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Unterkunft in Blois

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Unterkunft in Blois

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Presentation Transcript


  1. Die Loire (lateinisch: Ligara, Ligera, bretonisch: Liger, veraltet deutsch: Liger) ist mit 1013 km der längste Fluss in Frankreich. Sie entspringt im Zentralmassiv, am Mont Gerbier-de-Jonc, fließt von dort nordwärts durch Roanne und Nevers, ändert bei Orléans ihre Richtung und fließt weiter durch Tours in Richtung Westen, wo sie bei Saint-Nazaire in den Atlantischen Ozean mündet. Nach ihr wurden zahlreiche Departemants benannt, darunter das Département Loire. Im Jahr 2000 wurde die Loire zwischen den Städten Sully-sur-Loire und Chalonnes-sur-Loire wegen der dort zahlreichen Schlösser zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

  2. Unterkunft in Blois 03.07: Tours - Blois 02.07: Orléans - Blois

  3. Mittwoch, 01.07.2009: 20:30 Uhr - Abfahrt

  4. Frühstück am Eiffelturm Paris Donnerstag, 02.07.2009: 5:30 Uhr

  5. 7°° Uhr: Ehrenrunde am Arc de Triomphe

  6. B l o i s Donnerstag, 02.07.2009 : Blois ist der Verwaltungssitz der Préfecture des Départements Loir-et-Cher im Herzen Frankreichs, an den Ufern der Loire zwischen Orléans und Tour. Die Bevölkerung der Stadt beläuft sich auf ca. 55.00 Einwohner. Schloss Blois

  7. Maison de la Magie Kathedrale Saint-Louis Kirche Saint-Nicolas

  8. Schloss Chambord Donnerstag, 02.07.2009 : Schloss Chambord (französisch Château de Chambord) ist das größte Schloss der Loireregion. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem ausgedehnten früheren Jagdgebiet. Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.

  9. 365 Öfen u. Kamine Schloss Chambord Beim Regierungsantritt Franz I. war das Tal der Loire mit seinen Schlössern und Burgen das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum des höfischen Frankreichs. Unter dem Einfluss und dem Mäzenatentum des Königs etablierte sich die Kunst der aus Italien stammenden Renaissance endgültig im Lande und führte zu zahlreichen Neubauten, die noch heute die Region des Loiretals prägen. Neben dem Schloss von Fontainebleau war das 1519 begonnene Schloss Chambord das aufwändigste Projekt Franz I. Das Schloss war ein Bau mit großer Bedeutung: Es sollte einerseits dem Hof als Jagdschloss dienen, doch wichtiger war, mit dem Bau als Symbol der Macht die Leistungsfähigkeit und Stärke Frankreichs zu demonstrieren - ähnlich wie das Schloss Versailles des Sonnenkönigs eineinhalb Jahrhunderte später. Franz I. machte sich Hoffnungen, Kaiser Karl V. die Krone entwinden zu können und an seiner statt die Herrschaft über das Heilige Römische Reich zu erlangen. Diesem Unterfangen sollte Chambord als steinernes Sinnbild der französischen Vormacht dienen. Die Hoffnungen des Königs erfüllten sich nicht und so blieb Chambord nur ein überdimensioniertes Jagdschloss, es diente weder ihm, noch einem anderen französischen Herrscher als dauerhafte Residenz. Der in seinen ambitionierten Plänen gescheiterte König Franz verbrachte in Chambord insgesamt nur wenige Wochen. Immerhin gelang es ihm, den habsburgischen Rivalen Karl V. 1539 zu einem Besuch zu laden, der das Schloss darauf als den Inbegriff dessen, was menschliche Kunst hervorzubringen vermag bezeichnete.

  10. Auch wenn sich in Chambord kein fester Hof etablierte, so nahm das Schloss als Jagdsitz doch eine bedeutende Rolle ein. Während der großen Jagden wurden hier bis zu 10.000 Personen beherbergt. Die wenigsten dann allerdings in eigenen Zimmern oder gar in Betten, die überwiegende Anzahl der Teilnehmer musste auf den riesigen Korridoren in Feldbetten schlafen. Abgesehen von den Jagdgesellschaften stand der riesenhafte Bau weitgehend leer. 1552 wurde hier der Vertrag von Chambord unterzeichnet. Besitzer heute ist der französische Staat. Der Park und das Jagdgebiet Das Schloss ist wird von der hier kanalisierten Cosson umflossen, einem Nebenfluss der Loire. Der Haupt- und der Hoffassade liegen große schlichte Rasenparterres vor und der Schlossbereich führt weiträumig in die Landschaft. Das Schloss und der Park sind von einer 32 Kilometer langen Mauer umgeben, nach damaliger Messung acht Wegstunden lang. In dem zugehörigen Wald inszenierte Franz I. seine Parforcejagden, bei denen Wildschweine und Hirsche zu Tode gehetzt wurden. Das Jagdgebiet war mit 5.433 Hektar fast so groß wie die Fläche von Paris.

  11. Um 7.53 Uhr mit der Bahn von Blois nach Orléans Kathedrale Sainte-Croix d'Orléans Von Orléans nach Blois Freitag, 03.07.2009 : Programm 1: Stadtbesichtigung

  12. Morgenimpuls im Chorgestühl Orléans

  13. Fahrradbewachung währenddessen: dann: Pilgerstempel einholen Orléans

  14. Orléans Jeanne d’Arc„Jungfrau von Orléans“ Jeanne d’Arc, im deutschsprachigen Raum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, (* um 1412, Lothringen; † 30. Mai 1431 in Rouen) ist eine französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche. Während des Hundertjährigen Krieges führte sie die Franzosen gegen die Engländer. Durch Verrat wurde sie von den Burgundern gefangen genommen und an die mit ihnen verbündeten Engländer verkauft. Ein Kirchenprozess sollte sie diskreditieren. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvatis, Pierre Cauchon, der den Engländern nahe stand, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des englischen Königs auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen verbrannt. 24 Jahre später strengte der Vatikan einen Revisionsprozess an und hob das Urteil im Jahre 1456 auf. Johanna wurde zur Märtyrin erklärt und von Papst Benedikt XV. 1920 heilig gesprochen. Ihr Gedenktag ist der 30. Mai.

  15. Programm 2: Fahrradpilgeretappe von Orléans nach Blois75 km bei 25°C bis 30°CRückkehr um ca. 19°° Uhr

  16. Von Tours nach Blois Samstag, 04.07.2009 : Tours(136 942 Einwohner) ist die Hauptstadt (préfecture) des französischen Départements Indre-et-Loire in der Region Centre. Tours liegt an der Loire, zwischen Orleans und der Atlantikküste.Der Name der Stadt leitet sich von den Turonen - einem alten gallischen Stamm - ab. Ein alter Pilgerweg, die Via Turonensis ist der nördlichste Jakobsweg durch Frankreich. Seinen Namen hat er, da er durch die Stadt Tours verläuft. Nach Aussage des Pilgerführers im Liber Sancti Jacobi aus der Mitte des 12. Jahrhunderts beginnt die Via Turonensis in Orleans, heute wird jedoch Paris als Startpunkt angesehen.

  17. Sankt Martin von Tours (Lateinisch Martinus, * um 316/317 in Sabaria, römische Provinz Pannonien, heute in Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours in Frankreich) war der dritte Bischof von Tours. Er ist einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche. Tours Programm 1: Stadtbesichtigung

  18. Programm 2: Fahrradpilgeretappe von Tours nach Blois

  19. Letzte Etappe bis Tours Mittagspause in Chaumont-sur-Loire

  20. Geschafft: 150 km in zwei Tagen

  21. Wunderbare Tage Ultreija Buon Camino !!!!

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