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Die Entwicklung der Filmsprache

Die Entwicklung der Filmsprache. "...we can say that Gutenberg was the first multimedia artist, because he invented the printing method, as it became the first mechanically multiplied combination of text and images" James Monaco in "Understanding Media”. Multimedia: Technik und Gestaltung.

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Die Entwicklung der Filmsprache

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Presentation Transcript


  1. Die Entwicklung der Filmsprache

  2. "...we can say that Gutenberg was the first multimedia artist, because he invented the printing method, as it became the first mechanically multiplied combination of text and images"James Monaco in "Understanding Media”

  3. Multimedia: Technik und Gestaltung Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Wintersemmerter 2011-2012 Dozent Ingeborg Fülepp http://www.fuelepp.com/htw_mmtg.htm http://www.fuelepp.com/

  4. Die Lehrveranstaltung Theorie und Praxis • AV-Medien • Multimedien

  5. AV-Medien Film / Video • Vor-Produktion • Produktion • Post-Produktion

  6. Multimedien • Web Gestaltung • DVD Gestaltung

  7. Die Lehre erfolgt auf zwei Ebenen Übungen Seminare

  8. Vorlesungen theoretische Einführung in die kreative • Film und Video Geschichte und Gestaltung • Multimedia Geschichte und Gestaltung

  9. Der Unterricht Basiert auf der Analyse und der kritischen Betrachtung an Hand von ausgewählten Beispielen (Vorschläge der Studenten bei der Beispielauswahl sind willkommen)

  10. Übungen • Auseinandersetzung und Planung aller für die Medien notwendigen technischen Voraussetzungen: Vor -Produktion, Produktion und Post-Produktion

  11. Film / Video • Konzeptentwicklung • Drehbuch schreiben • Kameraführung • Lichtgestaltung • Tontechnik • Schnittechnik

  12. Multimedia • Konzept • Storybord • Flussdiagram / Flowchart / Seitenmap • Programmierung (nur für DVD) • CD-ROM oder DVD mit Label

  13. Leistungsnachweis • Konzept schreiben und präsentieren • Drehbuch, Storyboard und Flussdiagram herstellen und präsentieren • Multimedia Projekt (Video und oder Web Projekt) produzieren und präsentieren (Studenten können individuell oder in Gruppen von maximal 5 Teilnehmern zusammenarbeiten)

  14. Konzept • Film und Multimedia: Kurze Beschreibung einer Idee (halbe bis maximal eine DIN A4 Seite)

  15. Drehbuch (nur für Spielfilm) • Die schriftliche Fixierung der Ideen, Drehanweisungen und Dialoge (Minimum 3x DIN A4 Seiten)

  16. Storyboard • Storyboard - Zeichnen gewünschter Bilder der einzelnen Aufnahmen mit Einstellungsgröße, Kameraposition und Komposition des Bildrahmens. Das Storyboard ist mit zusätzlichem Text ergänzt. • Spielfilm und Animationsfilm: Entwurf von Spezialeffekten; zeichnerische Version des Drehbuchs • Multimedia: Zeichnen eines Inhaltsablaufs für die interaktiven Anwendungen

  17. Flussdiagram Flowchart (Eng) • Mit Diagram Zeichnen eines Inhaltsablaufs für die interaktiven Anwendungen (DVD Menu; Internet Seiten)

  18. Software • DVD Studio Pro für Gestaltung einer interaktiven DVD (AV Labor) • Dreamweawer und Flash für Internet Anwendungen (diese Software steht nur im Mac Labor auf eigenen Wunsch zur Verfügung und ist nicht Teil der Lehrveranstaltung)

  19. Multimedia Projekt Video produzieren und auf DVD brennen mit individuell gestaltete Label

  20. Themen • Die Studenten können ein fiktionales oder reales Thema aus den Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur frei auswählen

  21. Video Themen • Reportage aktuelle Ereignisse (Politik, Sport, Kultur) • Portrait einer Person (Interview, Essay) • Dokumentation (Modenschau, Symposium, Geschäft...) • Kurzer Spielfilm (basierend auf einer literarischen Vorlagen oder eigener Story • Werbespot / Imagefilm • Musikvideo • Experimentelles Kunstvideo

  22. Internet Projekt Themen • eigene Web Seiten • für Auftraggeber • für eine fiktive Person oder Firma • enderes: Festival, Musik, Theater...

  23. Projektabgaben 1. Schriftliche Arbeit a) Konzept : Schrieftliche Abgabe (A4 Format) und Seminar Präsentation b) Drehbuch und/oder Storyboard und Flussdiagram: Schrieftliche Abgabe (A4 Format) und Seminar Präsentation 2. Produktion: kurze Video auf DVD und Abschlusspräsentation

  24. Noten 1. Rechtzeitige Abgabe der Aufgaben. Eine Verlängerung der Abgabe wird automatisch die Note mindern. 2. Qualität des Projektes, Gestaltung, technischer Aufwand, neues Erlernen, persönliche Engagement. Jedes Mitglied des Teams teilt die allgemeine Note des Projektes. In begründeten Fällen hat der Lehrende das Recht für eine besondere individuelle Leistung innerhalb des Projekts eine abweichende Note zu erteilen. 3. Aktive studentische Partizipation während des Unterricht und der Übungen

  25. Technische Voraussetzungen FILM PROJEKT • Film Länge 3 - 7 Minuten (spezielle Genehmigung kurzer oder länger) • Film Abspann Namen der beteiligten Studenten z.B. HTW Wintersemester 2011-2012 • DVD mit Label INTERNET PROJEKT • Mindesten 20 Seiten abwechselnd mit Graphiken, Texten, Bilder und einem kurzen Film • Impressum Namen der beteiligten Studenten z.B. HTW Wintersemmester 2011-2012 • CD ROM mit Label

  26. Abgabe Auf DIN A4 FORMAT PAPIER • Konzept • Drehbuch (nur für Filmprojekte) • Storyboard und Flussdiagramm (nur für Internetprojekte) Als DVD • 2 DVD Kopien mit Label und fertigem Video oder Internet Projekt müssen für das HTW-Archiv am Ende des Semesters an Herrn Schwarz übergeben werden

  27. Wichtige Hinweise Videotechnik können Studenten bei Andreas Kettenhofen bekommen oder eigene benutzen • Videofilme und Internet Projekte können Studenten am eigenen Lap-Top realisieren, aber dann mit Dokumentation und Präsentation aller notwendigen Produktionsphasen • Das Archiv mit den Produktionen ab 1997 steht allen Studenten auf Anfrage bei Herrn Schwarz offen

  28. Technik an der FHTW Die Liste gibt es beim Andreas Kettenhofen 5019-2220 Raum WH C 423

  29. Studenten sollen mitbringen • Video Kassetten für Videoaufnahmen Mini DV Kassette • DVDs um Filmdateien zu brennen DVD-R Bedruckbar

  30. Literatur "The Language of New Media, Lev Manovich, MIT Press "Film verstehen", James Monaco, Rowohlt "Die richtige Einstellung. Shot by shot - Zur Bildsprache des Films, Steven D. Katz

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