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Jugendfeuerwehrdienst

1. Jugendfeuerwehrdienst. Herzlich willkommen zur Ausbildung!. Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst. 1. Abb.: Trümner/Dickey/Preuß. 2. Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst. Anzug nach landesrechtlicher Regelung. Bundeswettbewerb DJF,

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Jugendfeuerwehrdienst

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Presentation Transcript


  1. 1 Jugendfeuerwehrdienst Herzlich willkommen zur Ausbildung! Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst 1

  2. Abb.: Trümner/Dickey/Preuß 2 Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst Anzug nach landesrechtlicher Regelung Bundeswettbewerb DJF, Erwerb der Leistungsspange: entsprechend Bekleidungsrichtlinie DJF Schutzhelm nach DIN EN 397 „Industrieschutzhelme“ PSA für Jugendfeuerwehrangehörige Sicherheitsschuhe nach DIN EN 345 Teil 1 bis EN 345 Teil 2 (*) Schutzhandschuhe (*) ggf. abweichende landesrechtliche Regelung beachten 2

  3. Foto: morguefile.com - ostephy X Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst 3 ggf. weitere Schutzausrüstung notwendig, situationsabhängig z.B. bei Arbeiten am oder im Wasser Auftriebsmittel, z.B. Rettungsweste z.B. zum Schutz vor Witterungseinflüssen Allgemeine Hinweise z.B. Pullover, Regenjacke Wer trägt die Kosten für PSA? Was ist bei Beschaffung und Nutzung von PSA zu beachten? Sollten Eltern bezüglich PSA informiert werden? 3

  4. Aufgabe Trageweise Abb.: Trümner/Dickey/Preuß Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst 4 Schutz vor Verschmutzungen begrenzter Schutz vor mechanischen Einwirkungen Taschen, Reißverschlüsse, Knöpfe etc. geschlossen Schutzanzug Größe dem Träger angepasst bei zweiteiligen Anzügen ggf. Weglassen des Oberteils möglich nur nach Anordnung durch Ausbilder! 4

  5. Aufgabe Trageweise Besonderheiten Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst 5 Schutz vor herunterfallenden Teilen Schutz vor Anstoßen der Kopfgröße angepasst gerade aufsetzen Schutzhelm Kinnriemen verwenden nach starker Stoßeinwirkung oder bei sichtbarer Beschädigung aussondern vor Sonneneinstrahlung geschützt lagern Abb.: Trümner/Dickey/Preuß 5

  6. Hinweise für die Systemnutzung Folien Bezeichnung Inhalt Schwerpunkte 1 18 2 19 2 Anzahl der Hauptfolien der Präsentation Signalton 3 20 3 Wenn Sie einen Signalton erzeugen wollen, klicken Sie mit der linken Maustaste auf dieses Symbol: 4 21 4 Direktauswahl der Hauptfolie 5 22 5 Status der Animation/Folienübergang 6 23 6 Auf den rechten oberen Laufleisten sehen Sie die Anzahl der Hauptfolien innerhalb der Präsentation (Beispiel mit 25 Folien). Die jeweils geöffnete Folie erscheint grau mit schwarzer Zahl (Beispiel Seite 8). Die anderen Folien sind als weiße Schalter mit grauer Zahl dargestellt. Schaltflächen auf Folien 7 24 7 Unten rechts befindet sich eine waagerechte Laufleiste, bestehend aus 16 Kreisen und A) grauem Punkt oder B) rechts grünem Punkt oder C) rechts orangem Punkt mit X. A) Wenn Sie nun die linke Maustaste 1 x drücken, erfolgt eine Animation und der graue Punkt wandert einen Kreis nach rechts. Bei jedem weiteren Klick erfolgt eine weitere Animation und der graue Punkt wandert jeweils einen Kreis nach rechts bis zum zweitletzten Kreis. Beim nächsten Klick erscheint ganz rechts ein grüner oder oranger Punkt. B) Wenn Sie nun die linke Maustaste 1 x drücken, erscheint die nächste Folie. C) Kein Folienübergang bei linkem Mausklick. Hier linker Mausklick nur auf Schaltflächen (siehe rechts). Nächste Folie dann durch Klick auf oder . 8 8 25 8 1 Beispiel 9 9 10 10 11 11 Linker Mausklick auf die Schaltfläche öffnet eine weitere Folie. 12 12 13 13 14 Beenden 14 15 15 Wenn Sie die Präsentation beenden wollen, klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol in der rechten unteren Ecke. 16 16 Direktauswahl untergeordneter Folien 17 ENDE Die Funktionsweise der Schalter für untergeordnete Folien ist identisch mit der der Schalter für Hauptfolien. Im Gegensatz zum Auswahlmenü der Hauptfolien handelt es sich um ein dynamisches Menü mit wechselnden Schaltern, abhängig von der jeweiligen Hauptfolie. Eine Darstellung aller Schalt- und Anzeigevarianten ist daher nicht möglich, die Bedienung erschließt sich nach kurzer Einarbeitung. 8 . 2 . 1 X . 2 . 2 Optimale Präsentation nur mit Maus oder Touchpad!(linke Maustaste, Touchpadbenutzung analog) . 3 Zurück . 4 Zur übergeordneten Folie: Klicken Sie auf diesen Schalter: Beachten Sie bitte die Form des Mauszeigers! Nummer der aktuellen Folie 8 . 2 . 2 nur in den Folien möglich X Hinweise für die Systemnutzung Kapitel/Präsentationstitel Präsentationstitel/Folienüberschrift Hinweise für die Systemnutzung Titel des Werks

  7. X Folien Jugendfeuerwehrdienst Folien der Präsentation (* = mit Unterfolien) Folie 1 – Deckblatt/Begrüßung Folie 2 – PSA für Jugendfeuerwehrangehörige Folie 3 – Allgemeine Hinweise (*3) Folie 4 – Schutzanzug Persönliche (Schutz-)Ausrüstung im Jugendfeuerwehrdienst Folie 5 – Schutzhelm Folie 6 – Schutzhandschuhe Folie 7 – Sicherheitsschuhwerk Folie 8 – Erweiterte PSA – Beispiele Folie 9 – Weitere persönliche Ausrüstung Folie 10 – Endblatt/Dank für Aufmerksamkeit 1 Folien

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