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Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben , damit es wachsen kann ,

Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten. Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben , damit es wachsen kann , und dann Flügel, damit es fliegen kann . Wurzeln geben heißt,. vertraut werden mit sich selbst, Anderen und den Lerninhalten.

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Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben , damit es wachsen kann ,

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Presentation Transcript


  1. Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten. Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann.

  2. Wurzeln geben heißt, • vertraut werden mit sich selbst, Anderen und den Lerninhalten. • Lernprozesse unterstützen. • Persönlichkeiten wahrnehmen.

  3. Flügel geben bedeutet, • Stärken von Kindern und Jugendlichen zu fördern. • Kinder und Jugendliche im Vertrauen auf ihre Fähigkeiten loszulassen.

  4. Vorarlberger Mittelschule,bessere Zukunftsaussichten. Vielfalt – Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen – Chancengarantie!

  5. Vorarlberger Mittelschule,bessere Zukunftsaussichten. • Vom Schulversuch zur Regelschule • Beschluss des neuen Schulunterrichtsgesetzes und des Schulorganisationsgesetzes (SCHUG & SCHOG) im Nationalrat am 28.3.2012. • Neue Richtlinien zur Lehrplanverordnung (LPVO) liegen seit 30.5.2012 vor.

  6. Vielfalt – Heterogenität … … individualisiertes Lernen

  7. Vielfalt – Heterogenität … … selbstgesteuertes Lernen

  8. Vielfalt – Heterogenität … … erfolgsorientiertes Lernen

  9. Vielfalt – Heterogenität … … gemeinsames Lernen

  10. So kann Unterricht gelingen … • Alle Kinder werden in heterogenen Klassen unterrichtet.Keine Einteilung in Leistungsgruppen • Stärkung von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung durch Öffnung des Unterrichts. • Veränderte Rolle der Schülerinnen und Schüler • Lernangebote für alle gleich, Selbstständigkeit, • Lernen voneinander und miteinander …

  11. So kann Unterricht gelingen ... • Veränderte Rolle der Lehrpersonen 2 Lehrpersonen sind zusammen im Team: D, M, E Methodenvielfalt Lehrpersonen können Lernprozesse besser begleiten, unterstützen Individuelle Gesprächszeit wird möglich

  12. So kann Unterricht gelingen … • Veränderte Rolle der Lehrpersonen - 2 Lehrpersonen sind zusammen im Team Gemeinsame Betreuung aller Schüler/innen … Eine Lehrperson arbeitet mit einer kleinen Gruppe, die zweite betreut die anderen … Gezielte Einzelförderung bzw. Zeit für Feedbackgespräche … Die Lehrpersonen betreuen die Lernenden bei Gruppenarbeiten/Projekten … Eine Lehrperson agiert, die andere beobachtet gezielt, begleitet – Rollentausch …

  13. Neue Wege der Rückmeldung • Veränderte Rückmeldekultur KEL: Kind-Eltern-Lehrer Gespräche EDL: ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung Ab Schuljahresende 2012/13

  14. Neue Wege der Rückmeldung • ORIENTIERUNGSARBEITEN • Ist – Stand der Schüler/innen • individuelles Stärkenprofil • Genauerer Blick für die Lehrperson • Durchführung:zu Beginn der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematikam Ende der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch • zu Beginn der 7. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch

  15. Schwerpunktbereiche • Jede/r Schüler/in hat in der 7. und 8. Schulstufe einen Schwerpunkt zu wählen. • z. b. Sprache, • NAWITEC … • Jeder Schwerpunkt hat 7 Stunden im Rahmen der Stundentafel der Schule. • Die Schwerpunktbereiche werden von der Schule ausgearbeitet und festgelegt.

  16. Ernährung und Haushalt / Werken • Ernährung und Haushalt bleibt ein Pflichtfach - das Stundenausmaß bestimmt die Schule. • Technisches und textiles Werken ist in allen Schulstufen verpflichtend für Mädchen undBuben (koedukativ). • Es gibt eine Note für das Unterrichtsfach Technisches und textiles Werken.

  17. Beurteilung Schüler/innen, die aus der AHS kommen und dort ein Nicht genügend hatten, können nur mit Beschluss der Klassenkonferenz oder mit einer Wiederholungs-prüfung aufsteigen oder an der VMS wiederholen.

  18. Beurteilung 5. / 6. Stufe

  19. Beurteilung 7. / 8. Stufe

  20. Beurteilung 5. / 6. Stufe

  21. Jahresbeurteilung • Zu Schulbeginn bzw. vor der 1. Schularbeit: Information an die Eltern über das Zustandekommen der Zeugnisnote in M, D, E durch den/die Fachlehrer/innen • Die Beurteilung muss dem Unterrichtskonzept der Lehrperson entsprechen. 1. Schularbeit 2. Schularbeit 3. Schularbeit 4. Schularbeit Lernziel-kontrollen Gruppenarbeiten Haus-übungen Arbeit im offenen Unterricht • Die Beurteilung der Schularbeiten darf in der Jahresnote nicht vorrangig sein. Mögliches Bespiel für eine Zusammensetzung einer Jahresnote:

  22. Schularbeiten • Bekanntgabe des Schularbeitenstoffes. • Bekanntgabe der Lernziele für die Schularbeit oder denUnterrichtsabschnitt.

  23. Schularbeiten • Ziffernbeurteilung der Schularbeit in der • 5./6. Schulstufe mit den Noten 1 – 5 • 7./8. Schulstufe mit den Noten 1 – 4 (vAB) und 3 – 5 (gAB) • z.B. • Gut / vertiefte Allgemeinbildung bzw. • Befriedigend/grundlegende Allgemeinbildung • Verbale Bezugnahme auf die Erreichung der Lernziele bei der Beurteilung der Schularbeit.

  24. Alle Bildungswege stehen offen

  25. Alle Bildungswege stehen offen Bewertung der Ziffernnoten im webbasierten Anmeldesystem (WAS) in den leistungsdifferenzierten Gegenständen

  26. Alle Bildungswege stehen offen Berechtigungen für weiterführende Schulen

  27. Vielen herzlichen Dank! Es liegt nicht an den Kindern, den Normen der Schule zu entsprechen. Es ist die Aufgabe der Schule, der Verschiedenheit der Kinder Rechnung zu tragen. Célestin Freinet (Reformpädagoge)

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