.?

  20. Erster Schultag

  21. Brückenschule Förderzentrum – Schule Eltern – Schule Kindergarten – Grundschule Übergang HS - Modulare Förderung GS-Lehrkräfte Übertritte weiterführende Schulen – Schule Hort – Mittags-betreuung offene Ganztagesschule Schulpastoral-stunden ab 7. Klasse Berufsorientier-ung JaS

  22. Kooperation Kindergärten - Grundschule • Einwilligung für Kooperationsgespräche • Bogen „Information für die Grundschule“ - Stärken des Kindes - individuelle Fördermaßnahmen - Zeitpunkt der Einschulung

  23. Ein Kind, das genügend und gut gespielt hat, kann auch gut lernen! Wir wünsche Ihnen, dass Sie die richtige Entscheidung für Ihr Kind treffen!

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