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BA Effektives Management Darmstadt, am 20. April 2005 Andreas Maron franklincovey.de andreasmaron

BA Effektives Management Darmstadt, am 20. April 2005 Andreas Maron www.franklincovey.de www.andreasmaron.com. 7. Die Säge schärfen. Interdependenz. Synergie erzeugen. 5. Erst verstehen, dann verstanden werden. 6. Gewinn-Gewinn-Denken. 4. Unabhängigkeit. 3.

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BA Effektives Management Darmstadt, am 20. April 2005 Andreas Maron franklincovey.de andreasmaron

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Presentation Transcript


  1. BA Effektives Management Darmstadt, am 20. April 2005 Andreas Maron www.franklincovey.de www.andreasmaron.com

  2. 7 Die Säge schärfen Interdependenz Synergie erzeugen 5 Erst verstehen, dann verstanden werden 6 Gewinn-Gewinn-Denken 4 Unabhängigkeit 3 Das Wichtigste zuerst 2 1 Schon am Anfang das Ende im Sinn haben Pro-aktiv sein Abhängigkeit WIR Public Victory ICH PrivateVictory DU H7-MC

  3. Franklin Covey Weltweit • Weltweit führendes Beratungsunternehmen • Umsatz FY 2003/2004: $ 275 m • Über 3500 hochqualifizierte Berater in 138 Ländern • Über 140 Geschäfte: Zeitplaner, PDAs, Effektivitäts-Tools • Jährlich über 750.000 Seminarteilnehmer • Mitbegründet durch Stephen R. Covey • „The 7 Habits of Highly Effective People“ • „The 8th Habit: From Effectiveness to Greatness“ • Trainingsrechte auch für Inhalte anderer Autoren, z.B.: • Larry Bossidy & Ram Charan: „Execution – The Discipline of Getting Things Done“ • Dave Marcum, Steve Smith etc.: „Business Think“ • Mahan Khalsa: „Let´s Get Real or Let´s Not Play“

  4. Umsetzungskraftvon Teams Leadership & Management Entwicklung Individuelle Wirksamkeit undEffektivität xQ Analyse 4 Disciplines of Execution Project Management 4 Roles of Leadership 7 Habits of Highly Effective People Focus – What matters most Helping Clients Succeed Franklin Covey Beratungsansatz Dauerhafter Unternehmenserfolg Positive Geschäftsergebnisse Führungskräfte- und Personal-Entwicklung

  5. Der Franklin Covey Ansatz • Inside-Out Ansatz • Ganzheitliche Herangehensweise: Mind, Body, Heart, Spirit • Fokus auf Business Performance und Messbarkeit

  6. Analyse: Execution Quotient xQ Klarheit: Alle kennen und verstehen die wichtigsten Ziele. Verpflichtung: Alle stehen hinter den Zielen. Aktion: Alle wissen, was zu tun ist. Befähigung: Alle können an den Zielen arbeiten. Synergie: Alle arbeiten zusammen. Verantwortung: Alle halten sich gegenseitlich verantwortlich. 6 Faktoren der Umsetzungkraft iQ + eQ = xQ

  7. Workshop: 4 Disciplines of Execution • Fokussieren Sie auf das Wesentliche • Klären Sie die wirklich wichtigen Ziele im Team und verbinden Sie diese mit denen des Unternehmens. Erstellen Sie eine passende “Scorecard” 1) Legen Sie Meßgrößen für Ihre Team-Ziele fest. 2) Machen Sie den Ergebnisstand für alle sichtbar. Unterteilen Sie große Ziele in erreichbare Schritte 1) Identifizieren Sie neue, andere Vorgehensweisen, um die Ziele zu erreichen. 2) Planen Sie wöchentliche und tägliche Schritte. Halten Sie sich gegenseitig verantwortlich – jederzeit Führen Sie Team-Prozesse ein, mit denen sich alle Team-Mitglieder gegenseitig zur Verantwortung ziehen können.

  8. Workshop: The 4 Roles of Leadership • Den Weg finden–Den Plan entwerfen • Bedürfnisse der Interessengruppen verstehen. • Vision und Absicht gezielt entwicklen und kommunizieren. • Geschärften Fokus auf die Prioritäten legen. • Die Ausrichtung–Elegante Systeme entwicklen • Prioritäten in praktische Aktionsschritte unterteilen. • Systeme und Prozesse zur Leistungssteigerung miteinander verbinden. • Fokus auf die Unternehmens-Ergebnisse legen. • Die Befähigung anderer –Talente, Energien und Beiträge anderer realisieren und nutzen • Den Einsatz für die Prioritäten fördern. • Unterschiede bewußt einsetzen und wertschätzen. • Effektive Teams zusammenstellen. • Verantwortlichkeiten und Leistungen auf der Basis von Win-Win managen. • Beispiel sein–Vertrauensaufbau mit anderen • Beziehungen auf Vertrauen aufbauen. • Durch eigenes Verhalten und Integrität Beispiel sein. • Produktives und konstruktives Feedback geben.

  9. Workshop: 7 Habits of Highly Effective People • Habit 1 – Proaktiv sein • Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben. • Habit 2 – Schon am Anfang das Ende im Sinn haben • Entwickeln Sie Ihr persönliches Leitbild (Mission Statement) • Habit 3 – Machen Sie das Wichtigste zuerst • Schaffen Sie sich ein System, um Aufgaben effektiv zu planen und produktiv zu sein • Habit 4 – Denken Sie “Win-Win” • Denken Sie an den gegenseitigen Nutzen und schaffen Sie Vertrauen • Habit 5 – Versuchen Sie, erst zu verstehen, dann verstanden zu werden • Lernen Sie empathisches Zuhören, mit der Intention zu verstehen • Habit 6 – Synergie erzeugen • Lösen Sie Probleme und Aufgaben durch Synergien • Habit 7 – Die Säge schärfen • Erneuern Sie Kraft und Energie

  10. Täglich planen Wöchentlich planen Ziele setzen Werte identifizieren Workshop “Focus – What matters most” Die Zeit-Matrix • Verstehen Sie den Unterschied zwischen wichtigen und dringenden Aktivitäten. • Delegieren Sie und erhöhen Sie Ausgeglichenheit und Produktivität. • Minimieren Sie Krisen und managen Sie sie besser. Die Produktivitäts-Pyramide • Verstehen Sie die Kraft von Fokussierung. • Identifizieren Sie Ihre Werte und setzen Sie persönliche und professionelle Ziele. • Implementieren Sie wöchentliche und tägliche Planungsprozesse. Das Planungs-System • Verstehen Sie die 3 Elemente eines effektiven Planungs-Systems: Integration, Mobilität, Personalisierung. • Integrieren Sie multiple Tools – elektronisch, Papier – in ein effektives Planungs-System. • Implementieren Sie Best Practices für die Bearbeitung von E-Mails, Voice Mails, Unterbrechungen, Verzögerung.

  11. Projekt Management • Visualisieren • Vor dem Beginn ein klares Bild der gewünschten Ergebnisse haben • Die richtige Fragetechnik identifizieren, um alle Interessengruppen die gewünschten Ergebnisse mitbestimmen zu lassen. • Bestimmung der klaren Projektabsicht, welche den Umfang, die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse darlegt. • Planen • Im Vorfeld den Ablauf und die Aufgaben schriftlich festlegen • Identifizierung und Planung der einzelnen Projektabschnitte und notwendigen Ressourcen • Erlernen mögliche Problemebereiche durch Brainstorming-Tools, Sondierungen, Risikoanalysen und Aktionsplanung zu umgehen. • Erlernen Projekte in Abschnitte zu unterteilen, die kontrollierbar sind und detaillierte Aufgaben beinhalten. • Implementieren • Den Plan umsetzen- Koordinierung von Aktivitäten, Ressourcen und Zeitrahmen • Wie verläuft die Koordination und Kommunikation mit dem gesamten Team. • Arbeitsvolumen, Messung der Fortschritte und Hindernisse managen. • Effektives Delegieren und Nachfassen. • Abschliessen • Beurteilung des Projekts mit Blick auf den Erfolg • Bewertung und Dokumentation des Projekts. • Zur kontinuierlichen Verbesserung des künftigen Prozesses Probleme analysieren.

  12. Seek First To Understand, Then To Be Understood Backup: Workshop: Helping Clients Succeed The Opportunity The Resources The Decision Process The Exact Solution The Relationship O Proceed? E YES R R D NO

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